Gleichstellung Hetero/Homo, KURIER Abstimmung |
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Gleichstellung Hetero/Homo, KURIER Abstimmung |
28 Nov 2005, 00:57
Beitrag
#1
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Leila'licious - The most precious Gruppe: tb-Support Beiträge: 587 Mitglied seit: 5-September 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 4.363 |
An alle, die wie ich der Meinung sind, dass homosexuelle die gleichen Rechte haben sollten wie heterosexuelle, empiehlt es sich bei folgender KURIER Abstimmung mitzumachen, denn die bisherigen Zahlen sehen schlecht aus!
KURIER Abstimmung Gleichstellung Hetero/Homo Derzeitiger Stand: Absolute Gleichstellung zwischen hetero- und homosexuellen Partnerschaften muss sein. 33,7% Die Ehe zwischen Gleichgeschlechtlichen darf nicht erlaubt werden. 65,3% Ein heikles Thema, das noch Zeit braucht. 0,9% Bisher haben 30095 Personen abgestimmt. Bitte wählt mit ! |
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30 Nov 2005, 16:13
Beitrag
#2
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
Die Ansicht es wäre das beste eine Mutter und einen Vater zu haben ist überholt. Ich hab mit meiner Freundin, nur mit Mutter aufgewachsen und Pädagogin, darüber schon gesprochen. Es hat in den letzten zig Jahren immer mehr Alleinerzieher gegeben und da hat sich gezeigt, dass Vater und Mutter nicht zwingend notwendig sind.
Allerdings gibt es natürlich Phasen in denen man mehr eine gleichgeschlechtliche Bezugsperson und andere mit einer andersgeschlechtlichlichen besser auskommt. Dabei können diese aber jeweils auch aus der "Familie" kommen. Diese muss nicht unbedingt direkt verwandt sein, sprich Grosseltern, Onkel/Tante, ältere Cousins, ..., sondern durchaus auch gute Freunde. Wären sie das nicht würden sie sich natürlich auch nicht um das Kind kümmern (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) Jemanden zu verpflichten oder einzutragen die Vater (bei lesbischen Eltern) oder Mutter (bei schwulen) Rolle zu übernehmen macht bei homosexuellen genausowenig Sinn wie bei Alleinerziehern, Eltern bei denen ein Teil nie zuhause ist, ... Wenn die Eltern das beste für das Kind wollen kann man ihnen natürlich immer die aktuellen Erziehungskenntnisse mitteilen und ihnen so helfen wenn das Kind zu einseitg geschlechtliche Bezugspersonen hat. b4n |
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