[Telefonsoftware], Skype Konkurrenten |
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[Telefonsoftware], Skype Konkurrenten |
10 Aug 2005, 14:00
Beitrag
#1
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
ZITAT Der Internet-Telefonanbieter VoipBuster will dem VoIP-Platzhirsch Skype mit einer Tiefpreisattacke die Nutzer abspenstig machen. Kauft man die VoipBuster-Software für einen Euro, kann man rund um die Uhr kostenlos in das Festnetz von insgesamt 25 Ländern weltweit, darunter auch Österreich, telefonieren. Die Software läuft unter Windows XP/2000 und ist derzeit noch im Beta-Stadium, in Foren wird jedoch die ausgezeichnete Sprachqualität gelobt. Wer die Software vor dem Kauf erst ausprobieren möchte, kann das eine Gesprächsminute lang kostenlos tun, dann wird das Telefonat unterbrochen. Alle Länder im Überblick Die Anmeldung erfolgt beim Start der heruntergeladenen VoipBuster-Software. Dabei ist die Angabe von Username, Passwort und E-Mail-Adresse nötig. Bezahlt wird via Kreditkarte. In das Festnetz dieser Länder kann sodann kostenlos telefoniert werden: Australien, Belgien, China, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Griechenland, Irland, Italien, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Spanien, Schweden, Schweiz, Taiwan, Tschechien, Ungarn und die USA. Auch Gespräche in andere Länder sind möglich - jedoch kostenpflichtig. quelle: orf.at Download: hier Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 24 Aug 2005, 09:46 |
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24 Aug 2005, 09:46
Beitrag
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
wieder eine voicesoft mehr
ZITAT Die Gerüchte der letzten Tage haben sich bewahrheitet – Google hat am heutigen Mittwoch einen eigenen Instant-Messaging- und Voice-Chat-Service vorgestellt. Dieser basiert auf dem freien Jabber-Netzwerk, d.h. er kann außer mit der „Google Talk“-Software mit vielen existierenden Instant-Messaging-Anwendungen genutzt werden.
Voraussetzung für die Nutzung ist ein Account bei Google Mail (ehemals Gmail). Nach dem Einloggen kann man die Personen aus dem Google-Mail-Adressbuch als Kontakt in Google Talk hinzufügen. Über die ganze Anwendung hinweg sind Links zu Google Mail verteilt, etwa um einem Gesprächspartner eine E-Mail zu senden. Im Gegensatz zur Konkurrenz wird jedoch keinerlei Werbung eingeblendet, auch wenn früher oder später eine Integration des AdSense-Services ähnlich wie bei Google Mail logisch erscheint. Wie eingangs erwähnt, basiert Google Talk auf dem freien Jabber-Netzwerk. Obwohl die „Google Talk“-Software lediglich für Windows 2000 und XP verfügbar ist, können somit auch Benutzer alternativer Betriebssysteme wie Linux und Mac OS X mit Hilfe diverser existierender Instant-Messaging-Clienten den Service nutzen. Google führt dazu eine Liste alternativer Clients, in unserem Test konnten wir uns mit dem Instant Messenger Kopete für den UNIX-Desktop KDE nach Aktivieren der SSL-Verschlüsselung problemlos einloggen. (IMG:http://pics.computerbase.de/news/11582/1_m.png) quelle: computerbase.de |
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