flex erhält gläsernen anbau, lt. derstandard.at |
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flex erhält gläsernen anbau, lt. derstandard.at |
6 Jul 2005, 17:40
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#1
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 3.853 Mitglied seit: 22-March 02 Mitglieds-Nr.: 76 |
Wien - Das Musikszenelokal Flex am Rande der Wiener City wird um einen modernen Pavillon erweitert. Bis 2006 soll das aus Stahl und transparentem Glas bestehende Gebäude fertig gestellt werden, verkündete Planungsstadtrat Rudolf Schicker am Mittwoch bei der ersten Präsentationstour der Wiener Stadtentwicklungszielgebiete. Der neue Pavillon in kühlem, puristischem Design wird eine Fläche von 272 Quadratmeter umfassen. Im Sommer kann die Glasfassade zum Donaukanal hin geöffnet werden.
Vorgestellt wurden dabei verschiedene Projekte zur Belebung des Donaukanals - etwa Otto Wagners Schützenhaus vis-à vis, das ein "Alt-Wiener Kaffeehaus" werden soll, weitere Stadtstrand-Anlagen nach dem Erfolg der Strandbar im Hermannspark, die aktuell für Soul-Clubbings genützt wird, und ein Bade- und Nachtclubschiff, letzteres allerdings erst ab 2007. (APA/red) (Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=2102970) Der Beitrag wurde von fjo bearbeitet: 6 Jul 2005, 17:40 |
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11 Jul 2005, 22:25
Beitrag
#2
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 53 Mitglied seit: 13-February 05 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 5.610 |
ZITAT(Klaun @ 11. Jul 2005, 19:21 ) innen sieht das flex schlimm aus. da traut man sich kaum auf die stufen oder sonst wo hinzusetzen. sieht nicht sehr komfortabel aus. Also ich freu mich schon auf den Anbau - ich finds vom Entwurf her architektonisch cool - irgendwie so 50er-Style mit dem (schrägen?) Flachdach. Wie die inzw. reaktivierte Tankstelle aus meiner Heimatgemeinde, die sogar unter Denkmalschutz steht: http://www.vorarlberg.at/jpg/goetzistankstellekobel.jpg Und ansonsten geh ich erst dann nicht mehr ins Flex, wenn man sich ohne Bedenken mit einer hellen Hose auf die Stufen zu setzen trauen kann. Denn dann ist der Super-GAU passiert und man könnte gleich in die im wahrsten Sinne des Wortes, aber auch niveaumässig, geistig, publikums- und musiktechnisch unter dem Trottoir liegende Passage gehen. (Ähem, Babenberger, nicht k/haus, natürlich.) Genau solche Unterschiede machen das Flex aus. Solange es diese gibt, muss man gar nicht die "guten alten Zeiten" zurückbeschwören, denn das Flex ist dann immer noch das Flex, nur geht es halt ein bisschen mit der Zeit. Alle Jammerer erscheinen mir wie irgendwelche Pensionisten, denen ich täglich im Billa begegnen könnte, und die irgendwelche Selbstgespräche über die guten alten Zeiten in den ergrauten Bart murmeln. Ich bin als Mitte 30er und regelmässiger Flex-Besucher auf jeden Fall noch nicht so auf dem Abstellgleis und [Vorsicht: geniales Wortspiel:] unflexibel. Der Beitrag wurde von Jens bearbeitet: 11 Jul 2005, 22:30 |
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