Suncity @ Helmut-List-Halle, 05.03.2005 |
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Suncity @ Helmut-List-Halle, 05.03.2005 |
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Datum des Ereignisses: 5. 3. 2005 (Einmaliges Ereignis) |
Suncity @ Helmut-List-Halle | |
LineUP |
Electronic - Floor: Ben Sims & Mark Broom on six Decks (Ingoma / London) Cari Lekebusch (Kaun Trax / Stockholm) Silicone Soul (Soma / Glasgow) Live: Staffan Ehrlin & Alen Sforzina (goathead rec. / Graz ) Hifi Princess (futuretechartists.com, Vancouver/ Graz) Visuals: Fritz Fitzke, Wien Beat - Floor: DJ Hype (True Playaz / London) Bad Company UK feat. Maldini, Vegas and MC:Verse (BC Recordings / London) Zest (Full Contact / Innsbruck) Beatrip (Freakbeatz / Graz) Synapse (Freakbeatz / Graz) Visuals: Exclusive Lingerie, Graz Lounge - Floor: Makossa (FM4 / Wien) Mindestens (innsbruck ) Rudolf Roschitz (Shellbeach / Graz) DJ GK (Shellbeach / Graz) Visuals: Fritz the Cat, Salzburg |
Specials/Infos |
- TB-VVK AUSVERKAUFT !!! - Gewinnspiel (siehe unten) - Warm-Up Party @ Aiola Island (www.aiola.at) mit DJ Syrous (Zeiger/Graz)und DJ Wolf (Graz), Start: 18 Uhr - Gratis Shuttleservice: ab 21.00 - 02:00 (hin und retour) und ab 04:00 - 07:00 (hin und retour) jede halbe stunde vom Jakominiplatz (Mc Donald) über Lendkai / Aiola Island (Murinsel) über Bahnhof zur Helmut List Halle und eben retour. - Video-Mix-Produce-Workshop (10 - 18 Uhr) (mehr infos siehe unten) - Afterhour @ Postgarage @ 2 Floors mit: Eric Fischer (Danube Rave, Linz) Vibration (Kiddaz FM, Berlin) Padre el Ferenco ( www.eme.co.at, Linz) Kayoz (Shellbeach, tilt rec., Graz) - 2.Floor= Frühstücksbuffet |
Entry | TB-VVK: € 15.-, erm. VVK: € 15,50.-, VVK: € 17.- , AK: € 19.- |
Styles | Techno, Drum&Bass, Electro |
Location |
Helmut-List-Halle Waagner-Biro-Strasse 98a 8020 Graz |
Distance | um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben |
Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges |
TB-VVK: AUSVERKAUFT !!! Gewinnspiel: 4 x 1 Karte Im Jahr 1999 wurde von den in Graz tätigen Kulturvereinen Electronic Beat Lounge und Zeiger eine der erfolgreichsten Veranstaltungsreihen Österreichs konzipiert – Suncity, die Plattform für lokale und internationale DJs, Musikproduzenten und Medienkünstler. Nach den Anfängen im ehemaligen Theatro übersiedelte Suncity 2001 aufgrund des enormen Publikumsinteresses in den Dom im Berg. Der Wechsel dorthin bedeutete auch für Suncity ein Mehr an Umsetzungsmöglichkeiten in Bezug auf anspruchsvolle audio-visuelle Konzepte. Außerdem wurde es dadurch möglich, zentrale Persönlichkeiten der elektronischen Musik nach Graz zu holen und dadurch insgesamt für einen weiteren Qualitätsschub zu sorgen. Die junge Grazer Kultur- und Medienlandschaft hat durch zahlreiche Projekte im Rahmen von Graz 03 - Kulturhauptstadt Europas, durch neue Clubs wie das PPC oder die Postgarage sowie Festivals wie springfour mit mehr als 12.000 BesucherInnen auch international einen hervorragenden Ruf erworben. Auch die Resonanz von Suncity geht inzwischen weit über die Steiermark hinaus. Dank des qualitativ hochwertigen Programms ist es gelungen, Suncity innerhalb der letzten Jahre als eine der wichtigsten periodischen Musikveranstaltungen Österreichs zu positionieren. Durch die Kooperation von Electronic Beat Lounge und Zeiger mit namhaften Veranstaltern sowie Printmedien, Radio und TV im In- und Ausland, besonders in den Ländern des ehemaligen Ostens, entstand so ein reger kultureller Austausch von KünstlerInnen, Kulturschaffenden und Kulturtouristen; ca. 40 % der BesucherInnen kommen mittlerweile aus anderen Bundesländern und dem benachbarten Ausland. Jetzt, nach drei Jahren im Dom im Berg soll sich Suncity, ebenso wie die elektronische Musikszene, die einem stetigen Fortschritt unterliegt, weiterentwickeln. Das breite Spektrum der rasant voranschreitenden digitalen Medienlandschaft ist in einem Veranstaltungsort mit nur einer Präsentationsebene nicht mehr zeitgemäß darzustellen. Mit der Helmut-List Halle besitzt Graz einen Veranstaltungsort, der alle Voraussetzungen dazu bietet, Suncity diese dringend notwendige Weiterentwicklung zu ermöglichen. Zu betonen ist in diesem Zusammenhang, dass sich elektronische Musik weltweit schon längst aus schummrigen Clubs und notdürftig adaptierten Fabrikshallen verabschiedet hat. Europas relevantestes Festival für elektronische Musik und Kunst, die Sónar in Barcelona, bespielt etwa das Museum für Moderne Kunst. Und Deutschlands größtes Festival für elektronische Popkultur, die c/o pop, wird von der Stadt Köln als Aushängeschild der Stadtkultur gehandelt. Medienkunst und -technologie sind mittlerweile so vielschichtig geworden, dass nur Locations wie die akustisch und architektonisch herausragende Helmut-List-Halle mit ihrer Infrastruktur eine zeitgemäße Darstellung dieser medialen Strömungen gewährleisten können. Die verschiedenen Räumlichkeiten ermöglichen eine völlig neue und flexible Umsetzung der anspruchsvollen Ton-, Licht- und Videokonzepte. Internationales Line-Up Als Locations stehen erstmals für Suncity die Helmut-List-Halle sowie das Kunsthaus Graz als Warm-Up-Lounge und die Postgarage für die After Hour zur Verfügung. Für 5. März ist es uns gelungen, ein mit internationalen Stars der Elektronikszene gespicktes Line-Up zusammenzustellen. So werden Ben Sims & Mark Broom, neben Carl Cox die Aushängeschilder der Londoner Technogemeinde, zum ersten Mal in Österreich ihre weltweit gefeierte Six Decks Performance zum Besten geben. Die Headlinder des Drum’n’Bass Floor sind der Grazer Breakbeat Massive noch von den energiegeladenen Auftritten im Rahmen von springthree und springfour bestens in Erinnerung. Mit DJ Hype und Bad Company sind gleich zwei absolute Headliner am Start. Silicone Soul aus Glasgow gelten als die neuen Shooting Stars der Tech-House Szene. Mit ihrem Album '...A Soul Thing' waren Silicone Soul in allen relevanten DJ Playlists vertreten. Cari Lekebusch, einer der Gründerväter der schwedischen Elektronik- und DJ Community, ist daneben auch einer der vielfältigsten Producer, der sich mühelos zwischen House- Techno und Electrobeats bewegt. Komplettiert wird das Line-Up durch internationale, inzwischen in Graz wohnhafte DJs wie Staffan Ehrlin (Goathead, S), Hifi Princess (Futuretech, Can) und Alen Sforzina (Toneman, Cro) Am Mainfloor wird die visuelle Umsetzung der Musik von Fritz Fitzke, Österreichs bestem Multimediakünstler, inszeniert. Fritz Fitzke arbeitet als resident VJ von Kruder & Dorfmeister (g-stone), wirkt seit Ende der 80er mit seinen Visuals in den verschiedensten Musikbereichen von Techno bis Downtempo. Am Samstag von 10:00-18:00 Uhr findet ein Video-Mix/Produce-Workshop, betreut von den Leuten von Exclusive Lingerie und Fritz the Cat statt. Am Abend können die mitgewirkten Leute dann auch noch vorort "mitmischen". Suncity in der Listhalle bietet also einen Überblick über alle Sparten elektronischer Musik, von Techno und House über Breakbeat und Drum & Bass zu Downtempo und Dub. Die Einbindung der österreichischen Szene ist natürlich auch ein wichtiger Bestandteil der Veranstaltung. Neben dem FM4 Musikchef Makossa werden junge DJs aus Graz, Linz und Innsbruck das Line-Up ergänzen. Vorverkauf In allen Geschäftsstellen der Steiermärkischen zum günstigsten Vorverkaufspreis ohne Vorverkaufsgebühr (ermäßigter Vorverkauf für Spark7 Mitglieder), Dux Records, In & Out Records, Zentralkartenbüro, bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen (www.oeticket.com) Ticketpreise: Vorverkauf Euro 17.--, ( Euro 15,50 für Spark7 Mitglieder). Abendkasse Euro 19.— Online Kartenreservierung zum Vorverkaufspreis: [email protected] Reservierte Karten werden an der Abendkasse hinterlegt. Reservierungen können nur bis 12 Stunden vor Veranstaltungsbeginn entgegengenommen werden. Locations: Helmut-List-Halle Diese ehemalige Fabrikshalle, die der steirische herbst bereits im Jahr 2000 mit vier Produktionen bespielte, wurde 2002 vor dem Abbruch bewahrt und zu einem kulturellen Veranstaltungsort von höchstem Niveau umgewandelt. Die Helmut-List-Halle bietet durch die perfekte Verbindung von akustischer Brillanz und räumlicher Flexibilität auf 1.600 m² bespielbarer Fläche Raum für bis zu 2.000 Personen und die unterschiedlichsten Produktionsformen. Nach vier Monaten Planungszeit werden die Ideen des Architekten Markus Pernthaler in nur zehn Monaten Bauzeit umgesetzt und am 9. Jänner 2003 offiziell eröffnet. Sie besteht aus drei hintereinander liegenden Teilen – dem Foyer sowie den Hallen 1 und 2. Länge: 113 Meter (und somit länger als ein Fußballfeld) Breite: 34 Meter (genau so breit wie der Wiener Stephansdom) 15 Meter hohes Stahlgerippe (das wären 3.750 Tischtennisbälle übereinander) Foyer: 35,9 Meter lang, 14,1 Meter breit, 14 Meter hoch, rund 550 m² Halle 1: 44,8 Meter lang, 23,1 Meter breit, 12 Meter hoch, rund 1.100 m² Halle 2: 28,1 Meter lang, 15 Meter breit, rund 350 m² Ein Baukastensystem von Tribünen- und Bühnenaufbauten ermöglicht die flexible Raumgestaltung. Die optimale Ausstattung mit Licht- und Tonsystemen nach höchsten elektronischen Standards, die nicht nur auf gegenwärtige, sondern auch zukünftige Hightechszenarien ausgelegt sind, schaffen Raum für experimentelle Aufführungskonzepte. Mit der Helmut-List-Halle besitzt Graz einen Raum, der außerordentliche akustische Qualität und höchsten technischen Ausstattungsgrad für vielfältigste Nutzungen verbindet. Biografie :: Ben Sims :: www.bensims.com Bem Sims aus London wurde in Spanien, Belgien & Holland bei diversen Umfragen von tausenden Partygängern in den dort angesagtesten Szenemagazinen zum besten Techno-DJ 2001 gewählt, noch vor Größen wie Carl Cox, Jeff Mills und Sven Väth. Bereits im Alter von zehn (!) Jahren begann Ben Sims HipHop-Platten zu mixen. Heute bedient er bei seinen Aufritten in atemberaubender Geschwindigkeit 3 bis 4 Plattenspieler, 2 CD-Player, Sampler und die verschiedensten Effekte. Zum Techno kam er 1991 als DJ eines Londoner Piratenradios. 1995 begann er zu produzieren und rief zeitgleich die beiden Labels Theory Records und Hardgroove ins Leben. Mit seinem Killabite-Projekt erlangte er 1998 erstmals internationale Aufmerksamkeit. Seine beiden neuesten Label-Streiche sind Ingoma & Symbolism Records. Ende 2003 hatte Ben Sims die Ehre, den Track ’Alarms’ von Jeff Mills für dessen Label Axis zu remixen. Seine drei veröffentlichten Mix-CDs ’Escapism’ (Fine Audio Rec.), ’Theory of Interpretation’ (Theory Rec.) und ’Essential Underground Vol. 7’ gehören zu den besten DJ Mix-CDs auf dem Markt. Mit seinen in den frühen Hip Hop Zeiten erworbenen DJ Skillz bietet Ben Sims einen unwiderstehlichen Mix aus House und Electrobeats bis zu Tribal- und perkussivem Techno. Biografie :: Mark Broom :: http://www.pureplastic.co.uk Mark Broom ist mittlerweile einer der angesagtesten und meistgebuchten Techno-Acts Englands. Bereits 1991 war er DJ bei den legendären Black Dog Partys, einem frühen Kristallisationspunkt der Londoner Elektronikszene. 1995 startete er sein eigenes Label Pure Plastic. Das Spektrum von Pure Plastic reicht von Minimal Techno über sehr melodiöse Tracks mit eingängigen Streicherarrangements bis zu trippigen, groovigen Downtempo-Sounds. Neben eigenen Produktionen erschienen Tracks von DaveHill, Steve Pickton aka Stasis, Steve O'Sullivan (Bluespirit, Mosaic, Bluetrain, Green) und Lee Grainge (Fat Cat), Ed Handley von Plaid, Peter Ford, Tony Edwards, Koen Lybaert aka Starfish Pool, Ben Sims, Steve Paton und Parallel System. Marks Fähigkeiten als DJ sind auf der Mix-CD 65'15'' (Piranha Productions) und der 1996 erschienen Mo Wax Compilation ’Excursions’, die ebenfalls von ihm gemixt wurde, dokumentiert. Biografie :: Silicone Soul :: www.somarecords.com Slicone Soul sind: Craig Morrison Graeme Reedie Die beiden Jungs aus Glasgow lernen sich bereits in der Schule kennen, später gründen sie gemeinsam eine Punk-Band. Als ihre Vorbilder bezeichnen sie vor allem Primal Scream, MC 5 und die Stooges. Nur widerwillig gehen Craig und Graeme zu einer der zu dieser Zeit in Glasgow extrem populären Slam At The Arches Partys, weil sie mit der dort gespielten elektronischen Musik eigentlich nicht viel am Hut haben. Ihre Meinung ändert sich noch am selben Abend. Sie hören, wie sich ihre Helden Primal Scream in Richtung Dance Music verändert haben - und bevor sie sich versehen, sind die Gitarren gegen Turntables und Mischpult eingetauscht. Nachdem sie bei verschiedenen Großveranstaltungen in ganz Schottland aufgetreten sind, werden Graeme und Craig Resident DJs im Jungle Palace zu Inverness. Es dauert nicht lange, bis die beiden ihre eigene Musik produzieren. Gemeinsam mit zwei alten Schulfreunden gründen sie 1996 das Label Depth Perception Recordings und nehmen Tracks wie ’Roy Is The Teacher’ auf. Mit dem Song ’Right On, Right On!’ bekommen Silicone Soul nicht nur jede Menge Radio Airplay und Anerkennung von allen Seiten, er öffnet ihnen auch die Tür zu einem Major Deal. Virgin UK veröffentlicht den Song, Graeme und Craig haben jedoch nie das Gefühl, sich für das große Label verbiegen zu müssen. Am 25. Februar 2002 erschien das erste Album von Silicone Soul ’A Soul Thing’ via Zomba auch auf dem deutschen Markt. Ein brandneues Album wird im Frühjahr 2005 erscheinen. Biografie :: Cari Lekebusch :: www.lekebuschmusik.se Der 1972 in Stockholm geborene DJ und Produzent ist unter zahlreichen Pseudonymen einer der umtriebigsten Musiker Schwedens. Mystic Letter K, Mr Barth, Fred, Puente Latino, KGB, Shape Changer, Vector and Braincell sind nur einige Namen, unter denen er sich auf unzähligen Labels austobt. Während seiner Tätigkeit als Kung-Fu Kämpfer, Breakdancer und Sprayer sammelte er fanatisch tausende Platten ab den späten 70ern über Hip Hop, Electro, House, Techno und alle anderen Dance Music Styles, die sein späteres Schaffen geprägt haben. Beeinflusst durch James Brown, Ralph Lundsten, Herbie Hancock, African Bambaataa, Egyptian Lover, Chris The Glove Taylor, Kraftwerk, Mantronix, Whodini usw. begann Cari sein eigenes Studio aufzubauen und zu produzieren. In den inzwischen legendären Hybrid Studios in Stockholm entstanden Tracks für Labels wie Code Red, Planet Rhythm, Loop, Plumphouse, ffrr, Svek, Proper NYC, Drumcode und Harthouse. Daneben fand er noch Zeit, um seine eigenen Labels Hybrid Productions, Audio Pollution und Trainspotters Nightmare (mit Planet Rhythm Mastermind Glen Wilson) zu gründen. Biografie :: Bad Company :: Seit der Veröffentlichung ihrer ersten Maxi im Jahr 1998 hat sich dieses anonyme DJ-Kollektiv in die Oberliga der Londoner Drum & Bass Szene gespielt. Der auf Grooverider´s Label Prototype erschienene Track ´the pulse´, war eine der stilprägendsten Drum& Bass Platten des Jahres ´99. Es folgten Remixe für Apollo 440, Ray Keith und Q-Project. Seit 2000 erscheinen Bad Company Tracks auf dem eigenen Label bc recordings. Der Debut Longplayer ´inside the machine´ zeigt die ganze Bandbreite von Bad Company - von Drum & Bass bis zu darken Downtempo Nummern. Sie arbeiten nach wie vor anonym, es gibt keine Hinweise, wer welche Nummern produziert, oder auf die wirklichen Namen der Bad Company Members. Auf dieser Suncity werden Maldini, Vegas und MC Verse den zweiten Floor rocken. Biografie :: DJ HYPE :: www.true-playaz.co.uk Hype ist für Drum´n´Bass, was Africa Bambaataa für die Entwicklung des HipHop war. Das legendäre Shut Up and Dance Sound System weckte sein Interesse zur Musik, und er entwickelte sich vom Boxenbauer zum DJ, der in den Achzigern mit Reggae, House und HipHop begann. Im Laufe der Zeit wurde er immer besser und gewann schließlich 1989 die DMCs (größter DJ-Contest Englands). Der nächste Schritt führte ihn zum Radio, zuerst zum Piratensender Fantasy FM, dann zu Kiss FM, wo er sich schnell etablierte und die Hardcore Awards Best Male DJ und Best Radio DJ kassierte. Seine Studioarbeit begann er als Koproduzent von ´Exorcist´ und ´The Bee´ von The Scientist, bevor er auch für andere Labels, z.B. ‘Trooper’ und ‘Isotonic’, produzierte.1993 startete Hype sein eigenes Label Ganja mit dem ersten Release ´Cops´, darauf folgten ´Ganja Man´, Zinc´s ´Super Sharp Shooter´ und ´Still Smokin´. Nach einer kurzen Liaison mit den Majors in Form eines Deals mit RCA als Ganja Crew 1997 beschlossen Hype und sein Spezi Pascal, lieber ihre Eigenständigkeit zu bewahren und gründeten True Playaz. Der Rest ist, wie man so schön sagt, (Drum´n´Bass-) Geschichte….. |
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6 Mar 2005, 09:40
Beitrag
#1
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Es ist was es is... Gruppe: Awaiting Authorisation Beiträge: 866 Mitglied seit: 17-May 02 Wohnort: Weiz - Graz Mitglieds-Nr.: 159 |
respekt an ebl & zeiger...die nächste dimension an elektr. events in graz wurde erreicht...
lange ists her, dass ich mich so gut auf nen festl amüsiert habe, viele bekannte gesichter getroffen, vorallem viele leute, die eigentlich schon seit jahren keine "techno" events mehr besuchen, viel gequatscht & was für mich eher untypisch ist, viel getanzt, vorallem der drum n bass floor hats mir angetan...brechend voll, geniale stimmung & top acts...was will man mehr... auch der technofloor war top, tolle stimmung, zwar war dieser nicht drückend voll aber doch gut gefüllt und abgerundet wurde dieser durch einen genialen "visulas bogen" jo und der 3. floor war eben ne große lounge, gemütlich, nicht so laut wie in den beiden anderen floors, daher konnte man gemütlich quatschen...jedoch für meinen geschmack etwas zu hell aufgrund von 2 wirklich erstklassigen floors pendelte ich immer zwischen drum n bass & techno und ja, so wirds nicht fad...so solls sein.. fazit: sehr cooles fest in ner top location mit top line up & relativ günstige getränkepreise (heineken; 3, 10 euro)... ich denke mir, dass diese halle zukünftig sicherlich öfters als partylocation genutzt wird, denn sämtliche anwesende grazer veranstalter, mit denen ich sprach, waren superbegeistert.... |
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7 Mar 2005, 09:27
Beitrag
#2
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Member Gruppe: Members Beiträge: 98 Mitglied seit: 16-July 03 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 1.928 |
Kann nur sagen:
Geil wars...hat mir verdammt gut gefallen....das beste Festl in Graz ever!!! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wub.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/devil.gif) Da können sich die restlichen österreichischen Veranstalter auf jeden Fall was abschaun!!! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/thumbs-up.gif) Das einzige, was mir a bissl gefehlt hat, aber was net so extrem wichtig is: Am BEAT-Floor hätte der Bassdruck a bissl fetter sein können.... liegt wahrscheinlich auch daran dass i die Flex-Anlage gewohnt bin (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif) Bis zum nächsten Mal, Peace (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/yin-yang.gif) |
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