Trip kick, afterparty |
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Trip kick, afterparty |
6 Jan 2003, 03:03
Beitrag
#1
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 4 Mitglied seit: 5-January 03 Mitglieds-Nr.: 662 |
also massiv war zum vergessen...
bin um 2 uhr hingegangen, und leute die gerade rauskamen meinten es sei aus, sie sperren zu. eigentlich dachte ich dass es ein blöder scherz sei, da ja joabo und acidgreen noch spielen sollten. es stellte sich als wahrheit heraus. drinnen keine musik mehr, 5 leute die noch herum saßen, davon schätzungsweise 2 kellner. also nur mehr 3 besucher... jetzt frag ich mich, was die scheisse soll?!? die leute die um 23 uhr hinkamen und noch 7 euro eintritt zahlten, mussten sich ja nun mehr als nur verarscht vorkommen. der veranstalter haut einfach ab, obwohl ja eigentlich der käptn mit seinem schiff gemeinsam untergehen sollte. casht gscheid die kohle ab von den leuten und schleicht sich. ist ja wohl auch nicht das beste benehmen vom oliver... echt zum /puk/ find ich das, und es teilen sicher genügend leute diese meinung. naja ich glaub der oliver hat jetzt im massiv ausgeschissen was festln machen betrifft. und ich geh mich über diese sauerei mal weiter ärgern... /mad/ |
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8 Jan 2003, 19:41
Beitrag
#2
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It is what it is! Gruppe: Members Beiträge: 4.388 Mitglied seit: 2-September 02 Wohnort: Planet Earth - next street to the left.......! Mitglieds-Nr.: 344 |
Geh jetzt häng Dich nicht an cool und uncool auf...... da wird schon wieder was heißer gegessen als es ist..... ned alles so ernst nehmen.................
Wegen Edutainment meinte ich nicht Events für feine Leute zu machen, ist auch nicht mein Ding. Mit Edutainment meine ich, die Veranstalter sollten wieder anfangen sich ein wenig mehr den Kopf zu zerbrechen wie sie den Leuten eine gute Zeit verschaffen (als nur zu rechnen wie mache ich in kurzer Zeit mit wenig Aufwand viel Geld). Es sollte wieder da hingehen, daß der Besucher für faires Geld etwas geboten bekommt, das fängt für mich bei einer guten Gastro an, geht weiter bei der Location, der Musik, dem ganzen drum herum und und und........ Bin halt durch meine Arbeit ein Mensch der auf so etwas sehr schaut und achtet. Ich persönlich bin gerne bereit mehr Geld auzugeben, wenn das Preis/ Leistungsverhältnis stimmt, in vielen Fällen stimmt es überhaupt nicht mehr (die Leute werden verarscht auf vielschichtige Art & Weise). Die Leute müßen zum einen wieder lernen mehr auf Qualität zu achten, nicht zu jedem Scheiß zu rennen wie blinde Lämmer. Einige Veranstalter haben diesen Weg ja bereits eingeschlagen und die Leute nehmen dies wieder zunehmend an - ein positives Zeichen. Übrigens Eye Q weil Du das mit Leute rumstehen usw. angeführt hast habe da eine vortreffliche Definition (auf http://www.commandyoursoul.com - machen auch recht feine kleine Events) der Wiener "Partyszene" gefunden. "House und Techno können nicht auf einen formalen Stil beschränkt werden. Leicht wird vergessen, dass deren Erfinder sich stets im Kontext Afro-Amerikanischer Musik sahen und Soul, Funk, Jazz, Disco den Hintergrund für die Musik bilden, die den Dancefloor in den 80er Jahren revolutionieren sollte. Beim Boom elektronischer Musik wurde der Dancefloor aus den Augen verloren. Diese entfaltet ihre Wirkung erst mit dem damit verbundenen Tanz. Bewegung erhöht die Aufmerksamkeit und lässt uns tiefer in die Musik eindringen.In Wien gibt es unzählige Lokale, die sich einen DJ leisten, aber bei nur wenigen Locations ist es möglich, dass man sich zur Musik bewegt, in Wien regiert der Sitztänzer." Da wird der Nagel auf den Kopf getroffen! Der Beitrag wurde von Chrise bearbeitet: 8 Jan 2003, 19:47 |
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