www.nolabel.at, Kunst dort abholen wo sie passiert |
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www.nolabel.at, Kunst dort abholen wo sie passiert |
18 Jul 2005, 20:33
Beitrag
#1
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schnuffi Gruppe: tb te@m Beiträge: 10.726 Mitglied seit: 26-June 02 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 237 |
Gratis Musikdownload muss nicht illegal sein
Kunst dort abholen, wo sie passiert, das ist die Philosophie die hinter der Musikplattform Nolabel steckt. Auf www.nolabel.at kann man/frau sich mit den Songs der gefragtesten Bands versorgen. Daneben gibt es auch zahlreiche Musikvideos kostenfrei zum Download. Verfeinert wird das Angebot durch einen umfassenden Veranstaltungskalender abseits des Mainstreams sowie einem integrierten Musikmagazin namens MyMag. Entwickelt wurde Nolabel vom Freien Magazin FM5, einer nicht kommerziellen Plattform für Kunst und Jugendkultur, online unter http://www.fm5.at erreichbar. Was muss ein Künstler tun, um auf Nolabel zu kommen? Bei Nolabel braucht man kein Label, kein Management und keinen Vertrieb, um seine Musik der Öffentlichkeit vorzustellen und sie zum Verkauf anzubieten. Ein Zugang zum Internet reicht, um eine Band oder ein Projekt auf Nolabel zu registrieren und Musik einzustellen. Nolabel ermöglicht vor allem Künstler und Künstlerinnen verschiedenster Stilrichtungen sich einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Welchen Nutzen haben die Konsumenten davon? Der größte Vorteil für den Musikinteressierten ist die Vielfalt, vor allem der österreichischen Musikkultur, auf einer Plattform vereinigt zu finden. Nachzuprüfen unter http://www.nolabel.at Links: http://www.nolabel.at und http://www.fm5.at Autor: Martin www.nolabel.at |
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22 Jul 2005, 12:05
Beitrag
#2
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Newbie Gruppe: MemberS Beiträge: 1 Mitglied seit: 22-July 05 Mitglieds-Nr.: 6.829 |
Ad: http://creativecommons.org/
Ist natürlich eine gute Sache. Aber du nach guter Musik suchst, die dir gefällt wirst du nix finden. Außer du weißt schon vorher ganz genau was du willst. Aber das ist eher die Ausnahme. Übrigens, soweit ich das weiß haben die Künstlerinnen und Künstler durchaus einen Mehrwert durch die Plattform. Beispielsweise schreibt die U-Bahnzeitung "Heute" einmal im Monat über eine Band der Plattform. Die KünstlerInnen werden in freien Radios gespielt... Das Freie Magazin stellt immer wieder KünstlerInnen der Plattform vor. Für vier Veranstaltungen pro Jahr wird aus dem Nolabel-Pool das Booking gemacht.... Nolabel ist ein Angebot. Keiner muss das nutzen. Es stellt lediglich ein Angebot dar. Nolabel fördert in seinen Stellungnahmen gerade immer Projekte wie creativecommons! |
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