Korg OASYS, Jetzt raus,... |
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Korg OASYS, Jetzt raus,... |
23 Aug 2005, 16:53
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MDMA a.D. Gruppe: tb-Support Beiträge: 4.734 Mitglied seit: 7-June 03 Wohnort: im zarten Rosa Mitglieds-Nr.: 1.795 |
So, nun alle Details zur neuen Korg Workstation, auch wenn sich IMHO keiner hier das Ding leisten wird, sicher eine Interessante Geschichte,... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
ZITAT Das „Open Architecture Synthesis Studio” OASYS beweist einmal mehr, dass man es bei KORG versteht, die Zeichen der Zeit zu erkennen und mit technologischen Innovationen die Zukunft vorzubereiten.
Dieser Ruf haftet uns ja nicht erst seit gestern an. Man denke nur an unsere ersten Analog-Synthesizer, die Erfindung des Workstation-Konzepts, unsere erfolgreiche DSP-basierte Modeling-Synthese und die nach wie vor revolutionäre KARMA®-Technologie. Eigentlich bringt der OASYS also 40 Jahre Erfahrung und einen unersättlichen Heißhunger auf spannende Möglichkeiten und Konzepte auf den Punkt. Der OASYS ist ganz einfach eine Oase für komplette Audioproduktionen, mit Funktionen die so organisiert sind, dass alle Musiker –ganz gleich, welchem Stil sie sich verschrieben haben– voll auf ihre Kosten kommen. So enthält der OASYS einen professionell ausgestatteten MIDI-Sequenzer, eine 16-Spur HD-Recorderfunktion, einen CD-Brenner, unzählige Effekte in astreiner Studioqualität, die zweite Generation der KARMA-Technologie – und die leistungsfähigsten Syntheseverfahren aller Zeiten. Dass er zudem ungemein sexy aussieht, spielt da schon fast eine untergeordnete Rolle. Noch wichtiger ist nämlich, dass der OASYS nicht nur ein innovatives Instrument ist, sondern auch das Fundament darstellt, auf das KORG in Zukunft mit weiteren Innovationen aufbauen wird. Genau deshalb enthält er einen superschnellen Prozessor, der von einem Linux-basierten, aber selbst entwickelten System angesteuert wird. Das System ist so konzipiert, dass man den OASYS mit ganz unterschiedlicher Software „füttern” und so dafür sorgen kann, dass er heute dies und morgen das macht. So lassen sich neue Klangerzeuger (EXi, d.h. „Expansion Instruments”), neue Effekte (EXf – „Expansion Effects”) und neue ROM-Wellenformen (EXs – „Expansion Sample”-Bibliotheken) nachrüsten. Die schönste Begleiterscheinung dieses Ansatzes ist, dass es sich auf lange Sicht „rechnet”, auf den OASYS zu setzen. Wir wissen natürlich auch, dass technologische Spitzfindigkeiten nur so gut sind wie der Zugriff, den man darauf hat. Daher ist dieses Instrument mit einem druckempfindlichen („TouchView”) 10,4”-Farbdisplay ausgestattet, während die Anzahl der Bedienelemente ausgesprochen üppig geraten ist: Pads, Schieberegler, Joysticks, Drehregler, Ribbon-Controller… Hier hat man jederzeit alles im Griff. Frei nach dem Prinzip, dass niemand (auch kein Musiksystem) eine Insel sein darf, lässt sich der OASYS quasi mit Gott und der Welt vernetzen. Die Rückseite strotzt nur so vor analogen und digitalen Ein- und Ausgängen, während auch die USB-Ports nun im Plural vertreten sind. Musik hoch drei Ein exzellenter Sound ist die halbe Miete. In dieser Hinsicht wartet der OASYS mit einer Authentizität und Qualität auf, die man auch bei einem Profi-Instrument nicht ohne weiteres voraussetzt. Mit dem OASYS verfügen Sie über drei Algorithmus-basierte Syntheseblöcke: Den hoch auflösenden PCM-Synthesizer HD-1 und zwei Expansion-Instrumente des (neuen) Typs EXi – den Analog-Modeling Synthi AL-1 und unsere allseits gelobte Modeling-Orgel CX-3. Synthese zum Fingerschlecken Der OASYS enthält eine bandneue PCM-Engine namens HD-1 „High Definition Synthesizer”. Dank einer hoch auflösenden und durchdachten Klangarchitektur zeichnet sich dieser HD-1 durch eine unerhörte Detailfreude und Durchsetzungsfähigkeit aus. Die Sounds wirken transparent, druckvoll und jederzeit warm. Die Akustik wird nun greifbar nahe… Dieser „Motor” greift auf einen Welleformspeicher (ROM) von 616MB zu, dessen Qualität dank fehlender Datenkomprimierung einer Audio-CD haushoch überlegen ist. Schon dieser PCM-Bereich lässt Akustik-Sounds in einem völlig neuen, weil feinfühligeren Licht erscheinen. Alles wirkt einfach „echter”. Das ist nicht zuletzt der Verwendung zahlreicher Stereo-Wellenformen zu verdanken, die besonders den Ensemble- und Schlagzeugklängen eine Räumlichkeit verleihen, die man woanders vergeblich sucht. Gewiss hat auch die Länge der verwendeten Samples ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. Schließlich klingen die Noten nun natürlich aus. Hinzu kommt das 4-fache „Velocity Switching”, das diesen Realismus auf die ganze Dynamikbandbreite ausdehnt. Aber das ist ja erst der zaghafte Anfang. Zum Lieferumfang des OASYS gehören nämlich bereits zwei EXs-Bibliotheken („Expansion Sample Libraries”). Die ROM-Erweiterung EXs-1 steht liefert knackige Stereo-Schlagzeugklänge sowie noch mehr akustische und synthetische Sounds, die sich durch fast fanatische Liebe zum Detail auszeichnen. Das EXs-2 Concert Grand „macht” nur eins – aber das in höchster Perfektion: Jede Note eines herausragenden Flügels wurde in vier Dynamikstufen und natürlich in Stereo gesampelt. Der sich daraus ergebende Facettenreichtum wird um einen so genannten „Damper Layer” ergänzt, der bei Pedalspiel zum Einsatz kommt. Das ist Realismus pur! Bei der neuen HD-1 Klangerzeugung kann jeder Oszillator Stereo-Wellenformen ausgeben und sich ganz im Alleingang um die 4-stufigen Layer, „Velocity Switchings” und „Crossfades” kümmern. Diesen Rohstoff kann der betreffende Oszillator ferner mit zwei Multimode-Filtern, zwei LFOs, zwei Hüllkurven (EGs) und zwei Amp-Sektionen verfeinern. Dazu gesellen sich dann auf der Voice-Ebene ein weiterer LFO und eine zusätzliche Hüllkurve (EG). Den schnellen LFOs kann man jeweils eine von 18 Wellenformen zuordnen, die sich bei Bedarf sogar im hörbaren Bereich bemerkbar machen. Die EGs bieten sagenhafte 11 Kurven je Abschnitt, was eine weitaus exaktere Steuerung des Klangfarben- und Pegelverhaltens erlaubt. Und wenn’s ein wenig (oder ganz gehörig) braten darf, bringen Sie den „Drive”-Parameter in Stellung. Auf die bewährte AMS-Kontrolle (alternative Modulation) mit 52 verfügbaren Steuerquellen mag auch der OASYS nicht verzichten. Neu sind jedoch die AMS-Mixer, mit denen man mehrere Modulationsquellen mischen und beeinflussen kann. Daraus ergeben sich bisher unvorstellbare Möglichkeiten! Kombiniere KORG kombiniert schon seit 20 Jahren – seit dem legendären M-1. Dieses Combination-System wurde erweitert und erlaubt nun die Simultanverwendung von 16 Programs in beliebigen Split- und Layer-Kombinationen. Außer dem Umstand, dass man damit noch reichhaltigere Klangstrukturen erzeugen kann, hat dieses System den Vorteil, dass die Combis nun von allen 16 MIDI-Kanälen eines Sequenzers (extern oder intern) bzw. einer Computer-basierten DAW angesprochen werden können. So stellt man bei KORG anspruchsvolle Anwender gekonnt ruhig! Woher die Programs stammen (HD-1, AL-1 und/oder CX-3), ist erstmals unerheblich, so dass sich völlig neue und ungemein spannende Split-, Layer- und Switching-Möglichkeiten ergeben. Zudem bietet der Combi-Modus des OASYS eine „Tone Adjust”-Funktion, mit der man bis zu 33 Parameter der Timbres in Echtzeit abwandeln kann. Und das dann mal 16 (Klänge) – ohne die zugrunde liegenden Programs definitiv zu ändern. Und dank der 179-stimmigen Polyphonie kann man diese geballte Power des OASYS auch ohne Einschränkung nutzen. Innovation hat Tradition Mit dem Namen KORG verbindet man so geniale Verfahren wie die Vektorsynthese und das Wave-Sequencing. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Mit dem Vektor-Joystick, der Vektor-Hüllkurve und -Modulation können Sie bereits im Program-Modus zwischen den beiden Oszillatoren hin- und herblenden. Im Combination-Modus wird die Vektorsynthese aber noch viel interessanter, weil man dort anhand der vier verfügbaren Klanggruppen (Timbres) völlig neue Sound-Gefilde erkunden kann. Es lassen sich bis zu fünf „Positionen” definieren und anhand der definierten Notenwerte (synchron zum internen oder externen Takt) oder eines absoluten Zeitwertes anfahren. Diese Vektormischungen können sogar in einer Endlosschleife wiedergegeben und so zum Leben erweckt werden. Außerdem lässt sich die Vektorsteuerung frei für die Modulation der HD-1-Parameter definieren. Wellenformsequenzen hingegen bewirken die Wiedergabe mehrerer Wellenformen, was sich für rhythmische Anwendungen (als „Grooves”) oder organisch sich entwickelnde Klangmalereien nutzen lässt. Die Tonhöhe der einzelnen Schritte kann selbstverständlich eingestellt werden. Unter dem Stichwort „neu” laufen hier eine nahezu perfekte Temposynchronisation, ein „Swing”-Parameter und die Möglichkeit, die Schrittdauer in Echtzeit zu beeinflussen. Und dann wäre da noch ein Clou: Über den „Umweg” der beiden internen Step-Sequenzerausgänge kann man die Wellenformsequenzen zum Modulieren so gut wie aller Program-Parameter (Filterfrequenz, Panorama, „Drive”, LFO-Geschwindigkeit usw.) verwenden. Umgekehrt lassen sich die Wave Sequence-Parameter mit zahlreichen alternativen Modulatoren (AMS) des OASYS verbiegen. Das höchste der Analog-Gefühle Das erste EXi Expansion-Instrument des OASYS ist ein virtuell-analoger Synthesizer der Sonderklasse namens AL-1. Der AL-1 wartet mit einer Polyphonie von 84 Stimmen auf und kann bis zu 504 Oszillatoren (darunter zwei Sägezähne und Rauschgeneratoren) ansprechen. Dieser Synthesizer ist nicht nur ausgesprochen vielseitig, sondern beruht zudem auf Oszillatoren mit extrem geringem Aliasing-Anteil. Digital bedingte Artefakte, wie sie bei anderen Anbietern auftreten, sind hier undenkbar. Das ist doch analogo! Es kommt aber noch dicker (bzw. fetter): Der AL-1 ist „vintage”-mäßig zwar schwer auf Draht, schielt aber auch ganz gewaltig in die Zukunft. Für die beiden Hauptoszillatoren stehen nämlich 8 flexible Wellenformen zur Verfügung, die man per Modulation extrem verbiegen kann. Ebenfalls zukunftweisend sind das Wellenform-Morphing, ein Sub-Oszillator, der die Magengegend mit wuchtigen Bässen versorgt und ein stufenlos formbarer Rauschgenerator, der neben weißem, rosa und rotem Rauschen noch ganz andere Geschmacksrichtungen zu bieten hat. Dank eines „Drive”-Parameters können Ihre Sounds zudem herrlich beißen oder braten. Und Sachen wie „Sync”, FM, „Low-Boost” sowie mehrere Ringmodulationsvarianten erwarten Sie wohl einfach. Auch Signale externer Audioquellen lassen sich hier extrem gekonnt verwursten. Pro Oszillator stehen zwei resonanzfähige Multimode-Filter (Tiefpass, Hochpass, Bandpass, Bandblock [Notch] und High Pass) der KORG-Güteklasse zur Verfügung. Diese Filter lassen sich seriell verschalten (12dB oder 24dB/Oktave). Das neue MultiFilter-Konzept von KORG erlaubt übrigens Echtzeit-Überblendungen zwischen jeweils zwei der 21 verschiedenen Filtertypen – darunter sogar selbst erstellte Mischungen aus LPF, HPF, BPF, BR und dem unbearbeiteten Signal. Die Magie eines Analog-Synthesizers beruht nicht zuletzt auf seinen Modulationsmöglichkeiten. Auch in dieser Hinsicht ist der AL-1 bestens gerüstet. So gibt es z.B. fünf blitzschnell ansprechende Hüllkurvengen mit „Retrigger”-Funktion und unterschiedlichen Timing-Kurven für die einzelnen Abschnitte. Pro Stimme stehen vier LFOs mit 18 verschiedenen Wellenformen zur Verfügung. Die LFOs lassen sich natürlich synchronisieren und mit hoher Geschwindigkeit „fahren”. Die Phase und ein Versatz des Nulldurchgangs sind ebenso einstellbar. Auf der Timbre-Ebene steht dann noch ein weiterer LFO für den Feinschliff zur Verfügung. Andere verfügbare Modulatoren sind: 52 alternative Modulationsquellen (AMS), zwei AMS „Mod-Mixer”, zwei „Key Track”-Generatoren und ein Step-Sequenzer mit 32 Schritten pro Oszillator. Außer der Tonhöhe sendet ein Step-Sequenzer bei Bedarf für jeden der 32 Schritte einen festen Modulationswert, was auch die Erstellung komplexer rhythmischer Figuren erlaubt. Die „Smoothing”-Funktion sorgt auf Wunsch für fließende Übergänge zwischen den einzelnen Sequenzschritten. Die Standardstruktur eines EXi-Programs bietet noch weitere Modulationsmöglichkeiten, darunter einen Step-Sequenzer für alle Timbres, zwei weitere Skalierungsgeneratoren („Key Track”) und die Vektorhüllkurve. Eine echte Orgel Die Klangerzeugung der CX-3, das wohl authentischste Modeling-Verfahren für die Emulation einer Sinustonorgel, bildet den dritten Sound-Pfeiler des OASYS. Dieses EXi beruht komplett auf der CX-3 von KORG (der „Hardware-Orgel”) und bietet zwei Zugriegelsätze sowie alle wichtigen Klangparameter, darunter „Leakage”, „Key Click”, einstellbare Percussion, Chorus/Vibrato sowie eine überaus gelungene Rotary-Simulation. Der beliebte EX-Modus des Hardware-Pendants steht in aufgewerteter Fassung zur Verfügung. Hier finden sich weitere Fußlagen (Obertöne) und Percussion-Stimmungen, mit denen man mehr aus einer Standardorgel macht. Bei Bedarf können Sie diese Klangerzeugung im Split-Modus spielen, um ein zweimanualiges Instrument –natürlich mit separat einstellbaren Zugriegeln– zu simulieren. Außer überzeugenden Orgelklängen bietet diese Version der CX-3 auch die Sounds der sich drehenden Lautsprecher, die für dieses Instrument nun einmal Pflicht sind. In dieser Hinsicht sorgt unser legendäres Amp-Modeling sogar für eine Vielzahl an Möglichkeiten. Schließlich wird nicht nur die Drehung der Lautsprecher simuliert: Die CX-3 erlaubt auch die Beeinflussung der (simulierten) Mikrofonabnahme, der Dreh- und Übergangsgeschwindigkeit. Die Schieberegler im Bedienfeld des OASYS können auch als Zugriegel verwendet werden (im Display werden die betreffenden Einstellungen grafisch angezeigt). Außerdem gibt es logisch angeordnete Taster für den Vibrato/Chorus-Effekt, die Percussion und alle anderen Funktionen einer Orgel. Die drei Klangerzeuger können übrigens beliebig miteinander kombiniert werden, da die Verteilung der Polyphoniestimmen und Effekte jetzt nach einem dynamischen Prinzip erfolgt. EXi-Programs können jeweils zwei Engines ansprechen, so dass man auch getrost zwei AL-1 (für megafette Sounds) oder zwei CX-3 (neuartige Orgelklangfarben) gleichzeitig ansteuern kann. Und da wir doch gerade beim Andenken neuer Experimente sind: auch einer CX-3/AL-1-Kombination steht vom technologischen Standpunkt aus rein gar nichts im Weg! Ganz schön effektiert Der OASYS setzt auch in Sachen Effekte neue Maßstäbe, bietet er doch 12 Insert-, 2 Master- und 2 „Total”-Effekte. Sechsmal mehr also als eine TRITON auf die Waage bringt. Freuen Sie sich auf so beliebte Effekte wie das ToneWorks-basierte (REMS) Mikrofon-, Verstärker- und Boxen-Modeling. Sogar der „O-Verb” der unerreichten OASYS-PCI-Karte ist vorhanden, während von der Chorus/Vibrato-Schaltung der CX-3 ja schon die Rede war. Und wie wär’s mit ein wenig Ensemble des Polysix? Ganz zu schweigen von neuartigen Effekten und den gesammelten großen KORG-Klassikern… Bei 185 Algorithmen weiß man schon, dass keine Wünsche offen bleiben. Diese Power steht übrigens auch für andere Signalquellen zur Verfügung, weil der OASYS als Echtzeit-Effektprozessor mit 6 Ein- und 10 Ausgängen „missbraucht” werden kann! Und es geht noch weiter: Der OASYS enthält 32 3-Band-EQs mit durchstimmbaren Mitten – einen pro Synthesizer-Timbre und Audiospur. Endlich braucht man die Effektprozessoren also nicht mehr für dringend notwendige Klangkorrekturen zu opfern. Nach soviel Fakten wollen wir uns wieder der Essenz eines jeden Instruments zuwenden: Bereits seit mehreren Jahren bastelt ein speziell abgestelltes Team an den OASYS-Sounds. Die Programs decken sowohl die ganze Bandbreite an Naturklängen (inklusive allem, was dort raschelt, kratzt und quiekt) wie auch die Sparte der megafetten Synthi-Sounds ab. Viele Möglichkeiten der AL-1 wurden bereits eindrucksvoll genutzt (die anderen müssen wir selbst noch erkunden). Und die CX-3-Orgelklänge wurden samt und sonders von namhaften Organisten abgenickt. Ab Werk bietet der OASYS 1152 Programs und Platz für insgesamt 1664 Eigenkreationen (13 Bänke). Da es keinen „harten” ROM-Bereich gibt, kann man die Werks-Sounds bei Bedarf noch abwandeln. 40 Drum Kits sind schon anspielbereit, insgesamt fasst das Instrument aber deren 152. Selbst die Drum Kits können Stereo-Samples ansprechen, unterstützen 4 Dynamikstufen und lassen sich mit einem 3-Band-EQ (für jeden Index!) in Stimmung bringen. Hinzu kommen ab Werk 384 Combinations (jeweils 16-fach multitimbral) und Platz für insgesamt 1792 (14 Bänke). KARMA-Chamäleon KARMA, unsere innovative Technologie, erzeugt Phrasen, Grooves und andere musikalische Effekte, die man in Echtzeit –und zufallsbasiert– abwandeln kann. KARMA bildet nach wie vor den Standard, an dem sich jeder Arpeggiator, Phrasen-Player und Musik-Effektgenerator messen lassen muss. Mit KARMA zuckt man nicht mal mit der Wimper, während man Techno-Arpeggien und -Effekte, dichte rhythmische und melodische Klanggebilde, natürliche Glissandi, ausgefeilte Zupf- und Strumming-Effekte, Wahnsinns-Portamento und höchst originelle Pitch Bend-Effekte (um nur einige Anwendungen vorwegzunehmen) locker aus dem Ärmel schüttelt. KARMA steht für unerschöpfliche Inspiration. Schließlich sorgt diese Funktion dafür, dass der OASYS aktiv mit Ihnen improvisiert und Sie auf Wunsch im Sekundentakt auf neue musikalische Gedanken bringt. Dank unzähliger neuer Funktionen kommt diese zweite KARMA-Generation noch viel ausgereifter daher. KARMA beherrscht ab sofort nämlich auch die hehre Kunst des „Wave Sequencing” und kann demnach die Wiedergabe von Samples und Wellenformen steuern, damit jede einzelne erzeugte Note im Extremfall von einem anderen Sound gespielt wird. Der Vorteil der Wellenformsteuerung durch KARMA ist, dass man diese Spielchen nicht mühsam selbst zu programmieren braucht. Dank „Note Remapping” kann man sogar Schlagzeug-Grooves blitzschnell abwandeln: Diese Funktion ersetzt jeden beliebigen Schlagzeugklang durch einen anderen (und derer gibt es Tausende). Eine andere Anwendung dieser Funktion ist die Abwandlung der von KARMA erzeugten Akkorde (aus Nonen mach Septime usw.). Im Program-Modus steht ein KARMA-Effekt (GE) zur Verfügung, im Combi- und Sequencer-Modus dagegen vier. In letzteren beiden Modi bietet jedes KARMA-Modul einen separaten „Module Layer”, d.h. die Möglichkeit, den zugeordneten GE (Schlagzeug-Groove, Synthi-Akkorde usw.) separat mit acht Reglern, Tastern und Szenen zu beeinflussen. Mit dem MODULE CONTROL-Taster kann die gewünschte Ebene (KARMA-Modul) gewählt und somit den Reglern und Tastern zugeordnet werden. Außer den vier Modulebenen gibt es noch eine Master-Ebene, mit der man die Regler und Taster beliebigen Parametern der einzelnen Module zuordnet. Da auch Mehrfachbelegungen möglich sind, kann man ab sofort z.B. mit einem Regler die „Swing”-Intensität aller Module und mit einem anderen die rhythmische Dichte von nur zwei oder drei Modulen beeinflussen. Für jede Modulebene lassen sich 8 Szenen speichern, welche die Einstellungen der 16 Regler und Taster enthalten (macht also jeweils 8 „Schnappschüsse”). Damit kann man die einzelnen Module noch schneller und effektiver beeinflussen. Die 8 Szenen der Master-Ebene merken sich nicht nur die Einstellungen der 16 Regler und Taster ihrer eigenen Parameter, sondern auch, welche Szene momentan für die einzelnen Module gewählt ist. 8 Szenen je Modul und 8 Master-Szenen, welche die Szenenanwahl der einzelnen Module steuern können, ergeben doch schon einmal eine nette Anzahl Möglichkeiten. Und da wir auch zuhören, wenn man uns etwas sagt, ist die KARMA-Bedienung ab sofort viel verständlicher – und trotzdem vielseitiger. Die über 2000 KARMA-Effekte („GEs”) verwenden jetzt nämlich eines der 13 „Real-Time Control”-Modelle (RTC). Die RTC-Modelle bestimmen, welche Parameter eines KARMA-GE mit welchen Bedienelementen in Echtzeit angesteuert werden können. Da die unterschiedlichen GEs nun die gleiche Konfiguration verwenden, kann man die für einen GE erworbene Erfahrung viel leichter auf die übrigen GEs übertragen. Sequenzerfunktionen Der 16-Spur MIDI-Sequenzer bietet 200 Song-Speicher (400.000 MIDI-Noten) und alle Funktionen, um die KORG seit Jahren von anderen Herstellern beneidet wird. Auch hier kann man also die Einstellungen des Program- oder Combination-Modus zum Sequenzer kopieren und sofort aufnehmen. Alle notwendigen Funktionen werden dabei automatisch eingestellt. Die praktischen Vorlagen („Song Templates”) enthalten oft benötigte Klang- und Effektzuordnungen für unterschiedliche Stile. So fällt die zündende Idee nie mehr einer frustrierenden Einstellungsorgie zum Opfer. Ab Werk enthält der OASYS 16 solcher Song-Vorlagen. 16 weitere können Sie selbst programmieren. Die Song-Vorlagen enthalten sogar Schlagzeugbegleitungen mit u.a. einem Intro, mehreren Fill-Ins und einem Schluss. Auch das sorgt für einen Inspirationsschub. Mit der RPPR-Funktion („Real Time Pattern Play and Record”) können den einzelnen Klaviaturtasten Sequenzer-Pattern zugeordnet werden, die sich ganz nach Lust und Laune starten lassen. Der Sequenzer bietet zudem eine Loop-Funktion, die einem das lästige Kopieren wiederholt benötigter Phrasen (z.B. Schlagzeug-Grooves) erspart. Mittels „In-Track Sampling” können Sie aufgezeichnete Audiodaten direkt einer MIDI-Spur zuordnen. Und da es auch eine „Resampling”-Funktion gibt, lassen sich anhand vorhandener Sequenzen (mit oder ohne Live-Spiel) neue Audio-Loops erstellen. Auch audiomäßig ein Gigant Als erstes Tasteninstrument bietet der OASYS ein ausgereiftes 16-Spur-Audiostudio, das sich blind mit dem MIDI-Sequenzer versteht. Es können bis zu vier Spuren simultan aufgenommen werden – in makelloser 16-Bit/48kHz-Qualität. Dank interner 40GB-Festplatte sind ihrem kreativen „Output” zudem kaum Grenzen gesetzt. Der Recorder kann übrigens alle internen Effekte ansprechen, so dass die Mikrofon- und Verstärkermodelle auch hier Gewinn bringend eingesetzt werden können. Tja, und Raumeffekte, Dynamikbearbeitung usw. stehen ebenfalls in Profiqualität zur Verfügung. Der Audio-Recorder bietet eine beschaltete Phantomspeisung, eine umfassende Mischoberfläche mit Kanalzügen, Automation sowie zahlreiche Spur- und Song-Editierfunktionen. Auch hier wird Ihnen das große TouchView-Farbdisplay so manchen Dienst erweisen, weil Ihnen das Bearbeiten und Mischen der Spuren viel schneller von der Hand geht. Der digitale 16-Spur-Recorder erlaubt das Importieren und Exportieren von Spuren im WAV-Format und somit einen reibungslosen Datenaustausch mit der Außenwelt. Von der ersten Song-Idee bis zur professionellen Produktion… versprochen haben es schon viele. Der OASYS löst dieses Versprechen ein. ‘Open Sampling’ Von der TRITON Studio hat der OASYS das „Open Sampling-System” geerbt, mit dem man in jedem beliebigen Modus sampeln oder resampeln kann – auf Wunsch sogar unter Einbeziehung der Effekte. Selbstverständlich stehen auch Editierfunktionen wie „Time Slice”, „Time Stretch”, „Crossfade Loop”, „Rate Change” und „Normalize” zur Verfügung. Auch hier gibt es eine Zeit sparende Funktion namens „Auto Setup”, die einem auf Knopfdruck alle notwendigen Dinge einstellt. Ab Werk beträgt die Sample-Pufferkapazität 267MB, kann aber zu 500MB erweitert werden, indem man zeitweilig auf die ROM-Daten der EXs-1 Erweiterung verzichtet. Zusätzlicher RAM braucht also erstmal nicht eingebaut zu werden. Es werden Sample-Daten im KORG-Format, AIFF, WAV und AKAI-Format (S-1000/3000 mit weit reichender Wandlung der Program-Parameter) gelesen. Exportieren lassen sich die erstellten Samples bei Bedarf als WAV- und AIFF-Dateien. Alles unter Kontrolle Auch bei diesem Instrument zeigt sich, dass KORG schon lange weiß, wie man ein für Musiker verständliches, stimulierendes und musikalisches Instrument baut. Das druckempfindliche TouchView-Farbdisplay des OASYS misst beispielsweise 10,4 Zoll, lässt sich beliebig neigen und strotzt nur so vor Grafiken – eine wahre „Informations-OASYS”. Hinzu kommen zahlreiche Spielhilfen, mit denen man die in der Musik lebenswichtigen Akzente setzen kann: Außer dem KORG-typischen Joystick finden sich hier zwei Mehrzwecktaster, ein Ribbon-Controller, ein Vektor-Joystick, 8 Echtzeit-Drehregler, 16 Taster, 9 Schieberegler und drei Anschlüsse für Pedale/Fußtaster. Die acht Dreh- und neun Schieberegler sind zudem mit LED-Kranz bzw. -Leiste versehen, welche die momentan eingestellten Werte anzeigen. Die neun Schieberegler können ferner als Zugriegel verwendet werden. Und dann wären da noch die acht leicht gepolsterten und anschlagdynamischen Pads des OASYS, mit denen Noten (z.B. Schlagzeug) gespielt, Parameter angesteuert oder andere Akkordtypen für die KARMA-Funktion gewählt werden können. Die Bedienoberfläche des OASYS kann in mehreren Modi verwendet werden und folglich auch als Mixer für die 16 MIDI-Spuren sowie die 16 Audiospuren fungieren (Pegel, Stereoposition, Status, Entzerrung (EQ) und Effektanteil (FX) der Spuren). Ferner bietet sie weit reichende Eingriffsmöglichkeiten in das Klanggeschehen und die KARMA-Parameter und wandelt sich auf Wunsch in eine „Tone Adjust”-Oberfläche für die 33 beeinflussbaren Sound-Parameter der Timbres (Combination) oder Spuren (Sequencer). Diese Änderungen werden übrigens in Echtzeit in die angesprochenen Programs „gerechnet” und gelten also nur im aktuellen Kontext (Modus). Außerdem gibt es einen External-Modus, in dem man den Bedienelementen MIDI-Befehle zuordnen kann, die für die Fernbedienung computerbasierter Audio- und Sequenzerprogramme bzw. externer MIDI-Geräte benötigt werden. Man kann sogar einstellen, ob diese Bedienelemente nach dem „Jump”- (sofortige Änderung) oder „Catch”-Prinzip (Änderung ab Erreichen des zuletzt eingestellten Wertes) funktionieren sollen. Viele heiße Drähte zur Außenwelt Als „Open Architecture Synthesis Studio” darf der OASYS in Sachen Verbindungen natürlich nicht kleckern – und so klotzt er eben. Neben den obligaten Stereo-Ausgängen bietet der OASYS acht Einzelausgänge, auf die man die Timbres einer Combination oder die Audiospuren routen kann. Alle Analog-Ausgänge sind mit 24-Bit D/A-Wandlern ausgestattet. Vor die hier anliegenden Signale lassen sich bei Bedarf noch separate Insert-Effekte schalten. Die vier Eingänge (2x XLR/1/4”-Kombibuchsen mit beschalteter Phantomspeisung, 2x 1/4”-Buchsen) kümmern sich um die Signaleingabe des Samplers und Audio-Recorders. Außerdem sind 24-Bit Glasfaserbuchsen (S/P DIF) vorhanden, die sowohl 48 als auch 96kHz unterstützen. Wem das nicht reicht, der kann eine EXB-DI-Platine (8 ADAT-Ein- und Ausgänge im 24-Bit-Format) nachrüsten, um gleich auf der Digital-Ebene zu bleiben. An die vier USB 2.0-Ports lassen sich externe Festplatten, Flash- und andere USB-Datenträger anschließen. Auch der interne CD-R/RW-Brenner ist vielseitig einsetzbar: Brennen von Audio-CDs, Archivierung der Klang-, Sequenz- und HDR-Daten und das „Rippen” (d.h. der Direktimport) von Audio-CDs sind ohne weiteres möglich. Dass die drei Pedalanschlüsse auch stufenlose Dämpferpedale unterstützten, versteht sich da schon fast von selbst. Und dass die Pedal-/Fußtasterfunktionen programmierbar sind, sowieso (Modulation, Sostenuto, Program-Anwahl, Punch-In/Out usw.). In Zukunft… …ach, was soll das Gelaber über die Zukunft, wo sie beim OASYS doch schon begonnen hat! Zwei EXs-Erweiterungen sind bereits in den OASYS eingebaut: Das EXs-1 (Erweiterung des Wellenform-ROM) und das EXs-2 (510MB „schwerer” Flügelklang mit 4-fach dynamischen Stereo-Samples und zusätzlicher Dämpferebene). Weitere Optionen werden demnächst vorgestellt. Zwei Ausführungen Der OASYS ist als 76-Taster mit Synthesizerklaviatur und mit gewichteter 88er-Tastatur mit Hammermechanik (RH2) lieferbar. Letztere bietet im Bass einen größeren Widerstand als im Diskant und verdient daher das Gütesiegel „absolut pianistisch”. Beide Klaviaturen erzeugen übrigens Aftertouch. Lieferbar ab ca. Ende August 2005 Preis auf Anfrage Features: [ System: OA (Open Architecture) Synthesis System [ Keyboard: OASYS 88: 88-Tasten Real Weighted Hammer Action (RH2), OASYS 76: 76-Tasten synth-action Tone Generator [ Synthese: PCM (HD-1 High Definition Synthesizer), EXi (Expansion Instruments), Analog Modeling (AL-1 Analog Synthesizer), Tonewheel organ modeling (CX-3 Tonewheel Organ) [ Maximale Polyphony*1*2: HD-1: 172 Stimmen (172 oscillators), AL-1:84 Stimmen, CX-3:172 Stimmen [ Anzahl der Programs/Combinations/Drumkits: 1,664 User Memory Programs (896 (640 PCM+256EXi) preloaded), 1,792 User Memory Combinations (384 preloaded), 152 User Memory Drumkits (40 preloaded), 256 GM Level2 Preset Programs + 9 GM Level2 Drum Preset Programs, Alle Programs/Combinations sind mit Hilfe der Category/SubCategory Funktion übersichtlich organisiert. [ Preset PCM: 314MB (1,505 Multisamples, 1,388 Drum Samples) [ Expansion PCM Libraries (Bereits enthalten): 313MB (EXs 1 ROM Expansion, vorinstalliert: 229 Multisamples, 1,483 Drum Samples), 503MB (EXs 2 Concert Grand Piano verfügbar auf der HD: 10 Stereo Multisamples) [ Kapazität des PCM RAM: 500MB*3 [ Wave Sequencen: 374 User Memory, 150 vorinstalliert PCM Program [ Advanced Vector Synthesis: Kontrolle der Oscillator Lautstärke, Synth Parameters, Effect Parameters via Vector Joystick und Temposyncrone Vector Hüllkurve [ Struktur: Single: nur OSC1, Double: OSC1 und OSC2. . [ Oscillatoren: Vierfacher Velocity Switch/Crossfade/Layer [ Filter: Zwei Multi-Mode Filter pro Stimme (Low-pass, High-pass, Band-pass und Band-reject), vier Filter-Routing Modi (single, serial, parallel und 24dB Modus) [ Driver: Ein nicht linearer Driver und eine Low Boost Schaltung pro Stimme [ EQ: Drei-Band EQ [ Modulation: Drei Hüllkurven Generatoren, zwei LFOs pro Stimme, Standart LFO, vier „ Key Tracking“ Generatoren, zwei AMS (Alternate Modulation Source). [ Drumkit: Stereo und Mono Drum Samples, vierfach Velocitiy Switch/Crossfade. EXi Program [ Advanced Vector Synthesis: Kontrolle der Oscilator Lautstärke und der Synthes und Effekt Parameter via den Vector Joystick und die Tempo syncrone Vector Hüllkurve. [ Modulation: Standart Step Sequencer, AMS (Alternate Modulation Source), Standart LFO, zwei “Key Tracking” Generatoren. [ EQ: Drei-Band EQ AL-1 Analog Synthesizer [ Oscillatoren: OSC1, OSC2, Sub-Oscillator und Noise Generator; Ring Modulation, FM, und Sync [ Audio Input: Die Synthese Engine verarbeitet Audio Signale in Echtzeit, inklusive Ring Modulation, Filter, Drive Circuit, Amp und EQ [ Filter: Zwei Multi-Mode Filter (Low-pass, High-pass, Band-pass und Band-reject) mit vier Filter Routing Möglichkeiten (single, serial, parallel und 24dB mode), MultiFilter Modus (nur Filter-A: Möglichkeit um Outputsignale aus den Quellen Low Pass, High Pass, Band Pass und Direct zu mixen und zu morphen) [ Driver: Ein nicht linearer Driver und Low Boost Circuit pro Stimme [ Modulation: 5 Hüllkurven Generatoren, 4 LFOs pro Stimme, 2 Key Tracking Generatoren, und 2 AMS Mixer, Step Sequencer pro Stimme CX-3 Tonewheel Organ [ Tonewheel Organ Modeling: Clean/Vintage Modus, Percussion, Key Click, Wheel Brake. [ EX Modus: Vier zusätzliche und User-definierbare Zugriegel und erweiterte Percussions. [ Interne Effekte: Rotary Speaker, Vibrato/Chorus, Amp Modeling mit Overdrive, 3-Band EQ [ Drawbar Control: Steuerbar über 9 Front-Panel Sliders (Tone Adjust Funktion). [ Split: Upper, Lower (auch im EX Modus) [ Modulation: Zwei AMS Mixer Combination [ Anzahl der Timbres: 16 maximal [ Master Keyboard Funktionen: Keyboard/Velocity Split, Layer/Crossfade mit bis zu 16 Programs und/oder externen MIDI Geräten. [ Advanced Vector Synthese: Kontrolle der Oscillatoren Lautstärke, der Synthese und der Effekt Parameter über den Vector Joystick und die Tempo-synchronisierte Vector Hüllkurve. Sampling [ System: Open Sampling System (Resampling, In-Track Sampling) 16bit/48kHz stereo/mono Sampling, Maximal 500MB Speicher, 4,000 Samples/1,000 Multisamples (128 Indexes pro Multisample), Direct Sampling (Ripping) von einer Audio CD (CD-DA), kann das KORG Format laden, sowie AKAI S1000/S3000 Daten (mit Program Parameter Übernahme), AIFF, und WAVE Formate.Es stehen Time Stretch, Time Slice, Crossfade Loop, und andere Standart Editier Funktionen zur Verfügung. Effekte [ Insert Effekte: 12 Insert Effekte: Stereo in/out. [ Master Effekte: Zwei Master Effekte: Stereo in/out. [ Total Effekte: Zwei Total Effekte: Stereo in/out. [ Timbre EQ: Drei Band EQ pro Program im Program Modus, pro Timbre im Combi Modus (16 Total), und pro Spur im Sequencer Modus (32 Total). [ Effekt Typen: 185 Typen (Jeder Typ kann als Insert, Master oder Total Effekt genutzt werden). [ Dynamische Modulation: Echtzeitkontrolle der Effekt Parameter. [ Standart LFO: Synchronisierbare LFO Modulation von mehreren Effekten. [ Effekt Kontrol Buss: Zwei Stereo Side Chains (Z.B. für Kompressoren, Gates, Vocoder, etc.). [ Rec Buss: Zwei Stereo Busse (Für Sampling und Recording). KARMA [ KARMA Module: Ein Modul im Program Modus, vier Module im Combination und Sequencer Modus [ Generated Effects (GE): 2,048 Presets. [ Controller: ON/OFF, LATCH, CHORD, ASSIGN, MODULE, CONTROL, KARMA REALTIME CONTROL SLIDERS [1] – [8], KARMA SCENE [1] – [8], KARMA SWITCHES [1] – [8], KARMA Wave Control Funktion, GE Sub-category Funktion, Auto RTC (Real-Time Control) Setup. Sequencer/HDR [ Spuren: 16-Spur MIDI Sequencer + 16-Spur Hard Disk Recorder + Master Track. [ Anzahl der Songs: 200 Songs [ Auflösung: 1/192 ppq (Einheiten pro viertel Note) [ Tempo: 40.00 – 240.00 (1/100 BPM Auflösung) [ Maximal im Speicher: 400,000 MIDI Events oder 300,000 Audio Events [ MIDI Spuren: 16 Spuren plus Master Track, 150 Preset/100 User Patterns (pro Song), 16 Preset/16 User Template Songs, Format: Korg (OASYS) Format, SMF Formats 0 und 1. [ Audio Spuren: 16-Spur Playback, gleichzeitige Aufnahme von 4 Spuren; WAV File Format. Maximale Aufnahme Länge einer Datei (Mono): 80 Minuten; Automation: Volume, Pan, EQ, und Send1/2. 5,000 Regions (max.), Event Lesezeichen, BPM Anpassung. [ RPPR (Realtime Pattern Play und Record): 1 Pattern Set pro Song. Controller [ Performance Controller: Vector Joystick, Joystick, Ribbon Controller, Taster 1 & 2. [ Pads 1-8: Anschlagdynamische Drum-Pads und Akkord Trigger. [ Control Assign Taster: Folgende Funktionen lassen sich dafür definieren: TIMBRE/TRACK, AUDIO, EXTERNAL, R.TIME KNOBS/KARMA, oder TONE ADJUST. [ Mixer Taster: Folgende Funktionen lassen sich damit für die Mixer Potentiometer umschalten: CHANNEL STRIP oder INDIVIDUAL PAN. [ Potentiometer 1-8 (mit Werte Anzeige durch LED Ring): Channel Strip, Individual Pan, External MIDI, Real-time Modulation, Tone Adjust. [ Taster 1-8 (Obere Reihe): Play/Mute, External MIDI, KARMA Scenen, Tone Adjust. [ Taster 1-8 (Untere Reihe): Select/Solo, External MIDI, KARMA Switches, Tone Adjust. [ Fader 1-8 (mit Werte Anzeige durch LED Kette): Volume, External MIDI, KARMA Control, Tone Adjust. [ Master Fader (mit Werte Anzeige durch LED Kette): Volume, External MIDI, Tone Adjust. [ KARMA Controller Sektion: Taster = ON/OFF, LATCH, CHORD ASSIGN, MODULE CONTROL. [ Disk Modus: Load, Save, Utility, Audio CD Brennn, Audio CD Wiedergabe, Data-Filer Funktion (Save/Load von MIDI System Exclusive Daten),CDs (UDF Format read/write), ISO9660 Level 1. [ Display: Berührungsempfindliches und grafisches User Interface, 10.4 Zoll TFT, 640x480 Punkte, frei einstellbarer Winkel. [ Audio Anschlüsse: Alle Inputs und Outputs sind mit 24 bit ausgelegt. [ Outputs: L/MONO, R: 1/4” Unbalanced; 1.1 kΩ Stereo; 550Ω Mono (nur L/MONO ), Individual 1-8: Max. Output Level: weniger als +18.5dBu (wenn die Eingangsimpedanz 100k Ω beträgt), Kopfhörer: 1/4” Stereo Phone Jack, Output Impedanz: 33 Ω max. Level: 72mW (wenn die Eingangsimpedanz 33 Ω beträgt), S/P DIF: Optisch, 24-bit, IEC60958, EIAJCP-1201, 48kHz oder 96kHz [ EXB-DI (optionaler ADAT Output): ADAT Format Output: 24-bit, 48kHz, 8-Kanäle; BNC Word Clock In. [ Inputs: Audio Inputs 1 und 2: XLR-1/4” Phone Combi Jacks (balanced), MIC/LINE Umschalter, Level Control Potentiometer, Phantom Power Schalter, Input Impedanz: 10kΩ, Quellen Impedanz: 600Ω [ Nominal Pegel: +4dBu bis – 36.5dBu (LINE, Pegel Kontrol Potientiometer = min. bis max.), -19.5dBu bis – 62dBu (MIC, Pegel Kontrol Potentiometer = min. bis max.), Maximal Pegel: +16dBu bis – 24.5dBu (LINE, Pegel Kontrol Potentiometer = min. bis max.), -7.5dBu bis – 50dBu (MIC, Pegel Kontrol Potentiometer = min. bis max.) [ Audio Inputs 3 und 4: 1/4” Phone Jacks (unbalanced), Input Impdanz: 10kΩ; max. Pegel: +16dBu, Eingangsimpedanz: 600 ohm, S/P DIF: Optisch, 24-bit, IEC60958, EIAJCP-1201, 48kHz oder 96kHz, [ Kontroller Inputs: Damper Pedal (Half Damper wird unterstützt), zuweisbarer Taster, zuweisbares Pedal. [ MIDI: In, Out, Thru [ Interface: Vier High-Speed USB 2.0 A Anschlüsse (für externe USB Devices) [ Massenspeicher: 40GB HD (2.5”), CD-R/RW [ Leistungsaufnahme: 130W [ Maße: OASYS (76-Tasten): 49.84” (W) x 19.06” (D) x 5.31” (H) /1,266 (W) x 484 (D) x 135 (H) mm: OASYS (88-Tasten): 57.40” x 19.06” (D) x 5.31” (H) /1,458 (W) x 484 (D) x 135 (H) mm [ Gewicht: OASYS (76-Tasten): 56.66 lbs. / 25.7 kg. OASYS (88-Tasten): 70.77 lbs. / 32.1 kg [ Zubehör im Lieferumfang: Kaltstecker Stromkabel, CD-ROM mit Werksdaten *1 Die maximale Polyphonie ist abhängig von der Art der Synthese Engine und der Anzahl der benutzen Effekte. *2 OASYS weißt die jeweils verfügbaren Stimmen dynamisch den verschiedenen Synthese Engines zu, wenn diese gleichzeitig genutzt werden. *3 Die PCM RAM Kapazität ist je nach der Verwendung der Expension Library Exs unterschiedlich; Die maxinmale RAM Speicher Kapazität wird durch ein baldiges Software Upgrade weiter erhöht werden. [ OASYS Optionen: EXB-DI Digital Interface Board, EXP-2 Foot Controller, DS-1H Damper Pedal, PS-1 Pedal Switch, EXs Expansion Sample Libraries, EXi Expansion Instrument Libraries, EXf Expansion Effect Effect Libraries * Sound Erzeugung mit INFINITY. *KARMA® (Kay Algorithmic Realtime Music Architecture) and the KARMA Logo are registered trademarks representing patented technology licensed from Stephen Kay, Karma Lab LLC, www.karma-lab.com. * ADAT ist ein eingetragenes Markenzeichen der Alesis Corp. * Spezifikationen und Ausstattung können ohne weitere Ankündigung oder Benachrichtigung verändert werden.
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25 Aug 2005, 09:15
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
ZITAT Es können bis zu vier Spuren simultan aufgenommen werden – in makelloser 16-Bit/48kHz-Qualität. Dank interner 40GB-Festplatte sind ihrem kreativen „Output” zudem kaum Grenzen gesetzt. hm..bei dem ganzen brimborium was das teil alles kann nur 16 bit? den sinn versteh ich net wirklich und 40 gb sind heutzutage auch nich viel |
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