Timewarp @ Mannheim, 27.03.2004 |
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Timewarp @ Mannheim, 27.03.2004 |
28 Mar 2004, 19:09
Beitrag
#1
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schlittnfohra! Gruppe: tb admin Beiträge: 22.803 Mitglied seit: 26-March 02 Wohnort: 9900 Mitglieds-Nr.: 85 |
pffffffffff, war das eine nacht (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/hah.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wub.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/evil_lol.gif)
mehr dazu dann a bissi später noch (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/alien.gif) nur vorweg erwähnt, wer auf feinsten knacketechno steht hat auf alle fälle ne sehr gute feierei verpasst. |
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31 Mar 2004, 08:24
Beitrag
#2
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schlittnfohra! Gruppe: tb admin Beiträge: 22.803 Mitglied seit: 26-March 02 Wohnort: 9900 Mitglieds-Nr.: 85 |
Timewarp 15 - Pics Part 2 by Andi (many Visual Pics) 27.03.2004
und auch noch ein kleiner Bericht: ZITAT Raver tanzen friedlich von dannen
Abschied in Ehren: Nach zehn Jahren Time Warp sind sich Veranstalter und Polizei einig Von unserem Redaktionsmitglied Angela K. Stumpf Ende gut - alles gut, bei der letzten Time Warp in Mannheim strahlen Veranstalter und Polizei um die Wette. Mehr als 7500 Raver zieht es in der Nacht zum Sonntag aufs Maimarktgelände, weit mehr als erwartet und dennoch läuft - laut Polizei - alles in weitgehend geordneten Verhältnissen ab. Das Konzept der vergangenen Jahre sei aufgegangen, finden die Beamten - wie auch Veranstalter Michael Hock, der nach vielen bitteren Events erstmals wieder schwarze Zahlen schreibt. Wer hätte das gedacht: Nach den Wortgefechten der vergangenen Jahre klingt die letzte Time Warp mit einem Happy End aus. Polizisten eskortieren einen verirrten Bus mit belgischen Ravern zum Maimarkt, hinter den Kulissen spricht man "von coolen und entspannten" Ordnungshütern, keine Vorwürfe, keine Anschuldigungen - Friede, Freude, Eierkuchen. Bis auf die Zahlen: Mehr als 9000 Gäste zählt der Veranstalter, die Polizei knapp 7500. Egal. "Endlich mal nicht mehr so viel Blaulicht rund ums Gelände", freut sich Hock. Die Gäste seien problemlos angereist. Niemand habe über Staus und Kontrollen geklagt. Jahrelang störte sich der vorherige Time-Warp-Veranstalter an massiven Einsätzen der Polizei, machte sie für den Rückgang der Besucherzahlen verantwortlich. Doch davon will Samstagnacht keiner mehr etwas wissen. "Kontrollen im Anschluss an die Party find' ich völlig in Ordnung: Wer Drogen nimmt, soll nicht Autofahren", ist Hocks Meinung, und er lächelt zufrieden. Dafür hat er auch allen Grund: Etwa 5000 Gäste erwartete er ursprünglich zu dem ehemals zweitgrößten Techno-Event Deutschlands. "Ich glaube, es liegt an dem Programm, den vielen bekannten Namen", sucht der Veranstalter nach einem plausiblen Grund für den Ansturm, "außerdem wissen viele, dass es keine Time Warp mehr in Mannheim geben wird." Doch daran verschwenden die Raver beim Tanz durch die Nacht keinen Gedanken. In schrillen Klamotten hüpfen sie im Takt, zucken im Gleichklang mit den Beats, reißen die Arme in die Höhe und stoßen Freudenschreibe aus. Am Mischpult heizen DJ's den Massen ein, lassen unter ihrer Regie auf drei Tanzflächen die Party steigen. Die Crème de la Crème der Szene jubelt auf der Plattform den Fans zu. Doch das Sahnehäubchen lässt auf sich warten. Deutschlands bekanntester DJ Sven Väth sorgt für kurzfristige Panik: Der Künstler verweilt länger auf dem 65. Geburtstag seines Papas als geplant, bringt die Organisatoren ins Schwitzen. Aber kurz vor zwei rauscht schließlich doch die Limousine aus Frankfurt in Mannheim ein - auf die Sekunde pünktlich steht Väth am Mischpult. Bei Sonnenaufgang verabschieden sich die ersten Tänzer, wagen sich mit zugekniffenen Augen aus der Halle ins Tageslicht. Die meisten steigen in Taxen, fahren zum Bahnhof. Viele lassen sich in Vororte kutschieren, wo ihre Autos parken, um die Polizeikontrollen am Maimarktgelände zu umgehen. Die meisten werden wenige Minuten später auf der Autobahn erwischt. Für sie war alles gut bis auf das Ende. © Mannheimer Morgen - 29.03.2004 Der Beitrag wurde von soundfreak bearbeitet: 31 Mar 2004, 08:31 |
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