Elektron Octatrack, Sampler Einstellungen

[pol/tox]

Viel Info gibts noch nicht, dafür mal a Bild gfunden ... bin gspannt!

(IMG:http://www.unityrec.de/blog/wp-content/uploads/2010/03/Elektron-Octratrack-Top-Web.jpg)

(IMG:http://www.unityrec.de/blog/wp-content/uploads/2010/03/Elektron-Octratrack-Iso-Web.jpg)

[pol/tox]

"Also ich bin gerade auf der Musikmesse und als absoluter Elektron Fan habe ich Tränen in den Augen und freue mich wie ein Kind im Süßigkeiten Laden!
Es ist ein Sampler mit 64Gb Speicher, eingebautem Stepsequenzer und 8 Spuren (Octa)!!!!!!
Wo ist der kaufen Button bitte?"

aha!

[jklö karl]

de:bug sagt:

Seitdem dieses Video vor ein paar Tagen auf Vimeo aufgetaucht ist, reissen die Spekulationen nicht ab, was Octatrack sein könnte. Elektron lässt genüsslich die Gerüchteküche im User-Forum brodeln und auf der Webseite wird “The New Dawn” für den morgigen Mittwoch auf der Musikmesse angekündigt. Unser Kontakt bei Elektron scheint auf jeden Fall ziemlich überzeugt zu sein, lud er uns doch mit folgenden markigen Worten ein: “You must drop by! That´s an order ! ” Was glaubt ihr ist Octatrack? Ein Sequenzer, ein Sampler oder eine neue Drummachine? Wir halten euch auf dem laufenden.

[Derrick S]

bald weis man mehr, schätze die updaten grad

Unfortunately our site is currently overloaded because of the massive interest in our new products. We'll be back shortly.

http://www.elektron.se/

[Lux Aeterna]

Das muss sie sein (einmal mehr *sarkasmoff*): Die eierlegende Wollmilchsau!

[pol/tox]

Revolutionary synthesizer and sequencer manufacturer Elektron have debuted the much talked about Octatrack sampler at Musikmesse 2010.

The new device has left all who have seen it in awe, combining the intuitive, deep controls systems of the Machinedrum and Monomachine with organic sampled sounds.

Billed by Elektron as 'creative and timeless sampling' the Octatrack offers an incredibly innovative take on sampling, allowing straightforward recording of samples on the fly so you can get down to business immediately.

Loops are treated with complete elasticity remaining in sync whether they are pitch shifted or the tempo of the device is changed.

Single sounds can be moulded into virtually any shape, with Elektron claiming that static samples are now a thing of the past.

On board you have a compact flash card for massive library storage, alongside a USB port for rapid file transfer.

With the addition of an optical cross fader, Elektron have succeeded in adding further parameter control to an already incredibly detailed machine.

Is this essentially Ableton in a sleak, Swedish box? The Gear4music team certainly think so.

More details are being released this afternoon, but we do know that the Octatrack is expected to be released Q4 of 2010, with an estimated RRP of 1200 Euros.

Check the Gear4music TV Channel soon for a video demo of the Octatrack.

[Roman001]

Das muss sie sein (einmal mehr *sarkasmoff*): Die eierlegende Wollmilchsau!

dann müsste es aber iOctatrack heissen und weiß sein (IMG:style_emoticons/default/devil.gif)

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 24 Mar 2010, 14:20

[pol/tox]

Video >

http://www.musicradar.com/news/tech/musikm...pe-video-241309

[Derrick S]

(IMG:http://www.elektron.se/img/Header-Image.jpg)



The Octatrack is designed to revolutionize the concept of sampling. Recording sounds is a breeze thanks to the intuitive user interface, but the fun really starts once the samples are inside the machine. Loops are now completely elastic. Cut up and rearrange them in real time. They will always stay in sync no matter if they are pitch shifted or if the tempo of the sequencer is changed. Single sounds can be molded into any shape or form. The static nature of samples is finally a thing of the past.

The Compact Flash card allows for huge amounts of samples to be constantly accessible. The USB port is ideal when transfering sample libraries between your computer and the Octatrack. The optical fader can be assigned to any of the parameters, adding a wealth of live control possibilities.

Photos in both jpg and tiff formats as well as logotypes are available at: http://bit.ly/byLZeP

Estimated release Q4, 2010.
Specifications

8 stereo tracks | 4 audio inputs | 4 audio outputs | Separate Headphone Output | USB 2.0 port | Compact Flash Card Reader | Optical Fader | Improved Elektron Sequencer | Realtime pitch shift and time stretch | Real Time Sampling | 2 Effect blocks per track

The +Drive gives a significant boost to the Machinedrum and Monomachine storage capabilities. Everything is basically multiplied with a factor of 128. Thousands of patterns, sounds and songs can be stored internally and more or less instantly recalled. The Machinedrum SPS1-UW+ MKII can now host over 6000 samples. The Monomachine SFX-60+ MKII can be loaded with more than 8000 user waveforms.

Starting from the 24th of March the Machinedrum SPS-1UW+ MKII and the Monomachine SFX-60+ MKII will come shipped with the +Drive installed by default.

All older Machinedrum and Monomachine models are possible to upgrade with a +Drive. Upgrades can be purchased in the Elektron Online Shop as soon as it's back online.

[jklö karl]

Elektron zeigt Octatrack, einen Sampler mit Sequenzer und bis zu 64 GB Samples und die Speichererweiterung +Drive

Eine der interessantesten News auf der Musikmesse war definitiv Elektrons Sampler / Groovebox Octatrack, die ihre Samples praktischerweise auch von der Karte streamen können wird, so dass Arbeitsspeicher kein Problem ist. Nach dem Video (bessere Qualität kommt nach) gibts noch die Specs des im vierten Quartal erscheinenden Teils und ein paar Infos zur Speichererweiterung +Drive.

youtube video

quelle: de:bug

Der Beitrag wurde von wladimir glitchcore bearbeitet: 25 Mar 2010, 13:07

[Derrick S]

[Lux Aeterna]

However, ein Hardware 8-Spur Sequenzer der Ableton bis zu einem gewissen Grad emulieren kann, jetzt aber nichts, was mich in Versuchung bringen könnte Euro 1200,-- auszugeben... ums gleiche GEld bekommst 2 MC 808, die können das selbe und evtl. mehr....

Da warte ich lieber auf die ominöse schwarze Electribe (die wahrscheinlich eh nie kommen wird)... (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif)

Hab gerade viele Videos auf Youtube geschaut, alleine wenn Roland ihre Grooveboxserie wie die MC 909 pimpen täte oder Korg seine Electribes, Mann da wäre Spass und Marktpotential dahinter, Jammen und Livesets mit Hardware sind einfach um Längen lustiger, aber mometan gibts am Markt leider einfach keine innovativen Rappelkisten, schade, aber ist eben so....

Der Beitrag wurde von H-FM bearbeitet: 26 Mar 2010, 23:41

[Derrick S]

und noch ein video:

http://www.musotalk.de/event-reports/video...tron-octatrack/

[jklö karl]

However, ein Hardware 8-Spur Sequenzer der Ableton bis zu einem gewissen Grad emulieren kann, jetzt aber nichts, was mich in Versuchung bringen könnte Euro 1200,-- auszugeben... ums gleiche GEld bekommst 2 MC 808, die können das selbe und evtl. mehr....

stimmt schon. ich frag mich auch die ganze zeit wo das revolutionäre feature steckt?

[Lux Aeterna]

Zumal die Kiste extrem klein ist, fast zu klein für eine gestandene Liveperformance.... wenn man es mit einer MPC 2500/5000er oder den Rolandteilen vergleicht....

Nix gegen Elektron, Monomachine und Machinedrum sind geniale Tools, aber das Dingens hier, hmmmm... vielleicht isses ja auch einfach zum Auflegen, da wären dann 8 Spuren wieder 4 zu viel. Was weiss ich,...jedenfalls keine Gearlust davon bekommen....

[pol/tox]

dass das Ding die Größe hat die`s hat taugat ma schon schwer, allerdings würden ma 16 Spuren mehr zusagen. Gibts da pro Spur mehr als ein Sample? Dann wärs wieder annehmbarer. Wie auch immer, genauso wie mir a Machinedrum zu teuer is is ma auch das Teil zu teuer =) Bin ma aber schon sicher, dass ma damit kreative Sachen machen kann, auf die man vl nur mit Live oder einem anderen Kistl net draufkommt - Jedes Kastl hast sei eigene Mentalität!

[Delegoano]

allerdings würden ma 16 Spuren mehr zusagen.

wer braucht des bei dem aktuellen techhouse/minimalzeugs überhaupt no... kenn scho so viele tracks die z.t zw. einem und drei Grundsamples benutzen. (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif)

Generell bin ich dafür endlich mal ein abgespecktes Sequencergerät herauszubringen, die Samples der Kiste können mir eigentlich gestohlen bleiben, da hat man glaub ich als interessierter Audioproducer mehr als genug davon um nochmal 8 beliebige drumsets zu zahlen... Besser wär mehr Spuren, komplexes und intuitives Midi-Programming und imho wär mein Vorschlag für so ein gerät sich mehr an Innovationen wie dem Lemur-Pad zu halten, sprich ordentlicher touchscreen mit ordentlich gelayerten controls und menüs, dazu paar (hardware) knobs, buttons und maximal die laufleistenbuttons zum schnellen sequencen. Würd net viel mehr kosten und wär etwas zeitgemässer... aber ja.. .manche brauchens halt klassisch...

[Lux Aeterna]

Vergiss Touchscreen, zumindest in dem Kontext. Hab in den letzten Jahren echt alles durchprobiert, aber die Haptik von Drehreglern, Fadern und einem Stepsequenzer mit Gummibuttons und Lauflicht und dem ganzen Allerlei schlägt einfach nichts. Ausserdem ist beim Liveloopprogrammmieren ein Computer nur unnötige Ablenkung. (Beim Tracks machen auch, aber da gehts einfach nicht ohne vernünftige DAW)... eine MPC nehme ich, setz mich damit auf's Sofa im Wohnzimmer, Kopfhörer auf und es geht abbe, kein Internet und sonstiger Unsinn der ablenkt.....

[Phatline]

Vergiss Touchscreen, zumindest in dem Kontext.

hab mir den acer 23zoll um 300 ihrgendwass eier geleistet ...hat 2 finger bedienung, und ist kapazitiv (sprich sensibel...läuft ne fliege drüber geht die maus mit (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) könnte im sommer auf bauernhof tekkno unguad werden (IMG:style_emoticons/default/hah.gif) )

Find auch Touchscreen ist zumindest nix für gesammtlösung, für einen onscreenstepsequencer und Schaltvorgänger sehr ginal, aber alles was drehvorgänge angeht, kannst es vergessen, und für Fader ists auch kein Ersatz (10Finger bedienung), aber eben für Taster (mute rec, Steps vom Stepseqeuncern, zoomen, blättern) sehr genial, da Beschriften wegfällt, und man Pages verwenden kann ---sprich gut für ne MAx4Live geschichte... eigentlich das für das der Lemur ja wie geschaffen ist: sequencer und XY-Pads

Also für einen Drumstepsequencer brauch ich keine Hardwaretasten, da reicht auch Touchscreen (und der ist in summe billiger als hunderte taster), und für melodische Sachen geht auch Touchscreen (inteligent gelöstes Userinterface vorausgesetzt)

Was Kontrolle (Controller) angeht, ist- da funken einfach nur Drehregler und Fader!.... ganz klar.

@Octagon: Imho rausgeschmissenes Geld - touchscreen + lappy + MAX - günstiger und Xmal geiler

[Derrick S]

Find das rhizome Konzept geht den richtigen weg da auch gleich seine plugins einbinden zu können und man auch Buttons pads Regler noch hat

allerdings wärs noch besser mit Touchscreen

denke da wird noch einiges kommen in der Richtung