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> DJ Rush
Ecstasy2010
Beitrag 18 May 2005, 23:08
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wie findet ihr DJ Rush?

und unter welchen stil könnte man ihn einordnen?

peaca XTC
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Lux Aeterna
Beitrag 19 May 2005, 13:17
Beitrag #2


MDMA a.D.
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Der Flug KL611 von Berlin nach Chicago ist für Rush etwas Besonderes. Nicht, weil er 14 Stunden dauert oder es einen Zwischenstopp in Amsterdam gibt, sondern weil es ihm dem näherbringt, was er am meisten vermisst hat, seit er nach Deutschland gezogen ist: das knusprige Hühnchen seiner Mutter. Jedesmal, wenn Isiah Major wieder aus Berlin kommt, gibt es 12 Chicken Wings samt einer Portion Maccaroni Cheese. Heimweh geht eben auch durch den Magen. Der Flug nach Chicago ist aber auch eine Art Zeitreise. Erinnerungen an seine Anfänge in Chicago kommen wieder auf, als alles mit Disco begann und mit kaputten Freundschaften aufhörte. Wie er mit dem Rückenwind der Familie die Metropole am Lake Michigan verließ und in eine Frankfurter WG zog, um in Deutschland sein Leben zu leben, seine Musik zu spielen. Die Menschen mochten ihn und seine Musik. Vor allem im Osten, wie er immer betont, wo er seine treuesten Fans hat. Rush begeistert die Menschen - bis heute.

Neue Heimat
Heimat ist da, wo Familie ist, hatte Rush einmal gesagt und die fand er schnell in Deutschland, vor allem in Berlin. Heute fühlt sich Rush pudelwohl in seiner 180 m2 Wohnung in Charlottenburg, der Bezirk, in dem David Bowie betrunken nach Hause lief, damals in den 70ern, als er in Berlin lebte. Aber das nur nebenbei.
Seine Familie sind die Menschen, die sich um ihn kümmern, ihm helfen, sein Leben so zu leben, dass er sich wohl fühlt. Wie z.B. Tina, seine Managerin und eine der wichtigsten Personen im Rushschen Familien-Netzwerk. Zusammen mit Rush gründete sie einst die KneDeep Künstler-Agentur. Sie koordiniert Bookings, Termine, Flüge, die ein DJ wie Rush eben hat und schaut sich auch noch Esstische für Rush an. "Seine Wohnung ist ja so groß, da macht es richtig Spaß, Sachen auszusuchen. Den Platz hat er ja."
Als wir an diesem Nachmittag im Schwarzen Cafe nahe des Savigny Platzes sitzen, macht Rush den Eindruck, als wenn er Bowie getroffen hätte. Es war ein anstrengendes Wochenende, vor allem die Geburtstagsparty in Thüringen letzten Samstag: "Es lief alles bestens, bis die Jägermeister kamen", erzählt Rush und streichelt dabei seinen Kopf. "Aber es war ein wundervoller Abend. Die ganze Halle sang für Marco Remus 'Happy Birthday', das war sehr beeindruckend." So richtig da ist er noch nicht, er hat Hunger und bestellt ein Omelett, mit Käse natürlich. Wir sprechen zunächst über Politik, denn Ohio spielt noch das Zünglein an der Waage. Kerry hatte noch nicht aufgegeben. "Es ist egal, wer gewinnt, weder Bush noch Kerry würden allzu viel ändern. Außenpolitisch mag es Unterschiede geben, aber im Innern bliebe vieles beim Alten. Wir bräuchten jemanden, der uns wirklich einen neuen Weg zeigt, der uns Hoffnung gibt und nicht Angst. Die Waffengesetze z.B. hätte Kerry auch nicht geändert. Das Ganze ärgert mich, ich will was essen." Das Frühstück kommt in diesem Moment wie gerufen. Das Schwarze Cafe ist einer der wenigen Orte in Berlin, an dem man 24 Stunden lang Frühstück bekommen kann. Für einen nachtaktiven Menschen wie Rush eine tolle Sache. Er mag Charlottenburg, er fühlt sich wohl hier. Seine erste Wohnung gegenüber vom Schloss Charlottenburg, Napoleons Nachtquartier auf seiner Durchreise nach Russland, war zwar genauso groß wie die jetzige, aber die hatte Mäuse und Einbrecher. Diese Art von WG mag er nun doch nicht.

Wenn es für Rush ein Schlüsseljahr gab, dann 1996. Als sich seine schlechte Stimmung dem Gipfelpunkt näherte und er Techno und dadurch sich selbst immer mehr unterdrücken musste, weil in Chicago nur House und Disco angesagt war. Dabei lag es gar nicht mal an den Bookings, er fühlte sich einfach nur nicht Rush genug, um in Chicago bleiben zu wollen. "Die Leute, mit denen ich in Chicago zusammen war, wussten einfach nicht, wie sie sich weiterentwickeln sollten. Sie blieben auf der Stelle und stagnierten irgendwann. ‚Time waits for no one’, wenn du etwas tun musst, dann tue es schnell und wenn du es später machen willst, dann passiert es vielleicht gar nicht mehr. Ich musste etwas verändern, denn sonst wäre ich kaputt gegangen."
Deutschland war die beste Entscheidung, die er hätte treffen können. Rush hat hier Karriere gemacht, was neben ausgebuchtem Terminkalender auch Entwicklung und Entfaltung seiner Persönlichkeit bedeutete. Bis heute erzählt er die Geschichte von der Frau, die er nachts auf den Straßen von Berlin traf. Sie lief einige Meter vor ihm, beide wollten nach Hause. Rush probierte aus, ob sie sich bedroht fühlte und lief schneller, näher an sie ran. Sie aber drehte sich nur kurz um und lief weiter. Er wiederholte das Spielchen einige Male, doch die Frau lief einfach weiter. Sie rief nicht die Polizei oder flüchtete in ein Cafe, weil sie sich bedroht fühlte. In Chicago wäre das der Fall gewesen, damit wusste er, dass er mit Berlin in der richtigen Stadt war. Erleichterung, Hoffnung und ein beispielloser, optimistischer Wille auf ein besseres Leben prägten Rush in seiner ersten Zeit in Berlin. In den vergangenen fünf Jahren ging es für ihn nur nach oben. Meistens, denn von Rückschlägen ist keiner gefeit.
Seine Fans spüren diese Hoffnung und Zuversicht, sein Charisma ist legendär. "Es mag ein wenig anders sein als früher, aber nicht viel. Ich fühle immer noch die Aufregung der Leute vor einem Gig, die Neugierde, die Hoffnung, die erwartungsvollen Blicke, die sich fragen, was ich heute Abend spielen oder anziehen werde. Wenn ich auf eine Party komme, sehen sie, dass ich mich freue, bei ihnen zu sein, was wiederum sie sehr fröhlich macht. Ich bin niemand, der erst mal Backstage geht, seine Kohle abholt und dann schnell sein Set abliefert, um möglichst rasch wieder in den VIP-Bereich zu kommen. Das bin ich nicht, und die Leute wissen das. Ich zeige den Leuten mit einem Lächeln, dass ich gut drauf bin und ich ernte dann viele lächelnde Gesichter."
Doch ist es nicht manchmal schwer, immerzu ein Lächeln auf den Lippen zu haben, frage ich ihn. Besondern dann, wenn man sich im Innern ganz anders fühlt oder wenn gerade nicht alles so toll ist und keine Chicken Wings greifbar sind?
"Manchmal ist es schwierig, wenn ich schlecht drauf bin oder so, aber ich schaue dann nicht in die Gesichter von Menschen, die ebenfalls schlecht drauf sind, sondern suche mir ein freundliches, lachendes Gesicht aus, was ich den ganzen Abend verfolge. Ich bekomme so Energie, und dann geht es mir besser. Ich erlaube es niemandem, mir meine Energie zu nehmen. Die Leute in der ersten Reihe z.B. schauen oft sehr mürrisch drein, es sind meistens Möchte-Gern-DJs, die immer gucken, welche Platten ich spiele. Man sieht ihnen den Frust ins Gesicht geschrieben, ich aber lächle sie an und wende mich ab. Ich will nicht so dumm sein wie sie. Sie reden schlecht über mich, aber dann kaufen sie sich die Platten, die ich gespielt habe. Lächerlich!"

Kreuzfahrt
Rush glaubt an die Kraft eines Lächelns, er lacht selbst viel, und es fällt einem schwer zu glauben, dass er diese positive Grundeinstellung jemals verlieren könnte. Er gibt den Menschen in seiner Umgebung Kraft, Energie und Hoffnung. Rush for President! Doch er bleibt ein Mensch, und es gibt Momente und Situationen, in denen er sich sehr unwohl fühlt, das aber selten zeigt. Wie sein Urlaub dieses Jahr auf Malta. Als Erholung gedacht, buchte er einen zweiwöchigen Trip auf eine Insel nahe Malta. Das Essen war gut, die Landschaft prächtig, das Wetter kaiserlich. Nur die Leute waren etwas älter als er. Allmählich dämmerte ihn, dass er auf eine Insel gekommen war, die ausschließlich von Leuten bewohnt war, die ihre Ruhe vom lauten, jugendlichen Leben wollten. Niemand jünger als 60 und überall diese Kreuze und Bibelsprüche. Wo war er nur gelandet? "Ich wollte Urlaub, mal Abschalten von der Arbeit, aber Malta war kein Urlaub, das war komisch. An jeder einzelnen Ecke stand mindestens ein Kreuz und ein Bibelspruch. Wenn man sich nur mal eine Zeitung geholt hat, hatte man das Gefühl, gegen mindestens vier der zehn Gebote zu verstoßen. Nein, das nächste Mal fahre ich woanders hin."
Sogar in dieser kleinen Geschichte offenbart sich das Wesen des Zwei-Meter-Mannes aus Chicago. Lebensregeln, Verhaltensnormen und moralische Tabus sind so schädlich für sein Wesen, wie Kryptonit für Supermann. Er schwächelt dann und fühlt sich unwohl in seiner Haut, zieht sich zurück und wartet auf Lois Lane, die ihn da wieder rausholt. Meist ist es Tina, die ein gutes Gespür dafür hat, was Rush mag und was nicht, wie er tickt und was er braucht, um Rush zu sein. "Ich bin am Anfang viel mit Rush rumgereist, durch sämtliche Clubs und Parties", erinnert sich Tina. "Ich konnte mir selbst ein Bild davon machen, auf welchen Parties und in welchen Locations er sich wohlfühlte. Das hat man auch beim Auflegen gemerkt." Tina würde aber nicht soweit gehen, ihm knusprige Hähnchenflügel mit Käsenudeln zu kochen. Sie weiß, wo er zuhause isst.

Das Käse-Omelett ist mittlerweile weg vom Teller. Rush reibt sich den Bauch, er sieht aus, als ob er jetzt ein Nickerchen machen könnte. Doch als es um die Zukunft des Techno geht, wird er wieder hellwach und erzählt leidenschaftlich von seinen Visionen und von einer besseren Technowelt, vor allem im Osten. "Die Leute, die Techno für tot halten, fühlen sich alt. Es ist eine neue Generation da. Die Szene ist immer noch da, die Leute wollen feiern gehen, es sind nur die Promoter und Clubbetreiber, die mal andere Wege gehen müssen, um die Aufmerksamkeit und das Interesse der Menschen zu erregen. Neue Ideen müssen her, es kann nicht sein, dass man nur auf Nummer sicher geht und dicke Namen bucht. Es gibt noch viele begeisterte Menschen. Neulich in München, da war eine 17-Jährige, die mich ihrer Mutter vorgestellt hat. Sie wollte mich mal kennen lernen, weil ihre Tochter so von mir geschwärmt hat. Die Szene ist da, sie braucht nur einen neuen Anstrich."
Rush ist jemand, der seiner Sache treu geblieben ist. Stagnation würden die DJs in der ersten Reihe jetzt sagen, aber nur, weil sie nicht wissen, was für verschiedene Projekte er verfolgt. Rush ist aber auch ein Pragmatiker. Warum soll er etwas ändern, wenn es funktioniert? Die Leute lieben seine Art des Auflegens, sie mögen ihn so, wie er ist. Es gäbe genug DJs, die andere Wege gehen würden, die experimenteller wären und ihren Stil wechseln, wie ein Chamäleon seine Farbe. Nicht aber Rush, der Steinbock geht seinen Weg unbeirrt fort. "In Deutschland funktioniert Techno, und ich liebe es, wie es ist", erklärt Rush. "Warum soll ich etwas anderes tun? Ich genieße, was ich tue, die Leute genießen, was ich tue. Aber dennoch bleibt immer ein gewisser Überrushungsfaktor in meiner Musik. Deshalb sind viele Leute immer noch so begeistert, weil sie nie 100% meine Sets voraussagen können. Manchmal überrasche ich die Leute auch mit einem besonders schrillen Outfit. Es ist immer Bewegung drin, ich schreite voran, das zeige ich auch."

Kleiderordnung
Rush möchte die Menschen ermutigen, es ihm gleich zu tun und sich für seine Parties so richtig in Schale zu schmeißen. Die Raver-Szene hat zwar eine Art Modestil, doch der ist mittlerweile auch schon zehn Jahre alt. Im Osten Europas dagegen erfindet man sich jedes Wochenende neu, es gibt Themenabende und Special Events, die auch noch wirklich 'special’ sind. Er kommt ins Schwärmen, wenn es um den Osten geht. "Ich ermutige Leute, sich für meine Parties verrückt und schick anzuziehen. Es bringt Freude und Farbe auf die Events. Ich liebe es, in Belgien zu spielen, aber die Leute kommen oft in Jeans und weißen T-Shirts. Die Parties sind gut, keine Frage, aber es ist nichts weiter da. Wenn du die Party verlässt bleibt nichts hängen, woran man sich vielleicht erinnert, wie eben verrückte Outfits. Im Osten ist das ganz anders. Ich liebe es, momentan im Osten Europas zu spielen, in Tschechien oder Ungarn. Sie ziehen sich verrückt an, es ist bunt auf den Parties, es ist nie langweilig." Man hört wieder die Nörgler rufen, die den Grund für die Techno-Begeisterung des Ostens darin sehen, dass dort alles neu ist. Hier in Deutschland sei man ja viel weiter. Aber hierzulande ist man höchsten weiter im Jammern, während dort die Leidenschaft und Liebe in die Parties und Szene gesteckt wird. "Viele Leute denken, die Szene im Osten lernt diesen Sound erst jetzt kennen und daher geht es da noch so ab, aber das stimmt nicht", ereifert sich Rush. "Das ist ein großer Denkfehler. Wir sagen das bereits seit Jahren, dass es neu für die ist. Aber es ist nur für die neu, die noch nie da waren und es nicht besser wissen. Diese Länder kennen Techno schon sehr lange. Sie geben sich viel Mühe mit einer Party, sie organisieren Themenabende. Sie geben den Leuten von Anfang an das Gefühl, Teil des Events zu sein. Sie gehen viel motivierter ran. Hierzulande gibt es kaum Deko, wenig Lichtinstallationen, aber dort geben sie sich wirklich Mühe, etwas aus der Party zu machen. Ich will dann auch Teil dieser Party sein. Sie wissen, wie man sich um die Menschen bemüht. Es macht Spaß, dort zu spielen."

Wen wundert es da, dass auch der neueste Zugang der KneDeep-Familie aus dem Osten kommt, genauer gesagt aus der Tschechei. Misa Salacova hat Rush dermaßen beeindruckt, dass er Tina noch aus Prag anrief, um sie ins Boot zu holen. Im Februar nächsten Jahres geht es auf ausgedehnte Europa-Tour und das, obwohl Rush ungern mit weiblichen DJs zusammenarbeitet. "Frauen sind immer schwierig im DJ-Business", erzählt Rush, der dabei böse Blicke von Tina erntet. "Die meisten weiblichen DJs sind sehr schwierig, denn sie sind einem sehr großen Druck ausgesetzt. Sie haben dabei Schwierigkeiten, ihr eigenes Ideal aufrecht zu erhalten. Aber jetzt haben wir Misa und ich bin sehr stolz darauf. Sie kann echt rocken."
Die Tour im nächsten Frühjahr ist aber nicht nur eine Rush’n’Misa-Tour sondern zugleich auch eine Art Promotour für seine neue Mix-CD, die Nummer drei der berühmten Palazzo Mix-CDs, die am 6. Dezember via Alphabet City erscheint. Neben dieser hervorragend gemixten CD wartet im Februar als besonderes Highlight die passende DVD auf alle Rush-Fans. Das Besondere an dieser DVD-Veröffentlichung ist der Live-Aspekt. Es war nicht einfach, die drei (!) Turntables zu bändigen, während um Rush Kameramänner, Tontechniker und Galgenmikrofone schwebten, doch das Ergebnis ist ein fantastischer Mix aus sexy, pumpin’ Techno à la Rush. "Die Jungs vom Palazzo kamen auf mich zu und fragten, ob ich das machen wollte. Ich sagte ja und machte das Ganze mit drei Turntables. Die Decks wurden aber ein paar Mal geschubst, es waren viele Leute um mich herum, wegen der Aufnahmen zur DVD. Aber es ist authentisch, ein echter Live-Mix. Es war auch eine höllisch gute Party, es hat Spaß gemacht. Auf der DVD gibt es ein Interview mit den Leuten vom Palazzo, ein Interview mit mir und viele andere Bonus-Sachen noch. Ich bin auf vielen Bootleg-DVDs drauf, aber jetzt kommt endlich mal eine in guter Qualität mit offiziellem Charakter."

Gerüchten zufolge will Rush nächstes Jahr an seiner Biographie arbeiten. Er habe viel zu berichten über seinen Weg bis nach Charlottenburg. Er will es jetzt machen, bevor das Alter seine Erinnerungen auffrisst, wie die Langoliers die Zeit. Damit hätte er nicht nur David Bowie etwas voraus, sondern er würde sich selbst einen großen Wunsch erfüllen. Ob seine Mutter dafür das Rezept für die Chicken Wings mit Käsenudeln rausrückt, ist noch nicht klar. Eigentlich ist er ja Vegetarier, nur bei seiner Mutter wird er rückfällig. Sicher ist nur, dass wir dann endlich wissen werden, welches Geheimnis hinter seinem ewigen Lächeln steckt und wie eine Pizza mit vierfach Käse schmeckt. Nämlich lecker.
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