Computerwelt, Neues aus dem PC Sektor |
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Computerwelt, Neues aus dem PC Sektor |
8 Sep 2004, 13:44
Beitrag
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
Hier mal so ne art Sammelthread für neues
Hitachi präsentiert neue Speicherplattform Hitachi Data Systems [HDS], Tochter des japanischen Elektronikkonzerns Hitachi, hat am Dienstag ihre neue Universelle Speicherplattform [USP] TagmaStore vorgestellt. TagmaStore kann bis zu 32 Petabyte [32 Millionen Gigabyte] verwalten. Das nach Unternehmensangaben schnellste System auf dem High-End-Speichermarkt macht sich die so genannte Virtualisierung zu Nutze. Die TagmaStore-Plattform lässt die Vernetzung mit Geräten anderer Hersteller zu. Die anderen Geräte erscheinen nach dem Zusammenschluss wie ein großer Teil der Plattform. Zum Vergleich: Laut einer aktuellen Studie produziert jeder Mensch auf der Erde im Schnitt 333 Megabyte Daten [0,333 GB] pro Jahr. Ein Mensch würde also 96 Millionen Jahre benötigen, um die internen und externen Kapazitäten der TagmaStore von Hitachi Data Systems auszulasten. Ein Hai im Speicherteich Datentransfer von Alt nach Neu Laut HDS hat die Virtualisierung unter anderem den Vorteil, dass ältere Daten von teuren Festplatten auf billigere transferiert werden können, ohne dass der Server eine Änderung feststellt. Die neue Speicherplattform ist vor allem für Unternehmen und den öffentlichen Sektor gedacht, die große Datenvolumina besitzen und diese mit möglichst geringem Aufwand managen wollen oder diese konsolidieren möchten. quelle: orf.at das wär doch mal eine hammer platte (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif) Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 8 Sep 2004, 13:45 |
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18 Sep 2004, 10:17
Beitrag
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
Longhorn soll Musikindustrie unterstützen
Microsoft führt Gespräche mit Plattenfirmen | Kopierschutz-Systeme sollen mit Windows XP-Nachfolger interagieren | Kontrollierte Anzahl von Kopien | Eingeschränkter Umgang mit digitalen Files Die Veröffentlichung des nächsten Microsoft-Betriebssystems mit dem Namen "Longhorn" ist zwar erst für 2006 angepeilt, dennoch wird bereits jetzt spekuliert, mit welchen neuen Features der Windows XP-Nachfolger ausgestattet wird. Microsoft diskutiert Medienberichten zufolge derzeit mit verschiedenen Plattenfirmen Möglichkeiten, wie Longhorn kopiergeschützte CDs unterstützen könnte. Die Major-Labels, angeführt von EMI Music, erstellen derzeit eine Wunschliste mit möglichen Features. Vor allem geht es darum, den Umgang mit Kopierschutz zu vereinfachen, indem er tiefer in das Betriebssystem eingebettet ist. Eingeschränkte Nutzung von CDs Eine Idee der Plattenfirmen wäre, das Betriebssystem eine CD beim Einlegen erkennen zu lassen und die Nutzung dann nach den jeweiligen Regeln der Plattenfirma zu erlauben. Das könnte sowohl die Anzahl der erlaubten Kopien, als auch den Umgang mit heruntergeladenen Files betreffen. Bisher eingesetzte CD-Kopierschutz-Systeme interagieren nur wenig mit dem Betriebssystem und können relativ leicht übergangen werden. Wichtig ist den Plattenfirmen jedoch, dass Kopierschutz-Technologien, die nicht aus dem Hause Microsoft stammen, dabei gleichwertig behandelt werden wie Microsofts eigenes DRM-System. Außerdem soll Longhorns Umgang mit den geschützten CDs die Kunden nicht verärgern. Auch Apple im Visier Schon in den nächsten Wochen soll Microsoft mögliche Lösungen mit Vertretern der RIAA diskutieren, um sich so bald wie möglich auf einen Standard zu einigen. EMI Music-Chairman David Munns erklärte jedoch, dass die Musikindustrie nicht nur mit Micrososft zusammenarbeiten wolle. Die Plattenfirmen hätten demnach auch erste Gespräche mit Apple geführt. Weiters wolle man das Gerüst, das letztendlich für den Umgang mit Kopierschutz in Betriebssystemen entwickelt wird, allen Firmen, die Betriebssystem oder DRM-Systeme entwickeln, anbieten. quelle: orf.at |
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