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> LIVE 7 VS CUBASE 4 VS LOGIC VS..., Der Unterschied in der Soundqualität.
Phatline
Beitrag 28 Jan 2008, 23:17
Beitrag #1


Auf 185 gaaas mocht spaaas
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Mich würde intressieren:
Gibt es schon Tests, bzw vergleiche, welches denn beim SOFTWARE-MASTERING (also nix rausrouten und extern abmischen NEIN hier keine 100.000 €Chanalstrips) am besten klingen, am Transparentesten sind, am phattesten sind, welche mit dem wenigsten Aufwand zum besten Ergebnis führt.

Die Frage nach der Kohle lass ich hier bewußt außen vor, es geht um Soundqualität.




Z.b. ich benutz Ableton 7 im Liveeinstz unter XPSP2, ich würde die Einzelouts raus in ein Mastering programm routen,
Welches Summierungsprogramm

Bringt das was?

klingt das dann besser als die Summierung im Ableton?

Funkt das überhaupt (2 programme nebeneinander, asio usw...)?

Welche Software nehm ich zum REWIREN, auf das Masteringprogramm?

Diese und andere Fragen hier rein, falls es sowas schon gab? Verschmelzen!-Thankz

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:43
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Nayrobi
Beitrag 29 Jan 2008, 07:01
Beitrag #2


Tyrolean Dynamite
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1. wieso willst du einzelausgänge in ein masteringplug schicken ?

  • was verstehst du unter einem masteringprogramm (wavelab)??
  • ich hab gelesen, dass egal ob ableton 7, logic, cubase etc alle die gleich guten ergebnisse liefern – außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass einer von uns da direkt einen unterschied raushören könnte (auch nicht im A/B Vergleich) (ich red jetzt nicht von fruity, reason etc)
  • wieso um alles in der welt willst du einzelspuren rausrouten ?? versteh ich nicht ganz – der sinn einer guten DAW liegt ja u.a in der internen Summierung


die home“mastering“ schritte wie eq, comp, limiter etc genügen dir nicht ?

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:42
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KayoZ
Beitrag 29 Jan 2008, 07:53
Beitrag #3


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ZITAT(Nayrobi @ 29 Jan 2008, 07:01 ) *
ich hab gelesen, dass egal ob ableton 7, logic, cubase etc alle die gleich guten ergebnisse liefern – außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass einer von uns da direkt einen unterschied raushören könnte (auch nicht im A/B Vergleich) (ich red jetzt nicht von fruity, reason etc)


willst du mit der letzten klammer sagen, dass fruity loops und reason soundtechnisch doch lascher daherkommen?
weiß nicht ganu wie du das meinst... // wäre mir selbst bei den 2 programmen nicht sicher, ob die hintenachhinken ?!

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:43
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Nayrobi
Beitrag 29 Jan 2008, 07:54
Beitrag #4


Tyrolean Dynamite
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auf alle fälle !!



radioslave, deadmau5 programmieren viel mit diesen programmen bouncen aber alles ins cubase und bearbeiten dort nach

von der soundquali her ein enormer unterschied

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:44
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Derrick S
Beitrag 29 Jan 2008, 08:05
Beitrag #5


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Also intressant wäre ein vergleich der großen Sequenzer schon, persönlich denke ich das Nuendo und Cubase 4 die Nase vorn haben, ist aber nur gefühlt so.

Messtechnisch könnte man wenn man die Geräte häte das wohl auch testen.

Habe aber auch schon oft gelesen das diverse Künstler zu letzt im Pro Tools abmischen.



Grundsätzlich bin ich der meinung das es auf die komplette Signalkette ankommt, ein schwaches Glied zb. Soundkarte mit schlechten wandlern oder zu niedriger auflösung, kein preamp für mic´s usw.

Weiters auf die Abmischung, Equing, Stereoenhancer...

Werde Heut mein neues Soundinterface bekommen das M-Audio Firewire 1814 (Emu umgetauscht wegen fehlender Eingänge) und mal probieren in Cubase 4 only zu "mastern"

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:45
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snitch
Beitrag 29 Jan 2008, 09:08
Beitrag #6


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logic + pro tools ftw

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:45
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Nayrobi
Beitrag 29 Jan 2008, 09:17
Beitrag #7


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geh als homeuser braucht doch niemand pro tools

da würd i ma viel gscheiter an hardwaresynth kaufen um des geld

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:46
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el.go:nzo
Beitrag 29 Jan 2008, 09:35
Beitrag #8





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Schon mal wer an ne UAD Karte gedacht ? Mit neve eqs und fairchild comp. gehts schon ganz gut....

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:46
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Nayrobi
Beitrag 29 Jan 2008, 09:41
Beitrag #9


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wow so a UAD karte wär der hit !!

da spar i drauf hin

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:46
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KayoZ
Beitrag 29 Jan 2008, 10:42
Beitrag #10


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so, wie könnt ma da jetzt objektiv zu einem ergebnis kommen?
also wie könnte eine aussagekräftige testreihe aussehen?

damit ma auch mal was beantworten könnte, und nicht immer nur
eine frage mit 17 halbwahrheiten verschwestert rumstehen lassen *g*

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:47
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Nayrobi
Beitrag 29 Jan 2008, 10:57
Beitrag #11


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reason und fruity klingen ohne Nachbearbeitung nach Dose
fruity eh noch viel besser da externe PlugIns anwendbar sind

pro tools für zuhause finde ich übertrieben .

cubase, logic und ableton sind sicher vom endergebnis her absolut gleichwertig.

die Bearbeitung der einzelnen Spuren und die tricks und kniffe dazu machens aus und das kleine "mastering" für zuhause ist sicher ausreichend damits schon mal fett und laut klingt.

alles weitere wird eh von einem masteringstudio gemacht wenns mal soweit kommen sollte dass was released wird.

außerdem werden sicher 80% der tracks aller netlabels nicht gemastert !!
und siehe da es klingt trotzdem bei den meisten verdammt dick

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:47
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KayoZ
Beitrag 29 Jan 2008, 11:24
Beitrag #12


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nein ich meinte eine objektive herangehensweise den output dieser programme zu vergleichen...

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:48
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Derrick S
Beitrag 29 Jan 2008, 11:25
Beitrag #13


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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so sehe ich das auch

der bestklingede sequenzer nutzt einem nichts wenn der workflow zu kurz kommt

Cubase 4.1 ist da auf dem richtigen Weg, Klang und Workflow meiner meinung nach passen seit dem letzten update

was ich mir noch dazu wünsche in einer der nächsten updates ist ein stepsequenzer wie in Sonar 7

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:49
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KayoZ
Beitrag 29 Jan 2008, 11:30
Beitrag #14


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ZITAT(Nayrobi @ 29 Jan 2008, 10:57 ) *
außerdem werden sicher 80% der tracks aller netlabels nicht gemastert !!
und siehe da es klingt trotzdem bei den meisten verdammt dick


das wär interessant von einem netlabel-Insider beantworten zu lassen ?!

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:49
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Nayrobi
Beitrag 29 Jan 2008, 11:35
Beitrag #15


Tyrolean Dynamite
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stimmt !

mir hat das der mike tales erzählt der früher auf toneman und PV records released hat und selber noch ab und an auf netlabels aktiv is

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:49
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nomi
Beitrag 29 Jan 2008, 13:36
Beitrag #16


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ZITAT(KayoZ @ 29 Jan 2008, 11:30 ) *
das wär interessant von einem netlabel-Insider beantworten zu lassen ?!



ja netlabels und mastering is so eine sache...
natürlich sind viele tracks gemastert...
aber halt meistens von den musikern selbst.. ob nun soft oder hardware spielt da nicht so die rolle...

das die tracks da nicht immer an qulität und druck gewinne ist acuh klar...

es gibt aber auch labels die sehrwohl ein "externes" mastering machen . zb. miga aus spanien ..
ich denk mal es ist wichtig für jeden der sich mit producing beschäftigt sich auch mit mastering auseinanderzusetzten...

es gibt aber meiner erfahrung / mienung nach sehr wenige musiker die beides auf sehr hohem niveau beherrschen.
welche software / sequenzer / hardware du zum produzieren benutzt is meiner meinung nach eher nebensächlich.
internationale superstars zeigen das - kreativität rules.!!! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

das wichtigste aber um tracks gut klingen zu lassen ist meiner meinung nach die beschäftigung mit eq-ing...
so kann man tracks auch ohne compressoren oder limiter auf sehr laute und druckvolle levels bringen...

hast du erst mal so einen "perfekt" gemischten track - kannst du erst wirklich von einem mastering profitieren.

der unterschied zwischen den netlabels und hardwarelabels ist einfach das dort wo (zumindest noch eine bisschen) geld im spiel ist auf das mastering nicht verzichtet wird..
um auch produzenten wie SKREAM (der mit fruity produziert) oder diverse TRAPEZ acts (auch fruity) einen klang im endergebnis zu liefern der dich einfach wegb(l)asst am floor (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

also.. aufs mischen konzentieren .. viel über eq-ing lesen ...
und jemand finden der sich intensiv mit mastering auseinandersetzt.. und deine fertigen tracks in der stereosummme mischt...
und dabei nicht allzuviel kostet... oder halt alles selber machen ...

aber ich würd dann "mastering" und "producing" immer als 2 seperate schritte behandeln

- mei senf - (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

(IMG:style_emoticons/default/yin-yang.gif)

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:50
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Phatline
Beitrag 29 Jan 2008, 13:40
Beitrag #17


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(zum letzten beitrag:
Es ist egal, ob ich ein 10% Ahnung oder 80% Ahnung bzw Fähigkeiten habe um abzumischen, es wird unterschiede geben wenn ich diese auf Software A oder B anwende--- für mich zumindest wäre das Logisch, schließlich hab ich auch den Unterschied gehört als ich von Ableton 6 auf 7 umgetstiegen bin... na gut das war nicht schwer, aber mit einem und denselben Setup war der gleiche Song um 100% transparenter und druckvoller...)



Hm ne testreihe wär aufjedenfall intressant!
Eben die Unterschiede bei der Summierung.
Dann wie angesprochen die Qualität (Qualitätsverluste) durch die internen Plugins (gutes Argument)
Bei Ableton gibts ja eine Renderingfunktion-da läufts ja dann eh nicht über die soundkarte- oder doch? wenn nicht könn ma wenigstens die Soundkartenvariable außen vor lassen, um auf objektive ergebnisse zu kommen.


Mit Masteringprogramm meinte ich ein Program zur Summierung der Einzeleingänge, egal ob cubase nuende live logic pro tools, es gibt ja auch noch viel teuere (bessere?) Programme für, wavelab aber eher nicht (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

Ob es sinn macht? das war ja gerade meine Frage (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif) , eine Frage der Summierung, ob man die hört, kann ich leider nicht objektiv sagen.

Ob Home User oder Profi, jeder hat das beste verdient, also reitma net auf -braucht ein MP3 DJ Heutzutage das Heutzutage-rum (vor allem mir ist das sooo egal, mir gehts net um die kohle!!!)... ES GEHT das hab ich FETT geschrieben um QUALITÄT, und die brauchen wir, wir beschäftigen uns alle mit Musik und haben da ein gewisses Ohrchen für, und wenns schon proffesionell klingt und es geht noch besser- dann werd ich alles versuchen es besser klingen zu lassen (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif) , allso schöpfen wir aus dem vollen (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif)

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:52
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PhilippHerbst
Beitrag 29 Jan 2008, 14:01
Beitrag #18


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Ist wirklich einer schwierige Diskussion. Ich denk, welchen Sequenzer man benuetzt ist absolut Geschmacksache und wie eh schon erwaehnt eine Sache des Workflows. ich hab mit einem Sequenzer angefangen und bin dabei geblieben - da weiss ich wie ich an die Sachen rangeh - fertig.

Zu der soundquali von den einzelnen Programmen moecht ich hin zu fuegen, dass es fuer einen Roughmix echt wurscht ist womit der entsteht. Ob Logic, Reason, Fruity Loops....wenn ich von einem Track ueberzeugt bin und als "amateur" ein "gscheites" Ergebnis haben moecht empfiehlt es sich mmn die 70€ zu investieren und den Track mischen/mastern zu lassen, dem Toningenieur ueber die Schulter zu schauen und dabei zu lernen bevor ich noch und noecher in Hardware oder irgendwelche Plugins, etc investiere.

Zudem kommt es halt auch immer drauf an wo man hin will, oder als was man sich selbst sieht - Obwohl man ein bischen Tau von jedem Gebiet haben sollte ist es im Endefekt schwer Musiker, Sounddesigner und Tontechniker zugleich zu sein.

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:53
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Phatline
Beitrag 29 Jan 2008, 14:32
Beitrag #19


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ZITAT
Ist wirklich einer schwierige Diskussion. Ich denk, welchen Sequenzer man benuetzt ist absolut Geschmacksache und wie eh schon erwaehnt eine Sache des Workflows. ich hab mit einem Sequenzer angefangen und bin dabei geblieben - da weiss ich wie ich an die Sachen rangeh - fertig.

Jo eh, das wurde eh schon in anderen Treads zu tode diskutiert, um das gehts aber jetzt eh net.
Könn ma net beim Thema bleiben? "LIVE 7 VS CUBASE 4 VS LOGIC VS..., Der Unterschied in der Soundqualität."

ZITAT
Zu der soundquali von den einzelnen Programmen moecht ich hin zu fuegen, dass es fuer einen Roughmix echt wurscht ist womit der entsteht. Ob Logic, Reason, Fruity Loops....wenn ich von einem Track ueberzeugt bin und als "amateur" ein "gscheites" Ergebnis haben moecht empfiehlt es sich mmn die 70€ zu investieren und den Track mischen/mastern zu lassen, dem Toningenieur ueber die Schulter zu schauen und dabei zu lernen bevor ich noch und noecher in Hardware oder irgendwelche Plugins, etc investiere.

Seh ich anders..... da ich ja liveacte...mit dem programm....und hinter mir kein ECHTZEIT-MASTERINGINEGNIEEER sitzt und an den Reglern dreht....
Aber (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Bei Reason kann ich mir schon denken das du da einen Toningeniur brauchst...hehe...

ZITAT
Zudem kommt es halt auch immer drauf an wo man hin will, oder als was man sich selbst sieht - Obwohl man ein bischen Tau von jedem Gebiet haben sollte ist es im Endefekt schwer Musiker, Sounddesigner und Tontechniker zugleich zu sein.

Musiker, Sounddesigner und Tontechniker sind für mich in der Elektronischen Musik ein DING.
Natürlich für andere ist das nicht so, die brauchen zuerst ne Idee die hohlen sie sich von anderen, dann brauchens jemand der ihnen ihre Presets einstellt (Refills+Presets+Drumset) dann brauchens einen Tontechniker damit der Rotz auch noch nach was klingt, für mich ist das aber nicht das Musizieren das ich mir vorstelle, bei mir muss das schon beim Track machen nach dem klingen nach dem es dann anschliesend klingt, schließlich geht es zumindest mir, um das musikmachen generell-den Augenblick in dem man was ganz neues macht-und da habe ich es verdient einen ohrenschmaus zu erleben, und das finetuning später soll nicht in eine Generalüberholung enden....
Natürlich gibts später einen Vorgang zum Abmischen für CD, VINYL, MP3... den geb ich gern aus der Hand, aber alles andere, ist viel zu intressant um es aus den Händen zu lassen

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:55
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 29 Jan 2008, 14:53
Beitrag #20


da best hardware moderator ever:-)
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@ phat

gibts derzeit paar mastering tools und auch sehr fette bücher ..

bzgl. sequencer entscheidung > naja abl ist jetzt auch schon 64bit ect. logic gibts eh nur @ mac
somit bleibt nur cubase vs. ableton vs. soundforge und co. vs mackie traction...
und einfach durchprobieren ...

aber ich denke mit ableton bis eh gut unterwegs + einem sound editor halt ---

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:56
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