Techno aus Liebe @ Dom im Berg/Graz, 21.02.2004 |
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Techno aus Liebe @ Dom im Berg/Graz, 21.02.2004 |
22 Feb 2004, 09:39
Beitrag
#1
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www.sick-society.net Gruppe: Members Beiträge: 292 Mitglied seit: 4-February 03 Wohnort: Wales Mitglieds-Nr.: 810 |
mehr dazu wenn ich wieder fit b in muss um 15 Uhr arbeiten
mfg NuC |
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22 Feb 2004, 22:30
Beitrag
#2
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The Justified Ancient of Mu Mu Gruppe: Members Beiträge: 692 Mitglied seit: 15-March 03 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 1.437 |
ZITAT(MichiBabe @ 22. Feb 2004, 20:50 ) es ist immer leicht, im nachinein zu schimpfen und sich zu beschweren, aber ich denke du mußt mir recht geben, wenn ich sage, chris liebing kennt man nun mal als einen dj der härteren sound spielt. nicht umsonst spielt er nicht von 22 bis 2 uhr... natürlich ist er dafür bekannt! aber wegen dem muss ich nicht 4h alles niederprügeln. adam beyer ist auch bekannt dafür, dass er harten sound spielt, aber was der auf der suncity geboten hat war einsame klasse! ein innovatives set, mit softeren, groovenden dann wieder harten platten und wunderschönen flächen, mal schnell dann langsam, richtige wellen bauend. das ist können! das ist ein dj, der auf die leute eingeht, sie durch die nacht führt und mit ihnen regelrecht in einen dialog tritt, jemand der musikalische grenzen erforscht ohne dabei untanzbar zu werden. das waren noch höhepunkte im dom! aber wenn du glaubst liebing ist das maß aller dinge, dann tust du mir einfach nur leid, denn da fehlt es an abwechslungsreichtum, innovativer plattenauswahl, spannendem mixing und dem eingehen auf die leute. übrigens hab ich auch mit einigen leuten gesprochen die schon seit jahren in der szene aktiv sind und defintiv ahnung haben. nur ein zitat, das eigentlich alles sagt: "Da musst was konsumieren! Sonst kannst bei sowas defintiv keinen Spass haben". also machts das alle ruhig und vergöttert eure gehypten vorbilder bis zum bitteren ende und hypts euch dadurch selbst, wenn ihr es schon not habt. aber beschwert euch dann niemals wieder, dass alle platten gleich klingen und es keine progression und innovation in der musik gibt. denn daran seid ihr dann selber schuld. und jetzt noch was zur stimmung: die war exakt die ersten 20 minuten vom liebing gut - von lori ihrem set jetzt mal abgesehen. dann ist die stimmung nicht mehr aufgebrandet, ganz im gegenteil zu den sets von adam beyer oder renato cohen, die die crowd zu mehreren höhepunkten führen konnte. aber ja nichts ohne bassdrum spielen, denn dann fallen den leuten ja ihre überdimensionalen augen aus dem kopf! "oh stress, wo ist die bass, drauf komm´ ich nicht klar. Ah! bumm bumm, da ist sie ja wieder, kann ich schön weitersnashen". für alle die jetzt wieder schreien, das wäre meine subjektive meinung. ja, das ist sie! und darauf bin ich stolz! |
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