Brite starb an Cannabis-Vergiftung |
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Brite starb an Cannabis-Vergiftung |
20 Jan 2004, 12:17
Beitrag
#1
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Member Gruppe: Members Beiträge: 172 Mitglied seit: 8-May 02 Mitglieds-Nr.: 140 |
Ein 36-jähriger Brite ist nach dem Konsum von rund 24.000 Cannabis-Joints innerhalb von elf Jahren gestorben. Wie der "Daily Mirror" heute berichtete, ist Lee Maisey aus Summerhill der erste Engländer, der nachweislich auf Grund einer Cannabis-Vergiftung ums Leben kam.
Nach den Angaben rauchte Maisey täglich sechs der selbst gedrehten Zigaretten mit der benebelnden Wirkung. Zunächst hatte der leidenschaftliche Drogenkonsument über Kopfschmerzen geklagt, am nächsten Tag fand ihn ein Freund tot auf dem Wohnzimmerteppich. Als Todesursache sei dann im Untersuchungsbericht Vergiftung angegeben worden, hieß es. Drogenexperte Philip Guy von der Universität Hull sagte dazu: "Cannabis ist heutzutage viel stärker. Es ist nicht mehr die nette Hippie-Droge von früher." Quelle: ORF-Homepage |
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23 Jan 2004, 12:29
Beitrag
#2
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Goddamn Hippie! Gruppe: Members Beiträge: 415 Mitglied seit: 29-September 03 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 2.416 |
ZITAT(Fobs @ 22. Jan 2004, 15:20 ) Reinmischen kann man so ziemlich überall was. Noch nie was von Amoniakgras gehört!? Hi Fobs! Das mit dem Amoniak will ich mal klarstellen. Das Zeug wird nicht reingemischt! Niemals! Es kann durch eine schlechte Fermentierung (eine Methode zum Trocknen, und zum Abbau von Chlorophyl) entstehen. Hier die Anleitung um das besser zu verstehen: (bin zu faul um das selber zu schreiben, hab das aus einem Forum) "Fermentation funktioniert folgendermaßen: Das Erntegut wird leicht angetrocknet, die Blätter dürfen noch nicht so trocken sein, dass sie zerbrechen. Das angetrocknete Erntegut wird in eine luft- und lichtdichte Verpackung gelegt und ziemlich dicht aneinander gedrückt. Der Deckel wird luftdicht verschlossen. Dadurch wird eine Art Fäulnisprozess gestartet, der von Bakterien resultiert, die dann auch das Chlorophyl abbauen. Die Dose (oder was auch immer für ein Behälter genommen wurde) wird täglich geöffnet und das enthaltene Erntegut wird gewendet. So wird verhindert, dass sich der Fäulnisprozess zu stark fortsetzt und die in der Dose aufgestaute Feuchtigkeit kann entweichen. Beim Wenden des Ernteguts sollte peinlich genau darauf geachtet werden, dass sich kein Schimmel bildet. Ein leicht modriger Geruch ist normal, stinken darf es nicht. Sobald sich die Farbe des Erntegutes von Grün zu einem gelblichen Ton wandelt, sollte das Zeug aus der Dose entnommen werden und in einem offenen Karton fertig getrocknet werden. Wenn die Stiele brechen, kann es endgültig verpackt und konsumiert werden. Dann hat sich (hoffentlich) auch der charakteristische Geruch eingestellt. " Also nicht glauben, das dies absichtlich gemacht wird! Liebe Grüße! |
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