Warum steigt die Gravitationskraft an? |
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Warum steigt die Gravitationskraft an? |
13 Sep 2005, 02:20
Beitrag
#1
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 3.853 Mitglied seit: 22-March 02 Mitglieds-Nr.: 76 |
einmal eine frage zur schwerkraft vielleicht kann mir da jemand mal eine einfache erklärung geben. (ich bin kein mathematiker (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) ).
meine annahmen: 1) schwerkraft ist das gleiche wie gravitationskraft 2) ein körper ist eine ansammlung (feste anzahl) von elementarteilchen: nur fermionen: (elektron, neutron, proton -- zusammen die atome) 3) die gravitationskraft ist porportional der menge an atombausteinen. größere objekte oder objekte aus schwereren elementen erzeugen eine höhere gravitationskraft. 4) im falle eines versiegens der fusionsbrennstoffes in einem stern komprimiert die gravitationskraft die atome bis die elektronen mit den protonen zu neutronen werden: es entsteht ein neutronenstern. (klein) 5) im extremfall wird daraus sogar ein schwarzes loch. (noch kleiner) jetzt die frage: wieso ist dann die gravitationskraft aber stärker als vorher, als die elementarteilchen noch als "normale" atome vorhanden waren? der urspüngliche stern hat ja auch nicht alles an sich gezogen. und als neutronenstern nach einer supernovae und jahrelangem fusionsprozess (mit umwandlung von materie in energie und deren abstrahlung) müsste doch die menge an elementarteilchen sogar noch weniger sein als vorher im "normalen" stern. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif) für eine klärung bei meiner vorstellung bin ich sehr dankbar. Der Beitrag wurde von fjo bearbeitet: 13 Sep 2005, 02:44 |
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13 Sep 2005, 16:32
Beitrag
#2
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 3.853 Mitglied seit: 22-March 02 Mitglieds-Nr.: 76 |
danke für die Postings. aber bei den antworten ist mir was aufgefallen:
die sache mit dem ereignishorizont?!? (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif) annahmen: a1) es fallen nur alle dinge in das sl die innerhalb des ereignishorizontes kommen. a2) das heißt doch eigentlich nur, dass die umlaufgeschwindigkeit einer masse unterhalb der lichtgeschwindigkeit bleiben muss? (oder?) a3) wenn die anziehung eines körpers so groß ist dass die nötige Umlaufgeschwindigkeit eines 2ten Körpers größer/gleich der lichtgeschwindigkeit wäre, wäre der resultiernde abstand der radius des ereignisshorizonts? schlussfolgerung: ich würde dann verstehen warum die dichte der "elementarteilchen" eine rolle spielt. bei einem normalen stern passen dann einfach, verursacht durch die abstossenden kernkräfte, nicht "genug" teilchen in einen kleinen raum innerhalb des rechnerischen ereignisshorizontes. dies würde aber auch m.e. schlussfolgern: s1) dass der radius des ereignishorizonts relativ "klein" (=einige kilometer) ist. s2) dass die wirkung (gravitationskraft) auf ein entferntes objekt (weit ausserhalb des ereignisshorizontes) die gleiche ist, egal ob es sich um die masse eines sterns handelt oder die masse eines sl die die anziehung verursacht. hat jemand zahlen zu radius und anziehungskräften? (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/crazy.gif) |
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