Ultraschall, 13.11.2004 |
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Ultraschall, 13.11.2004 |
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Datum des Ereignisses: 13. 11. 2004 (Einmaliges Ereignis) |
Ultraschall | |
LineUP |
Claude Young (USA) Speedy J (NL) Nakadia-Udg (BKK) Matthew Bell (A) Rokis (A) Pete Brooks (A) Met D´Phunk (A) |
Specials/Infos |
- Start: 20.00 Uhr - End: 08.00 Uhr |
Entry | € 7.- |
Styles | Techno, Ibiza House |
Location |
Tanzpalast Waltersdorferstraße 40 2500 Baden |
Distance | um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben |
Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges | |
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15 Nov 2004, 16:22
Beitrag
#1
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 590 Mitglied seit: 6-September 04 Wohnort: wien Mitglieds-Nr.: 4.372 |
hi
möcht mal fragen wies ultraschall war? wie war die musik? lg |
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16 Nov 2004, 09:16
Beitrag
#2
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Newbie Gruppe: MemberS Beiträge: 5 Mitglied seit: 4-October 03 Wohnort: 2291 Mitglieds-Nr.: 2.438 |
Das nächste Ultraschall ist für den 11. Dezember angesetzt. Laut flyer stimmt das Lineup, Cristian Varela, Danilo Vigorito, Misjah. Fix rechnen darf man damit aber nicht, es ist schon länger her, das auf einem Ultraschall das letzte Mal das versprochene Line-up eingehalten wurde. Im September war Ben Long nicht dort, letzes we Claude Young nicht.
Meiner Meinung wird wahrscheinlich aufgrund meines Alters, ich bin noch nicht amal ganz 18, nur wenig Bedeutung beigemessen, nur muss das trotzdem hier mal gesagt werden. Viele Leute lassen sich über die schreckliche Ultraschall-Location, den Tanzpalast, aus und ziehen andauernd über das fürchterliche Publikum her. Ich war am Gazometer und die Woche darauf am Ultraschall und meine Entscheidung fällt ganz eindeutig aus: Das Ultraschall war um Längen besser. Was war am Gazometer los? Schlechte Organisation beim Eingang, zukleine Garderoben und zuwenig Arbeitskräfte, viel zuviele Leute, daher kein Platz zum Tanzen, und das bis ca. 4 in der Früh nicht. Was danach war, kann ich nicht beurteilen, ich hab dann nämlich resigniert und bin heimgefahren. Die Musik war zwar ok, aber das wars dann auch schon. Und die Getränke dort sind sowas von teuer, dass ich schon lieber tanken fahre als mir dort einen halben Liter Mineralwasser um 5,60 kaufe. Doch das musste sein, und mit den 19 Euro für die Karte und weiteren 3 Euro für die Garage, bin ich, aufgerundet auf 30 Euro für insgesamt nichts und wieder nichts. Ein Abend, den man mit Mathe lernen besser hätte nutzen können. Und dann werfen wir einen Blick aufs US die Woche darauf. Kostenlose Parkplätze, ein läppischer Eintritt von 7 Euro, viele, aber nicht zuviele Leute, ergo hatte man auf der Tanzfläche immer angenehm viel Platz zum Tanzen, und tanzen musste man einfach, denn die Musik war vielseitig und abgerundet. Um halb sieben bin ich erst weggefahren, dann noch zu einem Freund und erst um zehn in der Früh, oder eher zu Mittag bewusstlos, aber glücklich, ins Bett gefallen. Und das um die Hälfte des Geldes als die Woche davor. Fazit: Der Tanzpalast mag an allen anderen normalen Wochenenden nicht besser als irgendeine Nachtschicht sein, aber wenn ein Ultraschall dort stattfindet, sollte man trotz allem über seinen Schatten springen und sich unter die Tp-Kids mischen. |
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