Ibiza in der Krise?, Drogenorgien.... |
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Ibiza in der Krise?, Drogenorgien.... |
25 Aug 2005, 20:12
Beitrag
#1
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REAX? Gruppe: Members Beiträge: 1.790 Mitglied seit: 18-April 02 Wohnort: WIEN Mitglieds-Nr.: 119 |
Drogenorgien stürzen Ibiza in den Ruin.
ZITAT Ibiza steckt in der Krise. Den Einheimischen der spanischen Party-Insel ist längst nicht mehr nach Feiern zumute. Während die große Nachbarinsel Mallorca einen Boom erlebt, gehen auf Ibiza die Besucherzahlen zurück. Familien mit Kindern bleiben weg, weil ihnen die Insel zu laut und zu schrill geworden ist. Aber auch so mancher Techno-Fan will von heißen Disco-Nächten auf Ibiza nichts mehr wissen. Eintrittspreise von bis zu 60 Euro, wie sie in manchen Tanzlokalen verlangt werden, übersteigen das Budget vieler junger Leute. http://www.kurier.at/chronik/1090525.php hm... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif) |
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30 Aug 2005, 10:56
Beitrag
#2
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Member Gruppe: Members Beiträge: 99 Mitglied seit: 25-December 04 Wohnort: 1010 Wien Mitglieds-Nr.: 5.231 |
die absolute horrormeldung:
"Vor allen aber wollen die Behörden den Feiernden eine Zwangspause verordnen. Es soll verhindert werden, dass rund um die Uhr getanzt und gezecht wird. Die Verantwortlichen sehen nämlich in den Endlos- Feiern eine Ursache des Drogenkonsums. Derzeit gehen die hartgesottenen Party-Fans, wenn bei Morgengrauen die Discotheken schließen, in die "After Hours". Das sind Bars, die dann öffnen, wenn in anderen Lokalen die Lichter ausgehen. "Non-Stopp-Feiern bis in den nächsten Tag steht man allein mit Cola nicht durch", sagt Ibizas Bürgermeister Xico Tarrés. "Dazu muss man andere Mittel einnehmen." Eine Sperrstunde soll den Drogenkonsum reduzieren. Die Insel will nicht mehr das "Sodom und Gomorrha des Mittelmeers" sein, wie sie in der britischen Sensationspresse bezeichnet wurde. "Ibiza steht vor einer schweren und turbulenten Zeit des Wandels", befürchtet der Präsident des Hotelierverbands, Pedro Matutes. Die Tourismusbranche geht davon aus, dass es mehrere Jahre dauern wird, bis die Insel neue Märkte erschlossen und die Krise überwunden haben wird. "Die Party scheint zu Ende zu gehen", meint ein Kneipenbesitzer in Sant Antoni in seinem halb leeren Lokal. "Es war eine höllische und zugleich tolle Zeit. Aber nichts währt ewig."" hier mehr dazu: stern.de |
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