Hurrican Katrina |
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Hurrican Katrina |
3 Sep 2005, 11:42
Beitrag
#1
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 3.083 Mitglied seit: 17-March 03 Wohnort: St. Pölten Mitglieds-Nr.: 1.445 |
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7 Sep 2005, 14:04
Beitrag
#2
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Goddamn Hippie! Gruppe: Members Beiträge: 415 Mitglied seit: 29-September 03 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 2.416 |
ist ja auch schön, wie hilfsbereit die menschen in diesem land sind:
ZITAT Bürger kaufen Waffen Und auch in anderen Regionen steht man den Flüchtlingen skeptisch gegenüber: So ist in Louisiana die Nachfrage nach Schusswaffen in der Region rapide angestiegen. Wie der "Houston Chronicle" berichtete, kommen die Händler mit ihren Lieferungen mittlerweile nicht mehr nach. Als Grund gilt die Sorge vor einem Ansteigen der Kriminalitätsrate durch die obdachlos gewordenen Mitbürger. Angst vor den Flüchtlingen "Wir haben in drei Tagen mehr verkauft als normalerweise in einem Jahr", zitierte die Zeitung einen Händler in Baton Rouge. Die Leute seien sogar bis zu 160 Kilometer weit angereist, um sich mit Waffen einzudecken. Gerüchte über hohe Kriminalitätsraten durch die Tausenden Flüchtlinge, die sich im Süden Louisianas verteilt hatten, versetzte die Bevölkerung in Panik. Es sind vor allem die Bilder von Plünderern aus New Orleans, die offensichtlich Angst machen. Und auch die Vorurteile gegen die mehrheitlich schwarze Unterschicht, die von der Katastrophe besonders betroffen ist, tragen ihren Teil bei. Die Polizei versicherte hingegen, dass es keinen nennenswerten Anstieg an Delikten gegeben habe. Quelle: www.orf.at ich glaub langsam, das der bush absichtlich solange mit hilfsmaßnahmen gewartet hat, weil dort eben sehr viele schwarze wohnen, die ihn noch dazu nicht gewählt haben. da aber nicht alle gleich ertrunken sind und die leute auch noch um ihr leben kämpfen, also nicht freiwillig krepieren wollen, und die welt das auch noch mitbekommt, wurde er halt gezwungen doch noch zu handeln. leider ists nicht so einfach paar schwarze abzuknallen, jedenfalls nicht so einfach wie araber. noch dazu wenn sie im eigenen land sind. sorry wenn das jetzt sehr zynisch gesagt wurde, aber meiner meinung nach, ist das die versteckte wahrheit hinter der tragödie. ich lese tagtäglich in verschiedenen medien darüber und deswegen bekomm ich eben wie viele andere diesen eindruck. wie kommt es, das nach dem tsunami die amerikaner am zweiten tag schon vor ort waren und mit der lieferung von hilfsgütern begonnen haben, aber auf der anderen seite es nicht geschafft haben, innerhalb von 5 tagen angemessen auf die katastrophe im eigenen land zu reagieren? die FEMA, also die organisation die sich mit katastrophenschutz im eigenen land beschäftigt, wußte nicht das sich über 30.000 leute im superdome aufhielten und auf rettung warteten. und das volle 3 tage lang, während die medien ständig darüber berichteten! aber genug der anschuldigungen und der bösen worte. ich wünsch mir für die menschen die alles verloren haben (besitz, wohnung, arbeit, usw.), das ihnen rasch geholfen wird und das sie nicht im stich gelassen werden. über 1 million obdachlose menschen brauchen jetzt ein neues zuhause und vorallem menschen die für sie ein offenes herz haben. |
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