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> Alcohol, teurer: Ja? Nein?
Sollte Alkohol bei Partys (egal ob Club oder Grossveranstaltung) merklich teurer als nichtalkoholische Getränke sein?
Sollte Alkohol bei Partys (egal ob Club oder Grossveranstaltung) merklich teurer als nichtalkoholische Getränke sein?
Ja [ 21 ] ** [45.65%]
Nein [ 25 ] ** [54.35%]
(Noch) Keine Meinung [ 0 ] ** [0.00%]
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Luminary
Beitrag 12 Dec 2003, 23:43
Beitrag #1


Eye-Q † 2002-2007
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In letzter Zeit war bzw ist Alohol ja doch ein Thema hier am Board. Sei es wegen bestimmter Leute die dadurch angesprochen und damit angelockt werden (und eigentlich nicht wirklich gern gesehen sind), oder das 'Techno' keiner "Alkis" bedarf um richtig feiern (und da nehmen wir mal NUR den Alohol (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/lookaround.gif) ) zu können, oder eben das Aggressionspotential dadurch auch steigt/steigen kann und dadurch eine unangenehme Stimmung verbreitet wird etc...
Was meint ihr? Sollte Alkohol generell teurer sein als Wasser, Bull&Co? Oder wollt und/oder braucht ihr den Alohol um auf Touren zu kommen..?

Ich persönlich würde es schon begrüssen wenn mal Pepsi, Bull und Konsorten endlich billiger werden als Bier und dergleichen. Hätte keine Probleme damit, da ich generell nicht so oft Alk kaufe oder trinke. Wobei ich hin und wieder schon gern Eristoff Ice und Rigo und diese neuen Alcopops trinke, aber da kann ich eigentlich auch gleich ein Fanta zischen (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)


edit: habe ich doch glatt das "SEIN" bei der Fragestellung vergessen (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/rolleyes.gif)

Der Beitrag wurde von Eye-Q bearbeitet: 12 Dec 2003, 23:46
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-Kulpa-
Beitrag 12 Dec 2003, 23:55
Beitrag #2


dr. strangelove
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es ist doch gesetzlich vorgeschrieben dass alkoholische getränke teurer sein müssen - oder irre ich mich hier...

wichtig ist jedoch das ganze vom richtigen blickwinkel zu betrachten..

bei ca. 50 cent herstellungskosten für ein glas cola muss man das so formulieren.


nicht der alkohol darf teurer werden sondern, die nicht-alkoholischen getränke billiger (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/exclamation.gif)
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Luminary
Beitrag 13 Dec 2003, 00:02
Beitrag #3


Eye-Q † 2002-2007
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Hmm, stimmt! So habe ich das gar nicht gesehen gehabt (das man das billiger machen sollte)...
Aber fakt ist meiner Meinung nach, dass Alk grossteils, TROTZ Gesetz, billiger ist. Und ich glaube auch hier am Board mal gelesen zu haben, dass nur EIN nichtalkoholisches Getränk billiger als Alk sein "muss".
Ich weiss auch nicht, wie die Besteuerung da in Österreich ist. Auch in diesem Fall bilde ich mir ein, mal irgendwo mitbekommen zu haben, dass zB Gastwirte immer damit argumentierten, dass die Besteuerung für Cola&Co um einiges höher ist als im Vergleich zu Alk (und damit 'unattraktiver zu verkaufen)...


edit: aber seht ihr das auch als Chance damit zu "selektieren"? Indem man gleich im vorhinein Alk unattraktiver macht für gewisse Leute?

Der Beitrag wurde von Eye-Q bearbeitet: 13 Dec 2003, 00:05
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Martin Martini
Beitrag 13 Dec 2003, 00:30
Beitrag #4





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hey, du alter asket - willst mein bierchen teuer machen, ich geb dir gleich..... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/baeh.gif)
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Shark T.
Beitrag 13 Dec 2003, 08:35
Beitrag #5


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Es ist schon gut, dass alkohol etwas mehr kostet! Was ich allerdings nicht verstehe ist, wie man für 0,5l Mineralwasser (Einkauf etwa 50 cent) etwa 3 Euro verlangen kann, das sind 500% Gewinn! jedoch für ein cola wasweissichwas (was im einkauf grob aufgerunden etwa auch 50 cent kostet), ebenso die 3 euro verlangt das ist wieder genauso massig gewinn. Also um auf 0,5 liter cola irgendwas zu kommen (im becher ist meist 0,2l) muss man 2,5 becher kaufen, also 7,5 euro kaufen um auf die selbe menge flüssigkeit zu kommen.

Das ist mal ein schönes Beispiel, aber was mich noch mehr stutzig macht, ist warum die Sachen generell mit solcher Gewinnspanne verkauft werden. In der Schule haben wir doch gelernt, das der endverkäufer maximal 200% auf den Einkaufspreis aufschlagen darf, damit sich das produkt noch verkauft!

In wahrheit kann eine bar bestückt mit einem Kellner gar keinen Verlust einbringen, sofern nur ein Bischen konsumiert wird. In Wahrheit verdienen sich Barbetreiber im Volksmund gesprochen " dumm und deppat" wenn man die Gewinnspannen betrachtet der kellner koster grob gerechnet in der stunde maximal 30 euro(und da is er schon ein überdrüber cocktailmixer der mit den cocktails jongliert), also müsste der barbetreiber um auf 0 auszusteigen nur 12 mineral verkaufen!!!!! ein normaler kellener nimmt aber maximal 10 euro, also müsste er nur 4 mineral verkaufen! verbessert mich, wenn ich mich irre, bin ja schon lang auf!

mfg Shark T.

Der Beitrag wurde von Shark T. bearbeitet: 13 Dec 2003, 09:17
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daniel
Beitrag 13 Dec 2003, 09:18
Beitrag #6


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gut.. der barbetreiber hat neben den personalkosten noch andre ausgaben, die gedeckt werden müssen.. insofern trifft die rechnung wohl nicht zu..
ich bin auch der meinung, dass alkoholische getränke teurer sein sollte als nicht-alkoholische.. nur eben: nach unten hin korrigieren.. schließ mich da dem raf-sympathisanten an (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif)
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Shark T.
Beitrag 13 Dec 2003, 09:28
Beitrag #7


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ZITAT(daniel @ 13. Dec 2003, 9:18 )
gut.. der barbetreiber hat neben den personalkosten noch andre ausgaben, die gedeckt werden müssen.. insofern trifft die rechnung wohl nicht zu..
ich bin auch der meinung, dass alkoholische getränke teurer sein sollte als nicht-alkoholische.. nur eben: nach unten hin korrigieren.. schließ mich da dem raf-sympathisanten an (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif)

klar hat der noch andere kosten zu decken, aber dennoch muss er bei einem gut besuchten event definitiv mit sattem gewinn aussteigen, weil steurn, betriebsausgaben und sonstiges verursachen auch nicht unbewdint solch horrende kosten, dass da kein gewinn mehr rausschaut!
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daalb
Beitrag 13 Dec 2003, 09:33
Beitrag #8


The Justified Ancient of Mu Mu
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ich denk etwas mehr kosten sollte alkohol schon... nur is halt die frage was mit "merklich" gemeint ist.
aber events ohne alkohol würde ich dann auch nicht befüworten. denn die meisten leute haben sich da schon im griff würde ich sagen - spreche jetzt allerdings nur für die grazer-events. in wien hab ich auch schon anderes gesehen!
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daniel
Beitrag 13 Dec 2003, 09:45
Beitrag #9


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@shark t: mit wieviel gewinn der aussteigt, kann ich nicht beurteilen.. allerdings denke ich wie gesagt auch, dass die preise viel zu hoch sind.. nur: solange die leute auch um den jetztigen preis einkaufn, wird sich bei den preisen wohl nichts verändern..
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daalb
Beitrag 13 Dec 2003, 10:06
Beitrag #10


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@ shark t
er hat auch personalkosten, getränke- sowie umsatzsteuer zu leisten...
aber trotzdem bin ich deiner meinung: die getränkepreise sind der helle wahnsinn! da muss man sich nur mal ausrechnen, wieviel man in der stunde verdient und wieviel getränke man dann dafür kriegt, dann wird einem eh schon schlecht!
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efive
Beitrag 13 Dec 2003, 10:21
Beitrag #11


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Alk teuerer find ich garnicht gut, weil der ist imho eh schon teuer genug, viel wichtiger wäre es die preise von antialkoholika zu drücken grad beim tanzen wärs doch schon wenn man ein kühles coke für nur 0,50 € (oder noch weniger) bekommt ...
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Martin Martini
Beitrag 13 Dec 2003, 11:14
Beitrag #12





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also alk, ist meiner meinung nach teuer genug, außer vielleicht offenes bier und weißer spritzer, aber sonst!!!!!

so weit ich weiß gibt es 0,5 L Mineral ned, normal sind 0,2 oder 0,25 L
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gernindahouse
Beitrag 13 Dec 2003, 11:36
Beitrag #13


si tacuisses, philosophus mansisses.
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bin auch dafür, dass die getränkepreise vor allem bei den parties gesenkt werden. die konsequenz daraus wäre, dass die leute möglicherweise mehr trinken und dies würde sich möglicherweise für die veranstalter - trotz niedrigerem preis - finanziell sogar rentieren.
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Elektronyker
Beitrag 13 Dec 2003, 11:40
Beitrag #14


i bin's
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merklich teurer vielleicht nicht aber doch ne spur.
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The Blobb
Beitrag 13 Dec 2003, 12:35
Beitrag #15


Hardcoreposter
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Da ich eh fast keinen Alkohol trinke bin ich schon dafür es teurer werden zu lassen.
Dafür sollte Wasser überall zugänglich sein.
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ChrisausmKaff
Beitrag 13 Dec 2003, 14:56
Beitrag #16





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@ Blobb
Egoist (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif)
Nee, der Alk is schon teuer genug (5,50 fürn Rigo (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sadlike.gif) ),
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phils good
Beitrag 13 Dec 2003, 16:09
Beitrag #17


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Man muss das aber auch aus Sicht des Unternehmers sehen. Wenn die Kluft zwischen antialkoholischen und alkoholischen Getränken so groß ist, dass die Leut eher zum Wasser & Co greifen, ist am Abend sicher weniger in der Kassa als bei nicht so starkem Unterschied. Wenn die Leut mehr Alk trinken, steigt in der Regel die Stimmung, die Hemmschwelle sinkt und die Bereitschaft noch mehr zu konsumieren steigt eigentlich auch, da ein Angsoffener nicht mehr so rationell denken kann, so nach dem Motto "Oba wos, a Bier geht no"

... das Folgende möcht ich auch noch loswerden, auch wenns nicht so ganz passt:

In Wien sind wir glücklicher Weise in der Lage am Häusl unser immer wieder erfrischendes Hochquellwasser zu trinken. Aktionen wie damals im P1, als es nur warmes Wasser am Klo gab fand ich mehr als ungerecht - noch dazu wurde schlecht gekühltes Bier verkauft (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/mad.gif)

Ärgerlich is auch die Tatsache, dass a großes Obi'gspritzt in der Regel mehr kostet als a Krügl - auf die Gastronomie bezogen (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
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Shark T.
Beitrag 13 Dec 2003, 17:29
Beitrag #18


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ZITAT(Coco Loco @ 13. Dec 2003, 16:09 )
Ärgerlich is auch die Tatsache, dass a großes Obi'gspritzt in der Regel mehr kostet als a Krügl - auf die Gastronomie bezogen (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

Das ist wiederum wahr! halber Liter Anti kostet mehr als ein halber liter bier. Im Einkauf verhält es sich genau umgekehrt! Sauerei!
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Luminary
Beitrag 13 Dec 2003, 18:57
Beitrag #19


Eye-Q † 2002-2007
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ZITAT(Coco Loco @ 13. Dec 2003, 16:09 )
Man muss das aber auch aus Sicht des Unternehmers sehen. Wenn die Kluft zwischen antialkoholischen und alkoholischen Getränken so groß ist, dass die Leut eher zum Wasser & Co greifen, ist am Abend sicher weniger in der Kassa als bei nicht so starkem Unterschied. Wenn die Leut mehr Alk trinken, steigt in der Regel die Stimmung, die Hemmschwelle sinkt und die Bereitschaft noch mehr zu konsumieren steigt eigentlich auch

Das ist ja die Frage: ist es in der "T-Szene" nötig, dass sich die Leute erst den 'Mut' antrinken müssen..? Bzw muss sich erst Stimmung angetrunken werden?
Es geht mir daher nicht um das "generelle", sondern speziell die T-Szene!

Ausserdem frage ich mich, wie es nun wirklich mit der Besteuerung aussieht. Denn ich glaube Non-Alkoholica sind wesentlich höher besteuert als Alkoholica... Daher auch dieser eklatante Unterschied.
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B.
Beitrag 13 Dec 2003, 20:41
Beitrag #20


der seltene gast
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ZITAT(Eye-Q @ 13. Dec 2003, 18:57 )
ZITAT(Coco Loco @ 13. Dec 2003, 16:09 )
Wenn die Leut mehr Alk trinken, steigt in der Regel die Stimmung, die Hemmschwelle sinkt und die Bereitschaft noch mehr zu konsumieren steigt eigentlich auch

Das ist ja die Frage: ist es in der "T-Szene" nötig, dass sich die Leute erst den 'Mut' antrinken müssen..? Bzw muss sich erst Stimmung angetrunken werden?
Es geht mir daher nicht um das "generelle", sondern speziell die T-Szene!

diese frage stelle ich mir auch schon lange, die antwort sollte eigentlich "NEIN!" lauten.

gerade bei techno-events lasse ich mich lieber durch die musik aus dem tristen alltag entreißen als mich mit alkohol zuzuschütten. das kann ich in jeder bar, jedem lokal und jedem 08/15-studentenfest auch bzw. hat man's dort zum teil sogar nötig, um das ganze zu ertragen.

aber bei techno will ich mich gar nicht um den verstand trinken, sondern die eindrücke unverfälscht genießen. okay, vielleicht mal ein eristoff ice, aber ansonsten lieber redbull, orangensaft oder mineralwasser. so habe ich das ganze vor jahren kennengelernt und genauso seh ich das noch immer.

infolgedessen wäre ich sehr dafür die preise für antialkoholische getränke zu senken. vielleicht würden einige, die aus psychologischen gründen ("na, wenn's mineral soviel wie a bier kost', nehm ich gleich das bier, da hab ich ja mehr davon!") normalerweise zum alkohol greifen, dann doch antialkoholisches bestellen. was meiner meinung nach ein schritt in die richtige richtung wäre.
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