Michael Jackson der Prozess, tgl. auf VIVA |
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Michael Jackson der Prozess, tgl. auf VIVA |
11 Mar 2005, 14:44
Beitrag
#1
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i bin's Gruppe: Members Beiträge: 1.627 Mitglied seit: 12-February 02 Wohnort: Gänserndorf Mitglieds-Nr.: 44 |
würd mich mal interessieren was ihr so denkt.
zur besseren orientierung läuft ja tgl. auf VIVA eine zusammung der tgl. highlights des Prozesses den die amis doch recht gut nachstellen. denk mal das er nicht schuldig is. die frau hat das ja schon bei anderen probiert, z. B. Eddie Murphy, dann wollte sie mal nen Supermarkt erpressen. ausserdem haben sich der bruder des opfers und das opfer selbst sich bei den aussagen immer in widersrpüche verwickelt... ich denk einfach das M.J. einfach zu gutgläubig ist... edit: vielleicht bissl ne begründung zur entscheidung (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) Der Beitrag wurde von Elektronyker bearbeitet: 11 Mar 2005, 14:58 |
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14 Jun 2005, 03:33
Beitrag
#2
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schlittnfohra! Gruppe: tb admin Beiträge: 22.803 Mitglied seit: 26-March 02 Wohnort: 9900 Mitglieds-Nr.: 85 |
fakt ist nun, dass er in allen punkten freigesprochen wurde:
ZITAT Entscheidung nach 32-stündigen Beratungen Zwölf Geschworene fällten das Urteil im Fall Jackson. Michael Jackson ist unschuldig: Der Missbrauchsprozess gegen den Popstar ist am Montag mit einem vollen Freispruch zu Ende gegangen. Selbst die weniger schwerwiegenden Vorwürfe gegen Jackson - wie etwa das Verabreichen von Alkohol an Minderjährige - wurden von den Geschworenen vom Tisch gewischt. Das Urteil wurde in einer Tonübertragung live aus dem Gerichtssaal übertragen. In einem Vorwurf nach dem anderen - Verschwörung, Freiheitsberaubung, Unzucht mit Minderjährigen, versuchte Unzucht mit Minderjährigen, das Verabreichen von Alkohol an Minderjährige - wurde Jackson freigesprochen. Still weinend Urteil angehört Laut Augenzeugen soll Jackson der Verlesung des Urteils still weinend zugehört haben. Wenige Minuten nach der Urteilsverkündung verließ der Popstar das Gerichtsgebäude, immer noch den Tränen nahe und sichtlich psychisch angegriffen. Dem Vernehmen nach blieb Jackson während der Urteilsverkündung ansonsten jedoch fast ungerührt. Zeugen sahen nur, wie er seine Verteidiger kurz umarmte. Umso mehr zeigte Jacksons Familie angeblich Emotionen, die ihn in den Gerichtssaal begleitet hatte. Fans außer Rand und Band Die Fans vor dem Gericht in Santa Barbara im US-Bundesstaat Kalifornien waren schon bei den ersten der zehn einzelnen Freisprüche in Jubel ausgebrochen. Als ihr Idol schließlich vor sie trat, kannte ihre Begeisterung keine Grenzen. Jackson winkte ihnen nur kurz und bestieg sofort seinen Wagen. Hunderte Anhänger des früheren "King of Pop" umarmten sich vor dem Gericht, klatschten und tanzten. Eine Frau setzte weiße Tauben als Symbol von Jacksons gewonnener Freiheit aus. Jacksons Wagenkonvoi brachte ihn zurück auf seine "Neverland"-Ranch, wo er auf die Urteilsfindung der Geschworenen gewartet hatte. In zehn Punkten angeklagt Die Geschworenen hatten ihr Urteil nach insgesamt 32-stündigen Beratungen an sieben Tagen gefällt. Jackson war in zehn Punkten angeklagt, einen damals krebskranken Buben 2003 mit Alkohol gefügig gemacht und sexuell missbraucht zu haben. Außerdem wurde dem einstigen Superstar angelastet, den Buben und dessen Mutter wochenlang gegen ihren Willen auf seiner "Neverland"-Ranch festgehalten zu haben. Der 46-Jährige hatte in allen Anklagepunkten auf unschuldig plädiert, nur die wenigsten Prozessbeobachter hatten jedoch einen Freispruch in allen Punkten erwartet. Klare Strategien Mit dem Urteil endet ein langwieriges Gerichtverfahren, das am 31. Jänner mit der Auswahl der Jury begann und am 2. und 3. Juni mit den Schlussplädoyers ins Finale ging. Staatsanwaltschaft und Verteidigung verfolgten während des viermonatigen Verfahrens klare Strategien, für die meisten Prozessbeobachter konnte sich dabei aber keine der beiden Seiten klar durchsetzen. Pädophiler Serientäter vs. naives Opfer Ankläger Thomas Sneddon stellte Jackson als sexuellen Serientäter dar, der seine Aura ausnutzte, um Minderjährige in die vermeintliche Märchenwelt seiner Ranch zu locken und dort mit Alkohol und Pornos gefügig zu machen. Verteidiger Thomas Mesereau wiederum beschrieb Jackson als naives Opfer eines Komplotts, das von der Mutter des im Mittelpunkt des Verfahrens stehenden 15-Jährigen geschmiedet wurde, um dem Popstar Millionen aus der Tasche zu ziehen. Doch noch weiteres Verfahren? Prozessbeobachter erklärten den Freispruch vor allem damit, dass es Mesereau gelungen sei, die Glaubwürdigkeit der Mutter des angeblichen Opfers massiv zu erschüttern. Von ihrer Seite könnte trotz des jetzigen Urteils noch ein gerichtliches Nachspiel folgen. Der jetzt 15-jährige Beschuldiger kann sich in den nächsten drei Jahren dafür entscheiden, mit einer Zivilklage gegen den Sänger vorzugehen. Ein Schuldspruch der Geschworenen hätte es ihm allerdings erleichtert, einen Millionenbetrag einzufordern. quelle: http://orf.at/050603-87672/index.html |
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