Die Kunst "des sich fallen lassen`s" zu Sounds! |
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Die Kunst "des sich fallen lassen`s" zu Sounds! |
27 May 2004, 19:39
Beitrag
#1
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It is what it is! Gruppe: Members Beiträge: 4.388 Mitglied seit: 2-September 02 Wohnort: Planet Earth - next street to the left.......! Mitglieds-Nr.: 344 |
Da Catekk & ich ja im Rahmen der Michael Mayer @ Flex Besprechung, wiederholt ausdrückten:
"Meines Erachtens haben viele Leute es vollkommen verlernt sich einer gewissen Deepness hinzugeben, wie sie ja eigentlich in Clubs gang und gebe sein sollte bzw. entstanden ist. Wenn der DJ "eine musikalische Reise macht bzw. ein Bild malt" und es nicht sägt, klopft, schranzt, brettert und ned "Voigas" ist, ist für viele "Scheiße" bzw. der DJ ist überhaupt total Panne." Meines Erachtens trägt hier nicht der DJ Schuld, sondern vielmehr diejenigen die am meisten meckern - da sie schlichtweg nicht mehr fähig sind, sich einer gewissen Deepness oder feinen Sounds hinzugeben (verlernt sich Stimmungen und Gefühlen hinzugeben, sei es auf Grund von Drogen oder aus anderen Gründen!?). Würde doch mal gerne erfahren wie dies andere sehen oder ob ich und ein paar andere mit diesem Denken alleine stehen??? |
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27 May 2004, 20:32
Beitrag
#2
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der seltene gast Gruppe: Members Beiträge: 2.380 Mitglied seit: 12-September 02 Wohnort: wien Mitglieds-Nr.: 353 |
ZITAT(Chrise @ 27. May 2004, 21:16 ) they know what they have to expect! Womit ich wieder beim "educational thing" einhake ... kennt jemand nur eine Spielart der elektronischen Musik und wurde darauf getrimmt (eintönige Line-Ups, Freunde usw.), daß diese das einzig Wahre ist, wird er verstört reagieren, wenn er mit unbekannten Sounds konfrontiert wird. In dem Fall kommt's dann auf die Persönlichkeit des Menschen an, ob a) das neue verteufelt wird, weil's nicht wie das alte ist oder b) das neue objektiv begutachtet wird und für gut/schlecht befunden wird. Kann mir gut vorstellen, daß jemand der mit "Voigas" in die "Szene" reingewachsen ist, mit genau dieser Vorstellung auf alle Events geht, die elektronische Musik versprechen. Hat man sich seelisch schon darauf eingestellt, ist's dann erstmal eine Enttäuschung, wenn's nur "lasch" zur Sache geht und der Sound bloß gemütlich zum Mitwippen ist. Und wenn der Wille und die Flexibilität fehlt sich auf die unerwarteten Sounds einzustellen, ist der Abend gelaufen und die Party war eben "scheiße" ... Ist doch nicht anders als in allen anderen Bereichen des Lebens ... manche haben ein weites Interessensspektrum, andere fokusieren aus diesem oder jenen Grund lieber auf ein enges Spektrum ... Edit: Wobei das Mitgehen auch vom ganzen Umfeld des Events abhängt. Fühle ich mich z.B. nicht wohl, weil mir das Publikum suspekt ist, dann fällt es mir auch schwer das Drumherum zu vergessen und mich nur der Musik hinzugeben, selbst wenn mir diese sehr zusagt. Wenn die Atmosphäre jedoch positiv ist, sollte es eigentlich egal sein welcher Stil genau gespielt wird und die Party sollte laufen und laufen und ... Der Beitrag wurde von B. bearbeitet: 27 May 2004, 20:37 |
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