Kinder vs. Party, ein Appell! |
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Kinder vs. Party, ein Appell! |
25 Sep 2003, 17:56
Beitrag
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Back Jauer Gruppe: Members Beiträge: 608 Mitglied seit: 26-February 03 Mitglieds-Nr.: 924 |
Hier ein lesenswerter Text der momentan durch diverse Foren geistert. Bin auf eure Meinungen gespannt wie ein Flitzebogen (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
Sehr geehrtes Forumpublikum! Ich spreche nun über ein mir wichtig erscheinendes, akut wie Fegefeuer brennendes Problem, das nicht nur insbesondere das junge Volk unserer Nation betrifft, sondern dessen Äste auch empor bis in die letzten Winkel unserer Bevölkerungspyramide ragen. Ich bitte Euch, meine kurzen Zeilen einprägsam und ernst durchzulesen, denn es handelt sich hierbei um ein Thema, dass nicht so ohneweiteres vom Tisch zu kehren ist. Für mein Anliegen lasset mich bitte in die Tiefen des großen Meeres der Geschichte hinabtauchen. Nach Ende des 2. Weltkrieges gedeihte unsere Bevölkerung wie ein Maisfeld im Sommer. Es wuchs, vermehrte sich und die Bevölkerungspyramide verformte sich zu einem Tannenbaum. Unten das große Becken der Jungen und Kräftigen, die mit ihren eigenen Händen unser von Bomben und massiven Kugelhageln verwüstetes Land langsam aber sicher wieder aufbauten. Die Golden 50ies und die Swinging 60ies vergingen, und die Ebene des grünen Bevölkerungsweihnachtsbaumes blieb fast konstant. Dies sollte sich erst ein wenig in folgendem Jahrzehnt ändern: die 70er Jahre. Musikalisch betrachtet ist dieses Jahrzehnt die Wiege des Säuglings „Disco“, ein Wort aus dem Lateinischen, für alle Nicht-Latein-Sprechenden oder Besitzer des kleinen Latinums noch mal zu Deutsch: „Scheibe“. Discus deshalb, weil die „Discothek“ der Ort war, wo Scheiben am häufigsten vorkamen. Die Schallplatte war es, die nach und nach den Mittelteil der Fichte in den Bann zog. Eine ganze Generation tanzte, wackelte und groovte zu den Klängen von Abba, Earth Wind and Fire oder Gloria Gaynor. Kurz gesagt: Die Scheibe brachte den Baum zum wackeln. Es war etwas Neues entstanden, etwas Verführerisches, etwas bis dato Unbekanntes. Man wusste nicht recht wie man es nennen sollte, dieses neue Gefühl, das den Menschen vermittelt wurde. Überspringen wir jedoch dieses Jahrzehnt der Entbindung und des Gebärens dieses neuen Lebensstils, ein Jahrzehnt, in dem eine fleischfressende Pflanze gleichsam mit gigantischen Saugnäpfen eine ganze Generation berührte, und widmen wir uns nun den darauffolgenden Jahren, die das ganze noch intensivierten und der Pflanze endlich auch einen Namen gaben. Es waren die 80er Jahre - die Blütezeit dieser Generation. Die Haare der Generationen wurden länger, verfilzter, und oftmals sah man auch diverse Bänder auf den Stirnen und Armen der neuen 80-Teens. In diesen Jahres trug es sich zu, dass ein neues Medium, ein naher Verwandter der Schallplatte und selbst dem Stammwort „discus“ zugehörig, immer mehr Begeisterung erfuhr. Durch diese neue Art des Musikhörens und die neuen damit von der Musikindustrie brillant ausgeklügelten Möglichkeiten wurde das Monopol Diskothek mehr und mehr gebrochen. Anstatt ihr „Saturday-Night-Fever“ in einer Disco auszukurieren, beschlossen immer mehr Leute, ihre an das Parkinsonsyndrom (ich will mit diesem Vergleich bei Gott keine politische Unkorrektheit provozieren) erinnernde Tanzwütigkeit zuhause auszuleben, und vermehrt luden sie Gleichgesinnte zu sich nach Hause ein. Nun komme ich wieder zur Urmutter aller europäischen Sprachen, nämlich Latein, denn in diesem ungeheuren See von abermillionen Wörtern fand man einen Begriff, der diese neue Situation beschreiben sollte: Pars, (pars, partis femininum) , was zu Deutsch soviel bedeutet wie :“Teil, Bezeichnung, Rolle, Aufgabe, Pflicht, Teilnehmer, Mitglied“ wurde zum Stammwort für das Unwort des Jahrzehnts: Die Party. Um es salopp auszudrücken: Es wurde gebumst was das Zeug hielt. Verzeiht mir meine vulgäre Ausdrucksweise, aber es muss festgehalten werden: Die jungen Wilden trieben es zu den Synthiepopbeats von Nena und Duran Duran, die das sogar in einem Lied mit dem Titel „Wild Boys“ zum Ausdruck brachten. Um noch mal Ursache und Wirkung zu spezifizieren: Party à Bumsen à Kinder à Zurückformung der Bevölkerungspyramide zu einem prächtigen Tannenbaum. Man könnte meinen, es wäre ein positiver Zyklus, die Pensionen gesichert, JEDOCH gab es etwas, das den Brei verdarb: Die Pille. Nun war es möglich sich sexuell zu ergötzen, ohne sich Sorgen um eine Panne zu machen. Doch was nur als finanzielle Schutzfunktion für arme Popper gedacht war, entpuppte sich schnell zur kolossalsten Motorsäge überhaupt: Dem Tannenbaum wurde der Wanst gestutzt. Es kam noch viel schlimmer: die Furcht vor Kinderreichtum sank, die Hemmungslosigkeit nahm drastisch zu. Die Parties wurden immer mehr Schauplätze von Orgien, Exzessen und Ausschweifungen missvergnügtester Art. Hinzu kam die Expansion des Alkohols, der die Parties wie ein gigantischer Bär umschlang und Fantasie und Wirklichkeit eins werden ließ. Doch manchen schien dies noch nicht genug, sie ließen sich auf noch Schlimmeres, Unvorstellbares ein: Marihuana, Kokain und andere Drogen wie LSD erfreuten sich großen Zulaufs. Man hörte es hier, man hörte es da, das Wort „Party“ war in aller Munde. Sie war schrill diese Zeit, doch synchron dazu auch nebelig, grau und düster. Publikumserfolge wie „Shout (let it all out)“ erscheinen heute, als schwebte der Komponist annodazumal auf einer immensen Woge aufgepeitscht durch Schnee und Spiritus. Ein Paradebeispiel für die Intensität der damaligen Glamourzeit bietet wohl in anschaulichem Maße, obgleich unter seiner großen Popularität sufferierend, Falco. Der Kommissar, der Amadeus höchstpersönlich „rockte“ und in einem Ocean of Light zu baden schien, war in Wirklichkeit nur zufrieden zu stellen, wenn er seiner Mutter berichten konnte: „Mutter, der Mann mit dem Koks ist da“. Er ist der wohl tragischste Held, der kümmerliche Odysseus der österreichischen Mythologie. Doch genauso gut war er der Feier-Monarch einer ganzen Partyepoche. Man könnte noch viel mehr auf diese grauen Jahre, die liebevoll 80er genannt wurden, eingehen, sie studieren, ja, sie sogar zu einem eigenen Studienfach oder gar als Wissenschaft deklarieren. Doch die Zeit, das alte Nagetier, zwingt mich in meiner kleinen Ausführung etwas weiter voranzuschreiten, um es auf den Punkt zu bringen: zu den 90ern. Ich will nicht zuviele Worte vergeuden für eine Zeit, in der die alte biblische Anekdote von Soddom und Gomorrha neu aufzublühen drohte. Man pflegte auf „Raves“ zu gehen, an denen immer mehr junge Leute Exstasy nahmen und grauenvoll verendeten. Dem nicht genug, gab es auch immer mehr junge Männer, die sich auf einmal als Frau fühlten, sich dementsprechend benahmen und getreu dem Motto „Mann ist lau, ich werd ne Frau“ ihren Traum wahrmachten und Meister Latte gegen Mama Vagina eintauschten. Wiederum sei gesagt, dass ich weder politische Unkorrektheit provozieren will noch gegen homosexuell Gesinnte bin. Um die 90er Jahre kurz zusammenzufassen, es wurde Party gemacht ohne Ende. Nun sind wir an der Oberfläche dieses Meeres der Historie angelangt, wir gleiten solchermaßen darauf wie Jesus den See Genesareth beschritt. Was können wir auf dieser Oberfläche erkennen, was erspähen wir hier, in spezifischer Anbetracht auf den Werdegang und den status quo der heutigen jungen Partygeneration. Es wird eines deutlich, das Partyvolk wird jünger, jünger und jünger. Es wird heutzutage, in Zeiten, in denen weltpolitisch ein globaler Sheriff das Steuerrad der Arche, als die man unsere Welt wohl ohne Zweifel sehen kann, fest in seinen Händen hält, immer früher zur Untat geschritten. Ohne Hehl und jedweden Respekt verfallen bereits 12 oder 13 Jährige der beispiellosen Macht von Alkohol und Nikotin. Dem nicht genug, man will cool sein, sich nach den Maßstäben und Stilen der etwas älteren Partybrüdern richten, und hier geschieht es, was man zweifelsohne als die Büchse der Pandora, als des Pudels Kern, wahrnehmen kann: Das Vergessen auf diejenigen, die ich bereits oben ausführlichst beschrieb: unsere Senioren, unsere Stammesväter, ohne deren Hilfe wir noch immer unser Dasein in Schutt und Asche verbringen würden. Sie fristen in diesen Tagen ihr Leben in unbedeutenden Stätten, genannt Seniorenheimen, rund um die Uhr bewacht von Pflegern, und sie sehen sich selbst nicht einmal mehr dazu in der Lage, ihre alte von harter Arbeit verschrumpelte Haut selbst in Wasser zu betten, geschweige denn können sie sich die Reste ihrer Nahrungseinnahmen selbst vom Fell kehren. Diese äußerst hilfsbedürftigen Menschen sind der ehemals dicke Wulst des einst prächtig gediehenen Tannenbaums. Doch werfen wir wieder einen Blick auf die HEUTIGE Bevölkerungspyramide: der einstmals imposante Nadelhölzer wandte sich zu einer immer fetter werdenden Glühbirne. Da erscheint es doch wohl logisch, dass diese Bucht an der Spitze der Birne genährt werden muss, doch muss dies durch die Ebene derselbigen geschehen. Nur so kann der immerwährende Zyklus, der Generationenvertrag, wie er auch genannt wird, Aufrecht erhalten werden. Und jetzt zu meiner Kritik: wir sind am besten Wege, diesen zu zerstören! Kinder, Teenager! „Partygänger“! Ich rufe euch auf: Macht Kinder anstatt Parties! Denkt auch an morgen beim Flaschenentsorgen! Ihr werdet selbst einmal an der Spitze der Glühbirne stehen, sofern sie nicht schon zu einem Balloon expandiert ist! Es liegt an Euch, eure eigenen Pensionen zu sichern! Also, bleibt von Parties fern und macht Kinder! Ich distanziere mich nochmal ausdrücklich von einer Parteisympathisierung geschweige denn Zugehörigkeit und hoffe, dass ich mit meinem kritischen Bulletin einigen Leuten die Augen öffnen konnte. Mit freundlichen Grüßen Herr Dr. phil. Peter Pieke Pohke |
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25 Sep 2003, 18:05
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#2
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Mork aka da Boa Gruppe: Members Beiträge: 1.545 Mitglied seit: 19-March 02 Wohnort: Bavaria Mitglieds-Nr.: 69 |
der typ hat zuviel zeit zum grübeln!
dass mit der pile die bevölkerungsdichte radikal abgenommen hat steht außer zweifel aber der rest von seiner "philosophie" ist für mich einfach nur konservatives, übertriebenes gelaber. |
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25 Sep 2003, 18:16
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#3
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The Justified Ancient of Mu Mu Gruppe: Members Beiträge: 692 Mitglied seit: 15-March 03 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 1.437 |
na der herr mag. phil. sollte sich primär mal mit seinen grammatiklücken auseinandersetzen bevor er gewagte thesen aufstellt! oder seit wann gibt es zeitformen wie "gedeihte"???
@rabbitweed wo hast denn diesen text gefunden? |
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25 Sep 2003, 18:18
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#4
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REAX? Gruppe: Members Beiträge: 1.790 Mitglied seit: 18-April 02 Wohnort: WIEN Mitglieds-Nr.: 119 |
na zum glück kommt gleich meine freundin,... wenn sie da is sag ich ihr sie soll die pille absetzen, und danach stell ich gleich meine turntables und meinen mixer bei eBay rein, und dann verkauf ich alle platten die ich hab....
nie wieder böse party, f**ken wie die karnickel is angesagt.... damit ich mit meinen 22 jahren endlich mal kinder hab und näxtes jahr noch eins, und näxtes jahr wieder eins und so weiter.... ich muss ja vorsorgen... nur wer sorgt sich denn um mich? vater staat? kindergeld? studium+familie? ja sicherlich.... der "vicious circle" geht weiter.... |
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25 Sep 2003, 18:19
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#5
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Back Jauer Gruppe: Members Beiträge: 608 Mitglied seit: 26-February 03 Mitglieds-Nr.: 924 |
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25 Sep 2003, 18:24
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#6
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 60 Mitglied seit: 14-May 03 Mitglieds-Nr.: 1.693 |
schlechtes fake.. auch um sich auf div. foren als "dr. phil" auszugeben ist das beherrschen der muttersprache immer noch grundvoraussetzung (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif)
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25 Sep 2003, 18:33
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#7
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The Justified Ancient of Mu Mu Gruppe: Members Beiträge: 692 Mitglied seit: 15-March 03 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 1.437 |
ja, man merkts auch am satzbau, dass das hier kein wissenschaftliches statement ist...
aber ich finds amüsant, wie schnell sich solche fakes im i-net immer wieder verbreiten |
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25 Sep 2003, 19:03
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#8
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der seltene gast Gruppe: Members Beiträge: 2.380 Mitglied seit: 12-September 02 Wohnort: wien Mitglieds-Nr.: 353 |
glaube eher es handelt sich dabei um einen sarkastischen artikel, allein die "unterschrift" lässt das vermuten.
jedenfalls war da jemandem mächtig fad (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) |
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25 Sep 2003, 20:21
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#9
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 2.799 Mitglied seit: 10-January 03 Mitglieds-Nr.: 684 |
Hab nur bis zur Hälfte gelesen.....billige Polemik...absurde Idde mit der Vertäufelung von Partys und dem verzeifelten Versuch die Jugend als assozial hinzustellen weil nicht jeder mit 14 schon 10 Kinder hat.....^^ Das Thema wurde ja in nem anderen Thread schon augibig besprochen....
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Martin Martini |
25 Sep 2003, 20:24
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#10
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ZITAT(DJ George le Nagelaux @ 25. Sep 2003, 20:23 ) Hab nur bis zur Hälfte gelesen.....billige Polemik...absurde Idde mit der Vertäufelung von Partys und dem verzeifelten Versuch die Jugend als assozial hinzustellen weil nicht jeder mit 14 schon 10 Kinder hat.....^^ Das Thema wurde ja in nem anderen Thread schon augibig besprochen.... auf den punkt gebracht *closed* |
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25 Sep 2003, 20:34
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#11
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Member Gruppe: Members Beiträge: 82 Mitglied seit: 4-August 03 Mitglieds-Nr.: 2.006 |
falls das ein fake sein soll, dann ist find ich es nicht witzig.
wer denkt, dass man den generationenvertrag einhalten muss, nur weil gewisse politiker ein system geschaffen haben, in dem das geld vom morgen schon ausgegeben wird der ist ein bisschen dumm. in zeiten in denen durch globalisierung und arbeitserleichterung immer mehr personal eingespart wird sollte sich die politik lieber gedanken machen, wie man eine höhere beschäftigung erreicht. deshalb ist diese kinder oder party diskussion für mich sinnlos. |
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26 Sep 2003, 10:36
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#12
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REAX? Gruppe: Members Beiträge: 1.790 Mitglied seit: 18-April 02 Wohnort: WIEN Mitglieds-Nr.: 119 |
man sollte eher froh sein dass die jugend von heute anders denkt und sich erst mal ne basis schafft bevor sie an familie denkt.... na sorry ich brauch halt mal länger wenn ich ein hochschul studium abschließe, da denk ich nicht an kinder, das kann ich mir einfach nicht leisten.....
lg, Luke. |
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1 Oct 2003, 11:32
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#13
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 62 Mitglied seit: 15-September 03 Mitglieds-Nr.: 2.314 |
Hat schon mal jemand über die Nachhaltigkeit des sogn. "Generationenvertrages" nachgedacht? Ich glaube das System hat einen grundlegenden Fehler.
Ich meine: Wer zahlt später die Pensionen der vielen Kinder, die wir jetzt in die Welt setzten sollen? Weil ein Berufstätiger allein die Pension eines Rentners nicht zahlen kann funktioniert dieses System nur, solange die Bevölkerung wächst und wächst und wächst... Wenn also z.B. 2 Berufstätige für 1 Pensionisten arbeiten, muß sich nach jeder Generation die Population verdoppeln! Die steigende Lebenserwartung ist dabei nicht einmal berücksichtigt! Also bleibt uns wohl nach ein paar Generationen nix anderes übrig als auf andere Planeten auszuweichen weil uns hier die Ressourcen ausgehen werden...Ich hab jedenfalls schon mein Grundstück am Mond gekauft. War ein Schnäppchen, hab leider erst danach gemerkt daß im Grundbuchamt keiner was davon weiß... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif) |
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