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> illegale mixtapes.., verfolgungen in AT?
sista
Beitrag 23 Aug 2005, 15:34
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dass das anbieten von mixtapes als download illegal ist, auch in österreich, ist ja wohl seit spätestens anfang 2005 klar. gibts jetzt hier schon leute im techno/house/alternative/drum&bass/trance-bereich, die konkret briefe von anwaltskanzleien bekommen haben? und ermahnungen? oder gibt es gar schon eine verurteilung deswegen in österreich?

sorry, falls es dazu schon nen thread gibt, aber hab keinen gefunden mit der suchmaschine.

wie kann man sich davor schützen?
was genau ist erlaubt, was nicht?
wer würde das in österreich verfolgen (AKM oder IFPI)?

angeblich kostet es ja pro track 5000 euro, wenn man "erwischt" wird.

ich frag deshalb soviel, weil es ja in dtl. ziemlich streng verfolgt wird, mittlerweile. und zwar in JEDEM musikbereich (zuerst wars nur techno, sind jetzt aber auch schon fälle im dnb und trance aufgetreten)

betrifft das ganze eigentlich nur artists, die bei der gema / akm dabei sind, oder sind mixtapes generell verboten? reicht es, wenn man die erlaubnis der einzelnen artists hat (mündlich oder schriftlich)?

bitte wenn sich wer auskennt, hier replien...

(IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/confused.gif)

ps: mich würds auch interessieren, was mit leuten passiert, die auf webspace von nem deutschen anbieter dj-mixes hosten... können die dann in dtl. verklagt werden?

ps2: mit mix"tapes" mein ich natürlich dj-mixes genereller natur, nicht klassiche alte "tapes", sondern im fall des online-angebotes meistens mp3-format...

Der Beitrag wurde von sista bearbeitet: 23 Aug 2005, 15:56
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sista
Beitrag 24 Aug 2005, 20:23
Beitrag #2


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naja fakt ist, dass in deutschland sehr viele techno / drum&bass- djs bereits briefe von anwälten bekommen haben, dass sie dj-mixes auf ihren websites gehostet haben...

"ja ich hab halt nen brief von einer gema-bevollmächtigten anwaltskanzlei bekommen, nach dem motto:
sie haben da unlizensiert musikstücke angeboten, die müssen sie nachträglich anmelden. was das kostet, erfahren sie zu gegebener zeit.
die fordern mich erstmal auf, die tunes aufzulisten, so dass sie bequem die rechnung aufstellen können."

d.h. dieses gesetz wird in dtl. auch vollzogen!

und das ist im übrigen ein dnb-dj, der in seinen mixes legal erworbene gekaufte vinyl-schallplatten gemixt hat, zu den artists keinen persönlichen kontakt hat, die verkaufszahlen/auflage der labels ca. zwischen 500 und 1000 stück liegen, und die meisten acts nicht mal gema mitglieder sind!!!!

in österreich : ? k.a.

hier am board sind ja auch keine dj-mixes zu finden, wenn mich nicht alles täuscht ? (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) wegen der gesetzeslage ? oder?
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