Gleichstellung Hetero/Homo, KURIER Abstimmung |
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Gleichstellung Hetero/Homo, KURIER Abstimmung |
28 Nov 2005, 00:57
Beitrag
#1
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Leila'licious - The most precious Gruppe: tb-Support Beiträge: 587 Mitglied seit: 5-September 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 4.363 |
An alle, die wie ich der Meinung sind, dass homosexuelle die gleichen Rechte haben sollten wie heterosexuelle, empiehlt es sich bei folgender KURIER Abstimmung mitzumachen, denn die bisherigen Zahlen sehen schlecht aus!
KURIER Abstimmung Gleichstellung Hetero/Homo Derzeitiger Stand: Absolute Gleichstellung zwischen hetero- und homosexuellen Partnerschaften muss sein. 33,7% Die Ehe zwischen Gleichgeschlechtlichen darf nicht erlaubt werden. 65,3% Ein heikles Thema, das noch Zeit braucht. 0,9% Bisher haben 30095 Personen abgestimmt. Bitte wählt mit ! |
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29 Nov 2005, 16:27
Beitrag
#2
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
"wider die Natur" ist zwar ein Knackpunkt in der Diskussion, aber leider nur eine Meinung, da auch unter Tieren gleichgeschlechtliche Partnerschaften existieren, bei einer Mehrzahl an Säugetieren ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Tier homosexuelle Beziehungen pflegt ähnlich hoch wie bei Menschen... ...und gleich hoch bei ähnlicher Dichte an Individuen und bei mangel an weibchen... (siehe Bundesheer, Gefängniss, Hochseetanker (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/tounge.gif) )
Meerschweinchen, Hunde, Kaninchen um nur ein paar Beispiele zu nennen, es gibt aber unzählige die ich schon gehört habe, die mir jetzt nicht einfallen, wenns drauf ankommt. weiblichen Hyänen wachst sogar ein Scheinpenis mit dem Sie sich quasi übungsmäßig transsexuell, aber trotzdem lesbisch vergnügen, also kann man nichteinmal sagen das Transsexualität gegen die Natur ist.... ...es ist ja nicht künstlich erfunden worden von irgendeinem Spack der auf einmal der Meinung war, das sei neu und toll, sondern Homosexualität begleitet uns durch die gesamte Evolution... Nicht nur dass, die Anzahl der Homosexuellen in einer Stadt ist quasi eine Maßzahl für die Entwicklung der Toleranz innerhalb dieser Gesellschaft. Obwohl das nach Klischee klingt, sind viertel in denen viele warme leben meist wirtschaftsstärker, kulturell vielseitiger und beherbergen mehr kreative industrie, die ja auch arbeitsplätze schafft und Steuerleistungen erbringt. sozusagen sind Schwule die Zeigerpflänzchen, die uns sagen wie gut es um die Entwicklung der lokalen Gemeinschaft steht. Dort wo Schwule nicht toleriert werden befinden wir uns meist in irgendwelchen Ghettos, Suburbane Gegenden oder ländliche Gemeinden mit einem Hang zu Heil-Rufen. Ich will niemand der Schwule nicht leiden kann in die Schuhe schieben er sei ein Nazi, aber gerade dort wo viele Nazis sind, stagnieren die Innovation und Kultur. Die Frage stellt sich natürlich im Gegenzug, ab wieviel prozent Homos ein Bezirk übersättigt ist, aber Homosexuelle sind und bleiben noch immer die Ausnahme gegenüber einer Überzahl an Heten. Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 29 Nov 2005, 16:33 |
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