problematik bei flex - wg. garten absperren usw. |
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problematik bei flex - wg. garten absperren usw. |
15 Jun 2005, 14:14
Beitrag
#1
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 1.624 Mitglied seit: 13-March 03 Mitglieds-Nr.: 1.424 |
geschrieben von dgve:
ZITAT Was ich noch loswerden wollte, ist, dass ich es unheimlich Schade finde, dass neuerdings schon bevor man den Flexgarten betritt kontrolliert wird, ob man Getränke mit hat oder nicht und wenn ja, man nicht mal vorm Flex sitzen kann. Mir persönlich ist es egal, hab kein Problem damit mir dort etwas zu kaufen, aber ich denke doch, dass dies ein wesentlicher Bestandteil des Flex war und somit ein Stück Kultur, aus "betriebswirtschftlichen Gründen", wie es die Securities so schön bezeichnet haben, Sterben musste. ---------------------------------- Von meiner Seite sei zu den "betiebswirtschaftlichen Gründen" hinzugefügt, dass in den letzten Wochen beinahe nur mehr junge Leute mit Fremdgetränken dort abhingen und deswegen jetzt mal dem ein Riegel vorgeschoben werden musste. Ich weiss, darüber könnte man einen eigenen Thread eröffnen, aber letztendlich wird die Publikumszusammensetzung eine andere dadurch und Diebstähle und Dealereien nehmen drastisch ab. Der Beitrag wurde von soundfreak bearbeitet: 15 Jun 2005, 16:04 |
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16 Jun 2005, 14:42
Beitrag
#2
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Newbie Gruppe: MemberS Beiträge: 7 Mitglied seit: 7-July 04 Mitglieds-Nr.: 4.012 |
ZITAT(pArAdOxYgEn @ 16. Jun 2005, 14:13 ) der beitrag von strug-o war recht zynisch geschrieben [...] . die message die dahintersteht ist eigentlich diese, so interpretier ich das, das sich das flex on der ehemaligen anarcho-autonomen szene hin zu kommerziellen club szene entwickelt. wobei die tendenz leider dahingeht, die erstgenannte komplett auszuschliesen. [...] ja, so ähnlich. bin weder autonom noch anarcho und teile auch die ansichten von paradox. nicht vollumfänglich, aber so ähnlich. wenn das ding so groß und unkontrollierbar wird, wird es dadurch auch kaputt. warum im flex kein pfandsystem mit marken oä besteht, hab ich noch nie ganz verstanden. das problem ist auch, dass die grosse hütte die sichtachse zu den bänken versperrt, und dass zugleich die bänke immer mehr geworden sind und sich jetzt bis zu den stiegen ziehen. die leute fühlen sich dort extrem unbeobachtet und entwickeln eine mir-san-mir-mentalität. ist wie auf bahnhöfen. je mehr hütterln man hinein baut, desto mehr schlagen leute in den zwischenräumen ihr kleines reich auf. die hütte impliziert auch, dass es jetzt zwei klassen von plätzen gibt: die drinnen, so richtig im flex, und die draussen, so eher weiter weg. im ergebnis fühlen sich die leute weniger schuldig, wenn sie draussen ihr eigenes bier trinken. oder sitzt jemand unterm dach mit einer kiste fremdbier? die ganze anlage hat sich massiv verändert, und das hat jedenfalls zum problem beigetragen und wird durch mehr security kaum zu lösen sein. das schwedenplatz-problem ist schlimm, aber fremdinduziert, und früher wars ja noch viel ärger vorm flex, drogenmäßig. mein konstruktiver vorschlag wär: einen teil der bänke weg, und den eingang so legen, dass man von dort das gesamte areal im blick hat (oder hütte weg, aber das ist wohl unrealistisch, nach der ganzen arbeit und kohle). |
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