Brite starb an Cannabis-Vergiftung |
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Brite starb an Cannabis-Vergiftung |
20 Jan 2004, 12:17
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Ein 36-jähriger Brite ist nach dem Konsum von rund 24.000 Cannabis-Joints innerhalb von elf Jahren gestorben. Wie der "Daily Mirror" heute berichtete, ist Lee Maisey aus Summerhill der erste Engländer, der nachweislich auf Grund einer Cannabis-Vergiftung ums Leben kam.
Nach den Angaben rauchte Maisey täglich sechs der selbst gedrehten Zigaretten mit der benebelnden Wirkung. Zunächst hatte der leidenschaftliche Drogenkonsument über Kopfschmerzen geklagt, am nächsten Tag fand ihn ein Freund tot auf dem Wohnzimmerteppich. Als Todesursache sei dann im Untersuchungsbericht Vergiftung angegeben worden, hieß es. Drogenexperte Philip Guy von der Universität Hull sagte dazu: "Cannabis ist heutzutage viel stärker. Es ist nicht mehr die nette Hippie-Droge von früher." Quelle: ORF-Homepage |
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20 Jan 2004, 23:37
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ZITAT(The Blobb @ 20. Jan 2004, 23:21 ) Also an THC kann man nicht sterben, sag ja nicht das es an thc allein liegt, sondern am ganzen lebensstil, der ist wohl entscheidend! |
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