Tirol - Schlag gegen Suchtgiftszene |
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Tirol - Schlag gegen Suchtgiftszene |
20 Apr 2005, 14:09
Beitrag
#1
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schlittnfohra! Gruppe: tb admin Beiträge: 22.803 Mitglied seit: 26-March 02 Wohnort: 9900 Mitglieds-Nr.: 85 |
viel zum diskutiern gibts eigentlich eh net - wundert mich aba net, dass da wieda einige - auch in meinem gebiet am land erwischt hat ...
wie's da teilweise abgeht ... http://tirol.orf.at/oesterreich.orf?read=d...nel=6&id=376732 ZITAT Großer Schlag gegen Suchtgiftszene
Ein großer Schlag gegen die Suchtgiftszene ist der Tiroler Exekutive gelungen. Nach monatelangen Erhebungen wurden zahlreiche mutmaßliche Dealer und Konsumenten aus den Bezirken Kitzbühel, Schwaz, Lienz und Großraum Innsbruck ausgeforscht. update Dienstag, 19.04.05 Vorerst 21 Haftbefehle und 250 Anzeigen 21 Haftbefehle wurden vorerst erlassen. 13 Dealer wurden in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert. Zumindest 250 Personen werden wegen Verbrechen und Vergehen nach dem Suchtmittelgesetz angezeigt. Im Zuge der durchgeführten Hausdurchsuchungen konnten bisher Drogen im Wert von rund 43.000 Euro sichergestellt werden. Bis zu 20.000 Tabletten Der Ermittler Heinz Lubach sagte gegenüber ORF Radio Tirol, die Menge der Ecstasy-Tabletten betrage bis zu 20.000. 8.000 Tabletten seien alleine bei einer Person aus Mayrhofen gefunden worden. Außerdem seien andere Drogen wie Speed, Kokain, Cannabis oder Haschisch im Umlauf gewesen. Das sichergestellte Suchtgift Erhebungen bereits seit November Bereits im vergangenen November hatte die Kitzbüheler Gendarmerie Erhebungen gegen mehrere Personen aus dem Bezirk durchgeführt. Im Zuge der weiteren Ermittlungen wurde in Erfahrung gebracht, dass ein Großteil der in Kitzbühel verkauften Suchtmittel aus dem Raum Zillertal und Lienz stammt. Weitere Erhebungen Zehn Haftbefehle wurden von Beamten des Gendarmeriepostens Kitzbühel, sieben Haftbefehle von der Kriminalabteilung Tirol sowie vier Haftbefehle von Beamten des Bezirkes Schwaz vollzogen. Die Erhebungen waren zunächst noch nicht abgeschlossen. |
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22 Apr 2005, 09:13
Beitrag
#2
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Goddamn Hippie! Gruppe: Members Beiträge: 415 Mitglied seit: 29-September 03 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 2.416 |
ZITAT(Fobs @ 21. Apr 2005, 18:25 ) Der oft enorme psychische Druck beim Kiffen, weil man einfach was illegales tut. Hab mich erst letztens mit einem unterhalten, der nach ner Psychose (wo's ihm 2 Monate echt derbestens ging und er lieber tot als lebendig gewesen wäre, wie er meinte) jetzt schon seit über nem Jahr nix mehr macht, weder Kiffen, noch trinken, gar nix. Aber er hat gemeint, wenn er die Jungs von der Drogenfahndung sieht, bekommt er immer noch sowas von Herzrasen, einfach der wahnsinn. Und das mein ich damit, das is so eine unterbewusste Belastung für jemanden, einfach nicht tragbar, deswegen wärs auch deswegen gscheider man würde es liberalisieren! ja welcher dauerkiffer der sich halbwegs um sein leben sorgt, kennt das nicht? das schlimme daran ist aber, das man durch kiffen leicht eine paranoia reissen kann ... das geht dann soweit, das man zuhause nicht mehr ruhig sitzen kann, weil man pausenlos die polizei erwartet. und gerade homegrower gehören hier zu den gefährdetsten menschen, denn schließlich kann man schon beim ertrag von nur einer pflanze nicht mehr von "geringer menge" spreche. da kommt dann auch noch dazu das man 1. produzent und 2. ein mutmaßlicher dealer ist. auch wenn der zweite punkt nicht zutrifft, das gericht wird da schon anderer meinung sein. vor allem wenn die lieben polizisten zu deiner aussage über eigenbedarf in ihrem bericht das nette wort "schutzbehauptung" dazuschreiben. da bist dann sowieso im arsch ... |
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