Geschwindigkeitsbegrenzung auf Partys? |
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Geschwindigkeitsbegrenzung auf Partys? |
3 Feb 2006, 17:39
Beitrag
#1
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hääää? Gruppe: Members Beiträge: 1.879 Mitglied seit: 7-April 03 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 1.530 |
grad ein witziges Thema auf tekkno.at gefunden (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/withstupid.gif)
--------------------------------------------------------------- Gesundheitsminister aus Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Bremen fordern, dass Diskotheken und clubs langsamer werden. 100 BPM als Maximum sind gefordert! Wobei der Sound damit immer noch schneller als ein Herzschrittmacher wäre. Staatsrat Dietrich Wirsing (DVU) äußerte sich: ''Hirnschäden durch zu schnelle Rhythmen sind nicht heilbar. Wer in jungen Jahren sein Gehirn durch Disco- oder Clubbesuche schädigt, bringt sich für den Rest seines Lebens um den Verstand.'' Geplant ist deshalb eine Regelung, nach der die Geschwindigkeit bei öffentlichen Veranstaltungen einen Spitzenwert von 100 BPM nicht überschreiten darf. ''Diese Reduktion würde das Problem von Hirnschäden verringern, ohne den Spaß an der Musik zu beeinträchtigen'', ist Wirsing überzeugt. ''Das reicht zwar längst nicht, um Hirnschäden zu verhindern'', so Sozialministerin Marianne Hopfendudel (NSDAP, Mecklenburg-Vorpommern): ''schon diese Reduzierung würde das Problem aber minimieren, ohne das Vergnügen zu beeinträchtigen.'' Discotheken- und Barbesitzer reagieren entsetzt auf diese Pläne! Frank Heldentum, Betriebsleiter der ''Arier-Lounge'', sagte: ''Wenn das durchgesetzt wird, können wir alle dichtmachen. Der größte Reiz am Tanzengehen wäre verloren. Wer zu uns kommt, möchte Musik hören, die deutlich schneller ist als im Wohnzimmer.'' Heldentum meint außerdem, wer die Geschwindigkeit nicht vertrage, müsse eben Hirnschrumpfmittel einsetzen. Das mache sein Personal schließlich genauso. Auch Stephan Göbbels (''Café d'Aria'', ''Bar 88'') ist besorgt: ''Unsere Musik erreicht bis zu 1200 BPM. Wenn das verboten wird, können wir statt Parties nur noch Chill-Out-Veranstaltungen organsieren.'' Der bekannte Hamburger Discjockey Jan Schmidt-Hettler alias ''DJ Adolf'' meint: ''In einer Großraumdisco mit einem Fassungsvermögen von 1000 Leuten sind 100 BPM nicht mehr als ein nettes Schneckenrennen. Gerade der Bass wird ab 10000 BPM erst interessant, der bringt Vibrationen in die Hirnlappen.'' Dirk Deutschmann vom Management der Brown-Line-Arena verweist auf die Zuständigkeit der Konzertveranstalter. Aber: "Um so eine große Halle mit Geschwindigkeit zu füllen, da braucht man natürlich eine gewisse Substanz." In den arischen Bezirken Österreich und Schweiz gibt es schon eine Grenze, die bei 95 BPM liegt. Diese Höchstgrenze fordert auch der arische Ärzteverband. In Senator Jörg Apfels Gesundheitsbehörde ist man dennoch optimistisch, die Veranstalter zu einer freiwilligen Geschwindigkeitsbegrenzung bewegen zu können. Die betroffenen Gewerbeverbände sollen bis Ende 2006 Selbstverpflichtungen abgeben. Das sieht ein von Hamburg, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern initiierter Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz vom vergangenen Freitag vor. Kommt es zu keiner Einigung, sollen die Verantwortlichen per Gesetz zu dieser Einschränkung gezwungen werden. Quellen: www.bild.t-online.de www.abendblatt.de |
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4 Mar 2006, 18:46
Beitrag
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gefährliches halbwissen Gruppe: Members Beiträge: 1.557 Mitglied seit: 4-May 05 Wohnort: quaterpounder w/ cheese Mitglieds-Nr.: 6.368 |
ZITAT(el gringo @ 3. Feb 2006, 19:04 ) ZITAT(RuuK @ 3. Feb 2006, 17:39 ) Marianne Hopfendudel (NSDAP, Mecklenburg-Vorpommern) Frank Heldentum, Betriebsleiter der ''Arier-Lounge'', ''DJ Adolf'' Gerade der Bass wird ab 10000 BPM erst interessant, der bringt Vibrationen in die Hirnlappen. Dirk Deutschmann vom Management der Brown-Line-Arena In den arischen Bezirken Österreich und Schweiz der arische Ärzteverband. Noch Fragen? Erbärmlich! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif) ZITAT Geplant ist deshalb eine Regelung, nach der die Geschwindigkeit bei öffentlichen Veranstaltungen einen Spitzenwert von 100 BPM nicht überschreiten darf. ''Diese Reduktion würde das Problem von Hirnschäden verringern, ohne den Spaß an der Musik zu beeinträchtigen'', ist Wirsing überzeugt. das eizige was bei "140bpm musik abfeiern" hirnschädigend is, sind die substanzen die nebenher konsumiert werden. wtf. der ganze artikel is sowieso ein witz... |
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