Wer Benita wählt - wählt verkehrt, es lebe die schwarze Doppelmoral!!!! |
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Wer Benita wählt - wählt verkehrt, es lebe die schwarze Doppelmoral!!!! |
15 Apr 2004, 09:49
Beitrag
#1
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It is what it is! Gruppe: Members Beiträge: 4.388 Mitglied seit: 2-September 02 Wohnort: Planet Earth - next street to the left.......! Mitglieds-Nr.: 344 |
Warum und wieso
Greencard für`s Rotlicht! und "Pink" wehrt sich gegen Vereinnahmung durch ÖVP (Plattenfirma BMG erwägt rechtliche Schritte gegen Benita Ferrero-Waldners Wahlkampforganisation) Pink will trotz Löwinnennmähne nicht von Benita Ferrero-Waldner vereinnahmt werden Wien - Die Plattenfirma BMG erwägt rechtliche Schritte gegen die Wahlkampforganisation von ÖVP-Präsidentschaftskandidatin Benita Ferrero-Waldner. Der Grund: Direkt im Anschluss an das Konzert der Sängerin "Pink" am Sonntag, den 4. April dieses Jahres, sei von einer organisierten Gruppierung von bis zu 20 Jugendlichen vor der Wiener Stadthalle eine große Anzahl von Flugzettel verteilt worden, auf welchen sowohl mit dem Namen, als auch mit der Marke der Künstlerin für Ferrero-Waldner geworben worden sei. Das teilte Philipp Urban, Leiter der Promotion- und Marketing-Abteilung von BMG Mittwoch Nachmittag in einer Aussendung mit. Nach Ansicht von BMG wurden durch diese Flugzettel "gleich mehrere Rechte der Künstlerin verletzt". Weiter heißt es in der Aussendung: "Dies bedeutet keinerlei politische Positionierung von BMG. Es muss allerdings einer missbräuchlichen Verwendung des Künstlernamens zu Wahlkampfzwecken, ohne zuvor eingeholtes Einverständnis der Künstlerin entgegengetreten werden, zumal keinesfalls gesichert ist, ob die Künstlerin überhaupt die politische Ausrichtung der Präsidentschaftskandidatin teilt oder zumindest gutheißt." (APA) Das eine Frau an die Macht kommt - ist an für sich als sehr gut zu bezeichnen, im Falle von BFW leider in keinster Weise - hier zwei kleine Fallbeispiele........... Es lebe die hochheilige Doppelmoral in Österreich! |
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15 Apr 2004, 16:31
Beitrag
#2
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 3.853 Mitglied seit: 22-March 02 Mitglieds-Nr.: 76 |
soweit mir bekannt ist gibt es laut der menschenrechtscharta so etwas wie eine demonstrationsfreiheit - warum sollte also jemand, der an einer demonstration teilnimmt (meines wissens sogar einer solchen die rechtsmäßig angemeldet war) darum fürchten sollen, verhaftet zu werden? das argument musst du mir schlüssig machen.
zum glück gibt es gewisse diplomatische grundsätze, zu denen gehört meiner meinung nach auch sich für im ausland unrechtsmäßig behandelte landsmänner einzusetzen. bin mir nicht sicher ob das nicht sogar gesetzlich verpflichtend ist. und auch wenn das dem außenministerium "zu teuer" gewesen wäre, wäre es immer noch akzeptabler sich überhaupt nicht einzumischen als fadenscheinige beweismittel zu übermitteln, die den unberechtigten verdacht sogar noch verhärten! nach der argumentation könnte man auch meinen, die vielen opfer von nine-eleven seien selbst schuld. sie hätten ja damit rechnen können dass jederzeit ein entführtes flugzeug in den turm rasen könnte. |
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