DAB (digital audio broadcast), Interessant oder nix für mich? Einstellungen

[Fobs]

Da DAB, digitales terrestrisches Radio ja die Zukunft ist frage ich mich wer denn schon alles DAB hört? Interessant ist es vor allem auch im Auto, da nerviges Rauschen der Vergangenheit angehört und der Empfang, wie ich finde bei weitem besser ist als bei herkömmlichen UKW-Radio. Nur ist der Einbau in ein Auto noch etwas umständlich und auch teuer, da man ja neben dem Radio bzw. Zusatzempfänger auch die Antenne wechseln muss, oder zumindest eine Scheibenklebeantenne oder eine Magnetstabantenne anbringen muss...
Hab jetzt seit einigen Tagen DAB im Auto und bin begeistert. Vor allem weil es doch einige Sender mehr gibt, wie in München z.B. NOVA-Radio, wo 24 Stunden feinste elektronische Musik läuft und man z.B. gute Sets mit dem Blaupunkt DAB 53 oder 54 digital auf Speicherkarte aufnehmen kann und dann auf den heimischen Rechner speichern kann!

Mich würde im speziellen eure Meinung und Ansicht sowie Erfahrung mit dieser neuen Teuchnik interessieren.
In Südtirol z.B. soll der Empfang ja im ganzen Land (auch in Tunnels) einwandfrei sein und als erstes Pilotprojekt von ganz Italien schon seit gut 7-8 Jahren laufen!

[soundfreak]

sehr interessantes thema !

für mich persönlich zahlt sich nun das umrüsten - speziell im auto nimmer aus. bei neukauf werd ich aber versuchen, darauf rücksicht zu nehmen.

und @home ists leider a nu alles analog - beim betracht von kosten/nutzen rentiert sich das umstellen z.z. net.

[Fobs]

Naja, in Zukunft wär es auch wünschenswert wenn neue Autos die DAB-Kombi-Antenne serienmäßig eingebaut bekämen, wär auch schon alles einfacher... Z.Z. hats glaub ich nur der neue Opel Astra!

[antidote]

als nicht-auto-fahrer derzeit uninteressant.
möchte auch noch warten wie sich das mit DRM (nein nein nicht die rechtegschichte, sondern digital radio mondial) und DVB-T entwickelt....da ich ja zur stationären gefolgschaft gehöre, für mich evtl gscheider......

na wir werden sehen.

Der Beitrag wurde von antidote bearbeitet: 23 Nov 2005, 14:12

[Fobs]

DVB-T läuft ja auch schon Bestens, in den Gebieten wo man es empfängt zumindestens... Im Münchener Umkreis krieg ich fast alle Programme mit Geräteantenne in natürlich super Qualität rein (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)

[antidote]

es geht hier um rundfunk, spezi (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/tounge.gif)

edit: ja, ich weiß, der thread is von dir (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

Der Beitrag wurde von antidote bearbeitet: 23 Nov 2005, 16:38

[Luke Kavis]

ich bevorzuge DVB-S (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif) das is auch ziemlich gut.... *g*

[eigengrau]

... , da nerviges Rauschen der Vergangenheit angehört ...

Das Rauschen wird ersetzt durch ein "geht oder geht nicht". Vorher wars "geht, geht halbwegs, geht nicht so gut, geht gar nicht". Das ist nicht unbedingt ein Vorteil. Wenn kein Sender richtig geht ist man vielleicht bereit ein bisschen Rauschen zu akzeptieren und kurze Signalstörungen klingen bei einem analogen Signal (= rauschen) besser als bei einem digitalen (= aussetzter oder diese schönen hohen knackser).

Als alter Nachrichtentechniker will ich natürlich hoffen, dass es auch weiterhin AM und FM Radio gibt - sonst wird der Kosmos Kasten ziemlich fad (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

b4n

[Fobs]

Schon klar, da aber die Abdeckung ziemlich gut ist gibts bei mir seit dem nur noch ein "könnte besser gar nicht gehn" Hab Erfahrungsberichte gelesen, daß z.B. in ganz Südtirol, sogar in den Tunnels Empfang ohne Aussetzer is, also wenn das nichts is... Außerdem braucht es bei weitem weniger Umsetzer und können durch das freiwerden der Frequenzen weit mehr Sender ausgestrahlt werden. Swiss Jazz z.B. hab ich gestern gehört, also wirklich ein Hörgenuss (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/thumbs-up.gif)
Aber ich seh schon, das is hier noch nicht wirklich ein Thema (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/confused.gif) egal, ich empfehle es wirklich jedem bestens weiter, sofern annehmbare Sender in seinem Gebiet angeboten werden!
@ Luke: DVB-S is sicher auch ganz gut, doch eher für den Heimgebrauch, da kann man sich dann DAB sparen, aber für Mobil is DAB echt super!

[Fobs]

Jetzt wunderts mich auch nicht mehr wirklich warum DAB in Österreich so wenig Interesse findet, hab gemerkt, daß von Reute bis zum Reschenpass nicht mal DAB ausgestrahlt wird (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/eh.gif)
Wie schauts da mit den Städten aus? Ibk Szbg Graz Wien? Wird bzw was wird denn da so alles empfangen?

[Fobs]

Um das hier nochmal zu vervollständigen, auch wenns keinen interessiert, was ich unter den Vorraussetzungen auch nachvollziehen kann...
In Österreich gibts DAB nur in:

Bregenz:
Österreich 1 (256kbps)
Radio Vorarlberg (192kbps)
Hitradio Ö3 (192kbps)
FM4 (192kbps)
Innsbruck:
Österreich 1 (192kbps)
Radio Tirol (192kbps)
Hitradio Ö3 (192kbps)
FM4 (160kbps)
Wien:
Österreich 1 (192kbps)
Radio Wien (192kbps)
Hitradio Ö3 (192kbps)
FM4 (192kbps)

und aus! Auch das Angebot ist recht dürftig, da wunderts keinen wenn's niemanden interessiert...

Zum Vergleich München:
Deutschlandradio Kultur (192 kbps)
Mobildata BDR (64kbps-D)
Nova Radio (160 kbps)
Digital Classix / Radio Opera (21-24h) (160 kbps)
Fantasy Bayern (192 kbps)
Radio Gong Mobil (160 kbps)
Radio DeLuxe (160 kbps)
Bayern 2 + (128 kbps)
Bayern 4 Klassik (192 kbps)
B5 aktuell (96 kbps-M)
Bayern mobil (128 kbps)
Das Modul (128 kbps)
BR Traffic News (64 kbps-M)
ROCK ANTENNE (192 kbps)
Radio Galaxy (160 kbps)

oder Südtirol:
Radio Uno (Alto Adige) (160 kbps)
Radio Due (Alto Adige) (160 kbps)
Radio Tre (192 kbps)
Rai Sender Bozen (160 kbps)
Bayern 1 (160 kbps)
Bayern 2 (160 kbps)
Bayern 3 (160 kbps)
Bayern 4 Klassik (192 kbps)
B5 aktuell (96 kbps-M)
Radijojo (160 kbps)
Österreich 1 (160kbps)
Radio Tirol (160kbps)
Hitradio Ö3 (160kbps)
FM4 (160kbps)
Swiss Jazz (160 kbps)
Radio Rumantsch (160 kbps)
Radio Grüne Welle (160 kbps)
Südtirol 1 (160 kbps)
Radio Tirol (160kbps)
Radio 2000 (160 kbps)
Radio Gherdëina (160kbps)
Tele Radio Vinschgau (160kbps)
NBC Rete Regione (160 kbps)
Radio Holiday (160kbps)
RAS Pretio Data (64kbps-D)

[eigengrau]

Also es gab mal eine Zeit in Österreich da gab es nur die Sender vom ORF. Dann kamen die Privaten und wir freuten uns weil es endlich alternativen gab. Doch relativ schnell merkten wir, dass die Alternativen auch nur den gleichen Schmarrn spielen oder schnell eingingen und übernomen wurden um dann doch wieder den gleichen Schmarrn zu spielen. Demnach sind die Alternativen im Grossen und Ganzen nur dazu da bei einem schlechten Lied umzuschalten um das Lied von vorher noch mal zu hören.

Deshalb interessiert in Östereich niemand das Märchen der Vielfalt und Alternativen.

b4n

[Fobs]

Email von ORS (ORF-Tochter) bzgl. DAB in Österreich

DAB ist in österreich ein etwas trauriges kapitel. wie ihnen schon herr töchterle schrieb, hat der ORF nur eine versuchbewilligung - die immer nur eine jahr gültig ist - um DAB in wien und tirol abzustrahlen. die DAB-sender und das multiplexing wird von der ORS auf rechnung des ORF durchgeführt. der ORF wurde in dieser versuchbewilligung auch verpflichtet andere programmanbieter auf diesen multiplexen - natürlich gegen entgelt - mitabzustrahlen. nur es fand sich kein interessierter.
um DAB in österreich flächendeckend einzuführen sind folgende voraussetzungen notwendig:
ausschreibung einer DAB-multiplexplatform - ähnlich der DVB-T ausschreibung, die momentan läuft - durch die KommAustria.
auf diese ausschreibung kann sich z.b. die ORS - als senderbetreiber - bewerben und dann ein netz aufbauen.
genügend programmanbieter, die bereit sind ihren content über diese plattform verbreiten zu lassen.
bisher gibt es weder druck von den hörern, programmanbietern, der industrie noch von der politik, DAB beschleunigt in österreich einzuführen. die situation in deutschland macht da auch nicht sehr hoffnungsfroh. da gibt es seit jahren zwar ein weitgehend flächendeckendes netz, aber in den autos kaum DAB-empfänger. ein weiteres problem sind die geringen sendeleistungen, die in großen gebieten keinen idoor-empfang ermöglichen (das system und damit die netze wurden dafür auch nicht geplant. bei der radio-regional-conference 06 - RRC06 - im mai in genf, ist eine höhere sendeleistung für DAB im kanal 11 und 12 ein thema). weiters gibt es international auch bestrebungen, das DAB-system zur mobilen tv-übertragung zu nutzen (DMB). ein abstrahlversuch wird z.b. gemeinsam mit der bayerischen und baden-würthembergischen landesmedienbehörde und der SRG am pfänder geplant. die programmanbieter gemeinsam mit der mobilfunkbranche sehen darin einen möglichen business case, der bei DAB bisher fehlt.

ich denke ich habe ihnen die problematik etwas näher bringen können und hoffe sie sind nicht der einzige DAB-hörer in österreich.Winken)

liebe grüße aus wien

karl pilat

Der Beitrag wurde von Fobs bearbeitet: 3 May 2006, 18:24

[Fobs]

reinHören berichtet:

Österreich plant DAB-Start
Etwa 100 Besucher folgten der Einladung der österreichischen Regulierungsbehörde RTR in Wien zur Veranstaltung ”Digitales Radio – wann, wie und warum?“ am 22. November 2006. Langsam aber sicher wird Digitalradio auch in Österreich zum Thema. Sogar bei den Radioveranstaltern wird die Digitalisierung des Hörfunks inzwischen für notwendig erachtet.

Zahlreiche Vertreter der österreichischen Privat-Rundfunklandschaft, wie Life Radio, Radio U1, Kronehit, Arabella und Radio Osttirol bekundeten durch den Besuch der Veranstaltung ihren Informations- und Abstimmungsbedarf. Auch ORF und ORS waren mit geballter Mannschaft vertreten.

Die wichtigsten Aussagen zur Digitalisierung des Radios kamen von der Regulierungsbehörde RTR selbst. Hier ist man sich im Klaren, dass kein Weg an DAB vorbeiführen wird. Auf der Funkverwaltungskonferenz RRC 06 konnte sich Österreich ausreichende Übertragungskapazitäten sichern. Vorerst sind drei Band-III-Bedeckungen im Detail koordiniert. Die zugesprochene Kapazität für weitere vier VHF-Bedeckungen ist vorhanden, aber noch nicht ausgearbeitet. Erst nach der vollständigen Umstellung des analogen terrestrischen Fernsehens auf DVB-T und entsprechender Nachfrage könnten diese Kapazitäten zum Einsatz gelangen.

Anders als in Deutschland ist die maximale Sendeleistung der einzelnen DAB-Sender kein Thema. Die unsinnige, in Deutschland existente Beschränkung von einem Kilowatt auf dem VHF-Kanal 12 gibt es in Österreich nicht. Die künftigen österreichischen DAB-Kanäle dürfen mit 10 kW senden. Hofrat Franz Prull, stellvertretender Leiter der KommAustria, räumt jedoch ein, dass es zu gewissen Einschränkungen in Grenznähe zu Deutschland kommen wird. Hier werde man nicht die vollen 10 kW ausschöpfen können. Die Voraussetzungen für einen problemlosen Indoor-Empfang seien dennoch geschaffen.
DAB-Startschuss ab 2008
Nahmen noch vor nicht einmal einem Jahr österreichische Hörfunk-Veranstalter eine überwiegend negative Haltung zu DAB und der Digitalisierung des Radios ein, hat sich diese Meinung grundlegend gewandelt. Inzwischen scheint man erkannt zu haben, dass Digitalradio viele Möglichkeiten bietet, Radio wieder attraktiver zu machen und neue Geschäftsfelder zu entwickeln. All zu schnell wird DAB aber nicht in Österreich Einzug halten. Gegenwärtig ist man mit der Einführung von DVB-T voll und ganz ausgelastet. Sobald sie weitgehend abgeschlossen sein wird, wird man sich, zumindest seitens ORF/ORS, dem Thema DAB-Digitalradio annehmen. Erste Vorarbeiten werden bereits geleistet. So wurde auch das über Satellit verbreitete Hitradio Ö3 unter diesem Aspekt mit der Videokomponente erweitert.

Etwa ab 2008 könnte der DAB-Startschuss fallen. Unmittelbar mit der DVB-T-Einführung hängt auch die Verfügbarkeit der weiteren DAB-Bedeckungen im VHF-Band-III zusammen. Erst nachdem die Frequenzen von analogen TV-Sendern im In- und benachbarten Ausland geräumt sind, stehen sie für DAB tatsächlich bereit.
Wohl kein MPEG-4 zum Start
Ein Schwerpunkt des Tages war natürlich das Thema DAB und MPEG-4 AAC. So wurde bekannt, dass die Information, DAB mit einem neuen Komprimierungsstandard auszustatten, durch Unachtsamkeit etwa ein Jahr zu früh an die Öffentlichkeit gelangt sei. Man wollte zuerst der Industrie Gelegenheit geben, sich auf den neuen Standard vorzubereiten. Man ist sich einig, dass es keinen Sinn macht, einen Übertragungsstandard zu starten, für den es noch keine Endgeräte gibt. Ein realistisches Szenario für Österreich, aber auch für Deutschland ist, vorerst DAB weiterhin ausschließlich im MPEG-1, Layer 2 zu betreiben und erst in etwa fünf Jahren behutsam auf den neuen Standard zu wechseln. Vorausgesetzt, dass genügend preiswerte Empfangsgeräte, die beide Normen beherrschen, verfügbar sind.

Mobiler TV-Empfang scheint von der RTR eindeutig auf der Basis von DMB favorisiert zu werden. DVB-H wurde zwar erwähnt, man sieht aber offensichtlich keine Chance, dafür in Österreich ausreichende Frequenzen bereitstellen zu können.
HD-Radio für den Lokalfunk?
Als weiterer Digitalradio-Standard wurde HD Radio unter die Lupe genommen. Hier sieht man eventuell Chancen für kleine Radiobetreiber, die wegen ihres geringen Versorgungsgebiets nicht in einen DAB-Multiplex passen. Seitens der RTR war zu hören, dass HD Radio besser funktioniere, als man ursprünglich erwartet hatte. Durch die technische Koexistenz von analogem UKW- und digitalem HD-Signal ließe sich das Verfahren möglicherweise in die bestehende österreichische UKW-Landschaft integrieren. Das Gespräch mit einem Vertreter des HD-Radio-Pioniers in Europa, der schweizerischen Ruoss AG, machte allerdings auch klar, weshalb etliche Privatradios dieses System favorisieren: Mit HD-Radio lassen sich potenzielle neue Konkurrenten vom bestehenden Radiomarkt fernhalten. Nachdenklich sollte auch stimmen, dass sich die Ruoss AG in der Schweiz inzwischen auch auf ausgeschriebene DAB-Übertragungskapazitäten beworben hat.
Veranstaltung mit Signalwirkung
Die Veranstaltung ”Digitales Radio – wann, wie und warum?“ zeigt den Weg Österreichs in Richtung Digitalradio DAB auf. Von der Veranstaltung ging vor allem das Signal aus, dass sich die Radioveranstalter für die Digitalisierung ausgesprochen haben. Die geschaffenen Rahmenbedingungen dürften sowohl bei den öffentlich-rechtlichen wie kommerziellen Radiobetreibern Interesse geweckt haben.

Link:
http://www.rein-hoeren.de/inhalt/402.shtml

[Derrick S]

ich nutze digitales radio per laptop mit meiner eingebauten dvb-t karte, is schon a feine sache..momentan bekommt aber in österreich ned viel rein

richtig sinn macht es sowieso nur per satellit- oder kabelreceiver da gibts hunderte von Kanälen

über liwest zb. bekommt man ein extra music paket ohne werbung und alles schön nach sparten sortiert, dazu onscreendisplay des interpreten, titel, länge, album und nächster

auf jedenfall a feine gschicht das

[Luminary]

Also es gab mal eine Zeit in Österreich da gab es nur die Sender vom ORF. Dann kamen die Privaten und wir freuten uns weil es endlich alternativen gab. Doch relativ schnell merkten wir, dass die Alternativen auch nur den gleichen Schmarrn spielen oder schnell eingingen und übernomen wurden um dann doch wieder den gleichen Schmarrn zu spielen. Demnach sind die Alternativen im Grossen und Ganzen nur dazu da bei einem schlechten Lied umzuschalten um das Lied von vorher noch mal zu hören.

Deshalb interessiert in Östereich niemand das Märchen der Vielfalt und Alternativen.

(IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/hah.gif) Ein Ketzer! Glaubt nicht an die Kräfte der Konkurrenz in der freien Marktwirtschaft (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)