Windows Vista alias Longhorn |
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Windows Vista alias Longhorn |
28 Jul 2005, 11:59
Beitrag
#1
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
alpha> chip.de mag sich nicht die Bilder wegnehmen lassen: Bilderserie zu Windows Vista
ZITAT Microsoft hat damit begonnen, die erste Beta-Version des XP-Nachfolgers "Windows Vista" an registrierte Tester zu verschicken.
Eine Vorabversion des Internet Explorer 7 soll in der veröffentlichten "Windows Vista"-Version bereits integriert sein. Der neue Browser von Microsoft kommt nach Angaben des Herstellers mit Features wie Tabbed Browsing und RSS-Feeds. Das Betriebssystem der nächsten Generation lief bislang unter dem Codenamen "Longhorn" und wurde erst vor rund einer Woche von Microsoft offiziell auf den Namen "Windows Vista" getauft. Die nun veröffentlichte Beta 1 der Software soll noch den bisherigen Entwicklungsnamen tragen. Mit dem Verkaufsstart von "Windows Vista" rechnet Microsoft erst in der zweiten Jahreshälfte 2006. Eine für Endkunden zugängliche Vorabversion (Beta 2) soll Ende diesen Jahres zum Download bereit stehen. (mihu) quelle: chip.de Der Beitrag wurde von Alpha600 bearbeitet: 30 Jul 2005, 14:25 |
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15 Sep 2005, 15:35
Beitrag
#2
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===> franc D´ <=== Gruppe: Members Beiträge: 753 Mitglied seit: 21-January 03 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 748 |
ZITAT(Alpha600 @ 15. Sep 2005, 11:51 ) DRM an sich macht eigentlich gar keinen Sinn. Was Sinn macht ist der TCPA Chip. Damit lässt sich z.B. AES auf diesen auslagern und einfach die ganze Partition verschlüsseln. Für Notebooks eine sehr nette Sache. kann mich für das ganze tcpa, drm od tcg ned wirklich begeistern! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) --------------------------------- Die Trusted Computing Platform Alliance (TCPA) ist ein Konsortium, das 1999 von Microsoft, IBM, Hewlett-Packard und Compaq gegründet wurde. Bis zum April des Jahres 2003 gehörten ihr etwa 200 Firmen aus dem Hardware- und Softwarebereich an. Ziel war die Schaffung eines Industriestandards um Manipulationssicherheit von Daten und Programmen auf dem PC zu erreichen. Die damit verwirklichten Eigenschaften lassen sich auch für digitale Rechteverwaltung (Digital Rights Management, oft fälschlich als „digitaler Urheberrechtsschutz“ bezeichnet) nutzen, was von den TCPA-Mitgliedern jedoch nur als Nebenprodukt der Spezifikation gesehen wird. Aufgrund des Veto-Rechts aller 200 Mitglieder erwies sich die TCPA als nicht handlungsfähig. Als Konsequenz wurde im April 2003 die offizielle Nachfolgeorganisation Trusted Computing Group (TCG) gegründet, die die bis dahin geschaffenen Spezifikationen übernahm und ihre Weiterentwicklung fortführt. Aufgrund der erheblichen persönlichen Freiheitseinschränkung durch die zentral gesteuerte Überwachung der gesicherten Systeme und der Möglichkeit einer äußerst umfassenden Datensammlung über Nutzungsgewohnheiten und der damit verbundenen Persönlichkeitsrechtsverletzungen gibt es weltweit starke Abneigungen gegen diese Gemeinschaft. Spätestens seit der WinHEC 2005 gilt das darauf aufbauende Sicherheitskonzept Palladium von Microsoft als tot. Von den Plänen, den Benutzer in seiner Freiheit einzuschränken, ist nicht mehr viel übrig geblieben. |
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