reopening garden club, 16.04.2005, kaveh strikes again! |
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reopening garden club, 16.04.2005, kaveh strikes again! |
17 Apr 2005, 07:46
Beitrag
#1
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"Mala Noche" Gruppe: Members Beiträge: 2.101 Mitglied seit: 4-October 02 Wohnort: wien Mitglieds-Nr.: 380 |
fazit des gestrigen abends:WIEN HAT IHN WIEDER(mehr muss man dazu net sagen*hihi******)
BOMBASTISCH!!!!!!!!! es war so voll wie scho lange nimma,die besten frauen von ganz wien*hehe* also die szene war wieder voll versammelt*hehe* ronalado mit nem sehr interessanten set,aber mann des bands fuer mich TOM SNOW,super geiles set hingelegt,gegen 6.00 dann sehr techousig,aber voll fett!!!!! kaveh wiedermal ne nummer fuer sich*hehe* KAVEH RULES! er macht einfach die besten houseparties,da faehrt die eisenbahn drueber*hehe>**+++++++++++ they're are back! beatz crazy-d |
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18 Apr 2005, 22:43
Beitrag
#2
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Back Jauer Gruppe: Members Beiträge: 608 Mitglied seit: 26-February 03 Mitglieds-Nr.: 924 |
Kann man eigentlich mit dem anderen Thread (Türsteher, Styling etc.) verschmelzen, oder?
Ich finde man sollte das ganz wirklich nicht so dramatisch und idealistisch angehaucht sehen, sondern einfach nüchtern und pragmatisch: Der "Volksgarten" ist keine Insitution deren Zweckbestimmung es ist, der EDM-Szene den letzen Funken Aufrichtigkeit und "Soul" zu rauben. Der Club ist primär wirtschaftlich ausgerichtet, "unsere" Musik dient ihm höchstens als Mittel zum Zweck. Dj's werden nicht nach persönlicher Bevorzugung eines bestimmten sub-sub-genres gebucht, oder um eingefleischten Fans eine Freude zu bereiten, geschweige denn einem gewissen Style mehr Anerkennung zu verschaffen. Der Profit steht im Vordergrund. Ein weiterer Teil des Gesamtkonzepts ist das Wechselspiel zwischen einem Image, das ein gewisses Publikum anzieht und vice versa. Auch hier will sich der Volksgarten nicht als Trendsetter und Szene-Revoluzzer profilieren sondern strikt nach Eigeninteresse vorgehen und wie schon von Eye-Q angedeutet am besten altbewährte Konzepte übernehmen (spätestens seit Studio 54 weiß man dass dieses "Spiel" fast immer aufgeht). So liegen die Dinge. Man kann sich bis übermorgen über amorales Verhalten von Türstehern oder dem "Verrat" an den Grundideen desses wofür diese Musik steht, beschweren. Ändern wird sich deswegen nichts. Im übrigen ist auch diese negative Propaganda ein wesentlicher Beitrag zur Manifestation des Konzepts, das von den Geschäftsführeren angestrebt. Was bleibt ist also entweder Ignorieren, oder in den sauren Apfel beißen und, falls man wegen eines gewissen DJ's wirklich hin"muss", sich anpassen. Oder es generell locker nehmen und regelmäßig "mitspielen". Jeder wie er mag. Auch ich würde lieber mit meinen Pumas und einem ausgeflippten T-Shirt abshaken, aber wenn ich einen Roger Sanchez unbedingt sehen will, dann geht's nicht anders. |
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