Fortgehen in Berlin?!?!, Clubs, Shoppingcenters, usw.. |
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22 Dec 2005, 09:49
Beitrag
#1
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VOIGASSS Gruppe: Members Beiträge: 570 Mitglied seit: 13-May 03 Wohnort: Salzburg Mitglieds-Nr.: 1.689 |
Fahren am 25.12.05 nach Berlin und bleiben ca. 1 Woche also bis Neujahr. Nun meine Frage an euch, ob ihr wisst wo man unbedingt gewesen sein muss (Fortgehmäßig, shoppen usw.) Was ist empfehlenswert, was nicht?!?!
Wär cool wenn ihr da paar Tipps hättet!!!! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) |
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22 Dec 2005, 21:46
Beitrag
#2
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lakestyle Gruppe: Members Beiträge: 2.833 Mitglied seit: 28-June 02 Wohnort: Weiden am See Mitglieds-Nr.: 242 |
ZITAT Berghain Post-industrieller Techno-Park mit Kunstanspruch Das Berghain ist ein Selbstläufer. Seit seiner Eröffnung im Dezember 2004 stehen die Nachteulen Berlins gerne mal eine Stunde an, um den Nachfolger-Club des legendären Ostguts betreten zu dürfen. Die stählerne Pforte bedeutet für manche den Einlass ins Paradies, in dem sie dementsprechend viel Zeit verbringen. Das Berghain ist ein post-industrieller Techno-Park, der folgerichtig ein stillgelegtes Heizkraftwerk nahe des Ostbahnhofs beschallt. Er ist ein Ort für Menschen, die im Idealfall über 25 Jahre sind und wissen, was es heißt, ausgelassen zu feiern. Nicht jeder will dabei beobachtet werden. Deshalb gilt ein striktes Fotoverbot. Am Einlass sortieren die Türsteher gnadenlos Digitalkameras und Foto-Handys aus. Die öffentlichkeitsscheuen Macher haben den Kastenbau auf beeindruckende Weise umfunktioniert. Vom Erdgeschoß fliegt der Blick an die 18 Meter hohe Decke, kommt zurück auf die große Tanzfläche, die auf einem Zwischengeschoß liegt. Betritt man sie über die große Stahltreppe, wähnt man sich auf einem Film-Set: industrielles Ambiente, ausgeflippte Leute, gute Lichteffekte und vor allem tanzende Massen. Auf insgesamt zwei Floors stapeln sich Techno-Fans, belagern die vier Bars und manchmal die großzügig angelegten Toiletten. Daneben gibt es Kunst zu bestaunen. Großformatige Fotos von Wolfgang Tillmans hängen im Raum der Panoramabar, eine Installation des polnischen Künstlers Piotr Nathan schmückt das Foyer. In den Sälen herrscht nur die Kunst des Sich-Verlierens. Ganz wörtlich – dank der labyrinthisch angelegten Gänge, Treppen und Pfeiler – als auch im übertragenen Sinn. Legenden berichten, dass Menschen Freitagnacht in den Club gehen und Sonntagnachmittag wieder heraustorkeln. Das Geheimnis des Erfolges: Soziale Schranken und sexuelle Orientierungen sind aufgehoben, Dünkel existieren nicht. Schwule feiern mit Nichtschwulen, Designer mit Bäckern, Schauspieler mit Polizisten. Viele internationale DJs legen regelmäßig auf, oft würzen Live-Auftritte von kleinen Elektro-Projekten die Nacht, am zweiten Donnerstag im Monat findet eine reine Schwulen-Party statt. Quelle: http://www.berlin.de/kulturorte/31347.html |
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