Dj Gage und Sonderwünsche, ist das üblich? |
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Dj Gage und Sonderwünsche, ist das üblich? |
13 Feb 2005, 00:11
Beitrag
#1
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ÜMIT CAN Gruppe: Members Beiträge: 597 Mitglied seit: 23-September 03 Wohnort: wien Mitglieds-Nr.: 2.385 |
wir möchten demnächst wieder mal eine party veranstalten dafür haben wir 4 internationale top dj angesucht und ich muss sagen das was die verlangen und was für sonder wünsche die haben ist die grösste frechheit .nun meine frage ,ist das normal zu einer mega gage oben drein noch ein business ticket zu verlange .reicht ihnen nicht ein normaler flug nicht?
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15 May 2005, 19:50
Beitrag
#2
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 12 Mitglied seit: 1-November 02 Mitglieds-Nr.: 472 |
ganz witzig, was hier so diskutiert wird.
geschrieben ist leicht mal was. zum thema: hab mir die mühe gemacht, meine alten titan-vertrag rasuzusuchen. keine rede von einem 4* zimmer, sondern 3 stern, und das erst ab 250km entfernung von wien. in der realität sieht/sah es so aus, dass fast nie (ausser zb innsbruck) ein hotelzimmer zur verfügung stand, und deejays wie ich unzählige male um 7 in der früh nach einer party 200, 300 km heimgefahren sind. ist auch kein problem, denn anders als es manche leut gern verbreiten, haben ich und viele kollegen von mir absolut keine starallüren oder überzogene ansprüche. ich gelte, denk ich mal, als absolut pflegeleicht und unkomplitziert. liegt wohl daran, dass ich mir nix auf mein deejaying einbilde und keinen grund sehe, wegen meinem status oder job terror zu machen oder rumzuzicken. würd ich auch nicht machen, wenn ich ein int. "superstar" wäre. wahre professinalität zeigt sich meiner meinug nach in teamfähigkeit und zuverlässigkeit, sowie dem bemühen, für die bezahlte gage leistung zu bringen. ganz sicher nicht aber in zwischenrufen, die darauf abzielen, andere djs oder veranstalter schlecht zu machen. wahrscheinlich motiviert durch neid oder einer art eifersucht, wenn es andere auch wagen, erfolgreich zu sein. als "vorbild" scheidet man für mich dann schonmal alleine deswegen aus, umso mehr, wenn man gerne ein vorbild wäre, aber die eigene leistung nicht ausreicht, so gesehen zu werden, sodass man sich ständig selbst über andere stellen muss, weil es sonst keiner tut. ich denke, wenn man in dem business die anerkennung bekommt, die man verdient, hat man es nicht nötig, andere wegen ihrer anderen vorstellungen und styles runterzumachen. wenn man allerdings unbefriedigt ist und soo gerne mehr gelten möchte, als es der fall ist, hilft es vielleicht manchen, die leistung von kollegen bei jeder gelegenheit schlecht darzustellen. fragt sich dann immer, ob man in der position ist, diese kritiken zu üben... und es zeigt sich, dass es meistens die selben sind, die immer wieder so agieren. bei vielen sind einem die gründe für dieses verhalten ja eh bekannt und kratzen nicht weiter. klarstellen möcht ich halt einfach, was an den behauptungen zu dem thema hier schlichtweg nicht stimmt, denn es ist ungerecht, wenn wir hier unwidersprochen so dargestellt werden. allgemein muss ich sagen, dass ich in vielen jahren in der Ö "szene" ganz selten überzogene ansprüche von heimischen acts festgestellt habe. lg rainer |
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