Windows Vista alias Longhorn |
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Windows Vista alias Longhorn |
28 Jul 2005, 11:59
Beitrag
#1
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
alpha> chip.de mag sich nicht die Bilder wegnehmen lassen: Bilderserie zu Windows Vista
ZITAT Microsoft hat damit begonnen, die erste Beta-Version des XP-Nachfolgers "Windows Vista" an registrierte Tester zu verschicken.
Eine Vorabversion des Internet Explorer 7 soll in der veröffentlichten "Windows Vista"-Version bereits integriert sein. Der neue Browser von Microsoft kommt nach Angaben des Herstellers mit Features wie Tabbed Browsing und RSS-Feeds. Das Betriebssystem der nächsten Generation lief bislang unter dem Codenamen "Longhorn" und wurde erst vor rund einer Woche von Microsoft offiziell auf den Namen "Windows Vista" getauft. Die nun veröffentlichte Beta 1 der Software soll noch den bisherigen Entwicklungsnamen tragen. Mit dem Verkaufsstart von "Windows Vista" rechnet Microsoft erst in der zweiten Jahreshälfte 2006. Eine für Endkunden zugängliche Vorabversion (Beta 2) soll Ende diesen Jahres zum Download bereit stehen. (mihu) quelle: chip.de Der Beitrag wurde von Alpha600 bearbeitet: 30 Jul 2005, 14:25 |
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3 Dec 2005, 01:03
Beitrag
#2
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
Seit Windows 2000 hat Windows mit DOS nur mehr die Möglichkeit ebensolche Programme auszuführen gemeinsam. Der Rest stammt alles von Windows NT aus den 90igern ab und das, zumindest von den Ideen, von VMS. Die Kritik ist also einfach falsch.
Die guten alten Windows APIs werden langsam auch durch sinnvollere ersetzt. IIRC kann Vista nicht mehr alle alten Windows Anwendungen ausführen - Zumindest Windows 2000 hatte kein Problem mit Windows 2.0 Anwendungen. Das ist eine stabile API =) Dazu kommt natürlich das neue .NET Framework. C# ist wirklich eine gute Sprache und das Framework dazu gut überdacht. Es geht also in die richtige Richtung. Dass mit Mono fast alles möglich ist, dass in .NET lauft spricht auch für .NET. Und warum soll Mac OS X einen Linux Unterbau bekommen? Was spricht gegen BSD? Mac OS X baut auf Darwin auf - der Source Code dazu ist vollkommen frei. Und Darwin stammt eben von BSD ab. Also eigentlich schon ein sehr guter Unterbau. Damit ist auch bastln wie auf jedem anderen Unix, sei es nun Linux, BSD, Solaris, ... möglich. Nur in der Oberfläche ist es dann anders als Gnome oder KDE, den die API hierfür ist Cocoa und auch nichts weiter als eine OpenStep Variante. Sprich was nach OpenStep geht, also z.B. auch unter GnuStep oder Windowmaker, geht auch unter Cocoa. Da ist Windows auch leider noch immer weit weg. Es wird der Posix Layer in Zukunft ausgebaut und eigentlich hat er nie hinein gepasst. Windows NT war immer zu sehr an VMS orientiert und das war schon vor gut 30 Jahren _die_ Konkurenz zu Unix. Aber vielleicht kann die neue objekorienterte Shell einiges davon wieder wettmachen. b4n |
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