02.04.2004 Adam Beyer & Ben Long, Empire Linz |
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02.04.2004 Adam Beyer & Ben Long, Empire Linz |
20 Feb 2004, 08:47
Beitrag
#1
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The Date-Finder Gruppe: Members Beiträge: 1.154 Mitglied seit: 17-September 03 Wohnort: Linz Mitglieds-Nr.: 2.338 |
02.04.2004
MAYDAY WarmUp @ Empire Linz Lineup: Adam Beyer (Tortured Records) Ben Long (Soma Records, UK) BD FUNKSTAR (connected2) Insulin Junky (insulin-junky.com) Matthew Bell (Titan Productions) Location: Empire Linz Holzstraße 3 4020 Linz €ntry: k.A. (IMG:http://www.empire.co.at/events/files/02_04_04_horn_1.jpg) Der Beitrag wurde von thewulf bearbeitet: 1 Apr 2004, 13:17 |
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26 Feb 2004, 21:44
Beitrag
#2
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Member Gruppe: Members Beiträge: 163 Mitglied seit: 2-September 03 Mitglieds-Nr.: 2.194 |
ich finde es halt nur traurig. denn meiner meinung nach sind die großraumdiskotheken schuld an den rückläufigen zahlen in der technoszene. ich sehe das nämlich so: wenn sich ein fraggle entscheiden muss, wo er sich das hirn am wochenende wegbläst, steht er vor der entscheidung ins empire zu gehen (wo all seine freunde auch jede woche hingehen, der eintrittspreis recht günstig ist, und eh ein leiwander "techno" gespielt wird) oder in einen technoclub (z.B. nova, flex, cembran etc.) wo ein dj spielt, dessen namen er nicht einmal aussprechen kann und dafür auch noch 20€ zahlen muss. ich kann verstehen, weshalb sich die kiddies fürs empire entscheiden. das ist halt die junge, nachkommende generation. die sich daraus ergebende konsequenz ist, dass feine technoclubs langsam aber sicher aussterben (siehe in wien das crazy/essence), da sie sich aufgrund der rückläufigen besucherzahlen die wirklich guten acts nicht leisten können, und die "1000-euro"-acts kein publikum mehr ziehen, bzw. diese acts für die fraggles-gemeinde zu unbekannt sind und die kiddies wiederrum lieber ins empire gehen. die ironie an dieser geschichte ist, dass es in österreich zwei bis drei leute gibt, deren job es ist diese credibility-acts (zu denen auch der beyer gehört) an diverse veranstaltungen zu verbuchen. da aber immer mehr techno-veranstalter (im klassischen sinn) aus den oben genannten gründen das handtuch werfen, bzw. bereits längst resigniert haben, bleibt diesen "bookern" keine andere alternative, als diese acts an großraumdiskotheken zu verbuchen, die auch das nötige kleingeld haben um sich solche acts zu leisten. leider merken nur die wenigsten, dass das eigentlich ein schuss ins eigene knie ist. das ist kein angriff gegen den fischer & consorten, allerdings muss er sich überlegen, ob dieses publikum beim (hoffentlich) nächsten danube in den posthof gehen, oder dann doch ins empire pilgern wird...
gute nacht... |
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