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> Aufbau/Thema, etc
chrisneon
Beitrag 13 Dec 2009, 14:57
Beitrag #1


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hi.

hab allgemein ziemliche probleme nen instrumental-track zu machen.
komm ja prinzipiell von der gitarren musik, da gibts eben immer vocals.
vorallem denk ich teilweise nicht minimalistisch genug für elektronische musik. ich hab immer 2314 sachen drinen und der fokus liegt leider nie auf einem bestimmten instrument/melo so wies ja eig sein sollte.

wie bastelt ihr ein typisches "thema" zusammen ? bestes beispiel is zb "eric prydz - pjanoo".
der piano riff der sich immer wiederholt, aber nie fad wird und irgedwann summt man ihn auf der straße nach.

genauso der aufbau... es wird einfach nicht langweilig, obwohl es immer das selbe is.



tipps und tricks ? wie macht ihr das ?
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yak
Beitrag 13 Dec 2009, 15:26
Beitrag #2


m-force
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naja, bei pjanoo merkt man das er das piano anfangs solo laufen lässt und dann mit einem chordsynth unterstreicht, somit hat er eine weitere harmonie geschaffen, später in der mitte vom track kommen noch streicher dazu was abwechslung bringen.. der bass zb. wenn der kommt ist wieder anders gesetzt und schafft schöne harmonien! is wie beim chor singen das eine würde ohne dem anderen wie du bereits sagtest einfach langweilig werden!

mein tip.. verschiedene synths miteinander chorden! mind 2 stimmige synthies einspielen bzw. mit der 2. stimme langsam aufbauen lassen wie es eric prydz auch gemacht hat..

Der Beitrag wurde von yak bearbeitet: 13 Dec 2009, 15:27
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chrisneon
Beitrag 13 Dec 2009, 15:37
Beitrag #3


Newbie
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naja, nachbasteln is ja eh kein prob.

nur selbst sowas zusammen basteln is nicht leicht. bei mir klingts immer gleich fad oder das thema ansich suckt
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Derrick S
Beitrag 13 Dec 2009, 18:01
Beitrag #4


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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probier schon im vorfeld dir ein konzept auszudenken in welche richtung das thema gehen soll: etwas visuelles, ein gefühl, ein liebeslied...

such dir klänge aus die du selber auch als angenehm empfindest und spiel einfach mal nur die melodie

dazu probier dann verschieden akkorde

wenn du gitarre spielen kannst hast du die besten vorrausetzungen, nimm auch ruhig mal deine gitarre zur hand und spiel ein paar akkorde

wenns was poppigeres wird schadets auch nicht
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eigengrau
Beitrag 13 Dec 2009, 20:29
Beitrag #5


BMFH
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In Sachen Thema würd ich mich ein wenig in klassische Musik einlesen. Schon wenn man es nur im Ansatz verfolgt wie sich da aus vier Takten ein komplettes Stück entwickelt findet man eine Spielwiese für die nächsten paar Wochen.

Für Gitarre gibt es natürlich auch schon genug zu Blues Improvisation. Ob Pop, Rock, Metall, Western, ... am Schluss baut alles darauf auf. Es gibt aber schon ein wenig mehr als nur der Quintenzirkel her und beschreibt aber nur, was man im Gesang automatisch machen würde, wenn man ein westlich geschultes Ohr hat.

Oder bastel dir ein Thema, mit herum klimpern oder wie auch immer. Dann reduzier die Töne auf ein paar wenige für den Anfang (beides im 'Bleep'), spiel mit einem anderen Instrument ein paar der Töne davon zusammen (sollten halt dann schon einen Takt lang klingen), nimm den Grundton davon eine Oktave tiefer für den Bass, ev. ein paar Töne davon aber gleich lassen damit der Bass gegen läuft. Und dann mal da einen Ton weglassen, dort einen dazu, oder einen um eine Terz, Quint oder Oktave höher oder tiefer.

PS: Ich hab es nie geschafft ein Lied nach einem Gefühl zu machen. Aus meinem Liebeslied versuch wurde dunkles D&B (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Aber hey solange man es noch anhören kann ist nichts verloren, und sonst hat man gelernt was gar nicht geht =)

Der Beitrag wurde von eigengrau bearbeitet: 13 Dec 2009, 20:31
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PoZenFroZe
Beitrag 13 Dec 2009, 20:45
Beitrag #6


Hardcoreposter
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ein instrument zu spielen macht sicher viel sinn. klavier ist natürlich der klassiker da sich wenn man schon etwas weiter ist, mit einfachen tricks und einfachen akkord folgen(1,4,5-stufe), melodien und harmonien spielen kann, die sich für einen amateur wie der nächste hit im radio anhören.

aber ich glaube es geht am meisten nach gefühl, durch rein sachliches erarbeiten und arbeiten mit kompositionstechnischen tricks kommt man zwar sicher bis zu einer gewissen stufe, aber es macht weder viel spaß noch ist es sehr kreativ, also einfach ans midikeyboard setzen und drauf losspielen.

meine meinung (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) es führen sicher tausende wege ans ziel, gibt kein patentrezept! und hits wie pjanoo lassen sich nicht einfach aus dem ärmel schütteln, da hatte wohl auch eric prydz einen guten tag und wurde von der muse geküsst!
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Lux Aeterna
Beitrag 13 Dec 2009, 20:48
Beitrag #7


MDMA a.D.
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ZITAT
PS: Ich hab es nie geschafft ein Lied nach einem Gefühl zu machen. Aus meinem Liebeslied versuch wurde dunkles D&B Aber hey solange man es noch anhören kann ist nichts verloren, und sonst hat man gelernt was gar nicht geht =)


+1
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Phatline
Beitrag 13 Dec 2009, 21:11
Beitrag #8


Auf 185 gaaas mocht spaaas
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ZITAT(chrisneon @ 13 Dec 2009, 15:37 ) *
naja, nachbasteln is ja eh kein prob.

find ich net...
grad wenn ich anfang ihrgendwas nachzubasteln, kannst das ergebniss danach zu 100% "wahrscheinlichkeit" vergessen, bzw schwenkt das ganze dann immer in meine Richtung... und die ist bei mir eben auch von Rock geprägt, und najo von ein paar seeeeeehr genialen euphorischen nächten...

sonst: Rock - insbesondere den Stuff der in den 60ern anfang 70ern produziert wurde.---is für mich inspiration eigentlich genug - eben genauso verträumt wie techno in gewissen sparten auch is... und vor allem kann man diese Riffs und diese basslines in kurzform sehr genial in den techno einfügen...zu versuchen es wie die anderen zu machen- ist:
a. schwierig- weil du tust dir schwer, und die Vorbilder tun sich licht, die haben ihr equipment ihr setup ihren style ihren flow- da ergibt sich so ein shice von gaaaanz alleine!
b. ich zumindest will keine billige kopie von ihrgendwas sein, sei für die Vielfallt, und wennst Vocals reinklatscht weils von denen geprägt worden bist---so ist das 100x besser als ne nummer von eric bryde (wer auch immer das ist...) nachzubasteln.

Aufbau, naja das kommt auf den Workflow drauf an:
wenn ma schon von der Rock "live" geschichte kommt, würd ich zumindest auch auf die techno live geschichte aufbauen, braucht zwar ein paar jahre länger als das Arrangement Basteln- aber imo kann man sich da viel besser sein feeling reinbringen- und das feeling macht den aufbau schon automatisch... hat aber bei mir auch ca. 3jahre gebraucht... tjo und immer noch am lernen wies halt so is...
Allgemein Rezept gibts so und so nicht, kommt auf die Melodie draufan...gibts überhaupt welche? naja dann spärisch anfangen und melodie und dann ihrgendwie zu einer monotonie führen wo dann die drums dazu passen...oder halt mit drums anfangen.... oder mit einem vocal "deiner meinung"....
Ey! das ergibt sich von selber und ist total von Person und Track abhängig. Mich würds ja wundern wenns gleich ein Superhit nach deinen Vorbildern ist (fallst welche hast, oder wennst halt drauf shicest).

Ich weis keine große hilfe - aber für mich hat sich rauskristallisiert - zuerst workflow und auditechnisch das setup optimieren, und wenn ma so weit is erst mal losjamen, tjo und dann entweder so lange jamen bis das du denkst "das is es" oder halt dann hinsetzen und dann mit dem Rohmaterial wirklich zum Arrangieren anfangen (wobei ich letzteres noch nie gemacht hab- nicht mein flow)
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PoZenFroZe
Beitrag 13 Dec 2009, 21:56
Beitrag #9


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ZITAT
ich zumindest will keine billige kopie von ihrgendwas sein


das ist auch ein punkt bei der sache, der mir zu denken gibt. wenns nur heißt "warum kling ich nicht wie prydz, fedde le grand und guetta". wo bleibt da noch der spaß und die kreativität? noch einen prydz braucht keiner, den gibts schon.
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Derrick S
Beitrag 13 Dec 2009, 22:42
Beitrag #10


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ja nachmachen oder es irgendwem rechtmachen bringt einen sicher nicht weiter

es bringt auch nicht viel sich selbst und seine produktionen ständig mit anderen zu vergleichen

style finden und den durchziehen


die großen namen habens auch nicht anders gemacht
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Themis
Beitrag 14 Dec 2009, 00:38
Beitrag #11


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findet noch jemand, dass der track extrem langweilig is :D ?

Ich kann mir net helfen, is ja ziemlich nett das piano aber nach der 5ten wiederholung wird die melodie irgendwie langweilig, man erwartet irgendwann mal ein Vocal aber da kommt halt nix anstattdessen wieder und wieder die melodie ..

Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 14 Dec 2009, 00:38
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eigengrau
Beitrag 15 Dec 2009, 01:05
Beitrag #12


BMFH
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QUOTE(PoZenFroZe @ 13 Dec 2009, 20:45 ) *
aber ich glaube es geht am meisten nach gefühl, durch rein sachliches erarbeiten und arbeiten mit kompositionstechnischen tricks kommt man zwar sicher bis zu einer gewissen stufe, aber es macht weder viel spaß noch ist es sehr kreativ, also einfach ans midikeyboard setzen und drauf losspielen.


Nur will man ja von 1 1/2 - 2 Minuten kreativer Ideen zu einem ganzen Stück kommen. Ravel hat so wenig Idee auf 15 Minuten raus ziehen können (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Und Mozart hat durch hin und her drehen vier Takte "Idee" gebraucht.

QUOTE(PoZenFroZe @ 13 Dec 2009, 20:45 ) *
und hits wie pjanoo lassen sich nicht einfach aus dem ärmel schütteln, da hatte wohl auch eric prydz einen guten tag und wurde von der muse geküsst!


Dabei besteht das Lied aus einem Thema, das einen Takt lang ist und aus drei Tönen besteht. Der Rest ist Variation. Und statt A, B und Break wie im Rock ganz Techno typisch Auf- und Abbau mit Breaks dazwischen.

Die Theorie ist nicht so trocken wie sie am Anfang wirkt. Im Grund erweitert sie nur die Mittel die man kreativ einsetzen kann.
Und ein gutes Beispiel, dass man sogar nicht viel mehr machen muss als ein Manual abzuarbeiten ist Bring Me Edelweiss (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Klingt nicht so als ob die keinen Spass hatten.
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Derrick S
Beitrag 15 Dec 2009, 08:14
Beitrag #13


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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ZITAT(Themis @ 14 Dec 2009, 00:38 ) *
findet noch jemand, dass der track extrem langweilig is :D ?

Ich kann mir net helfen, is ja ziemlich nett das piano aber nach der 5ten wiederholung wird die melodie irgendwie langweilig, man erwartet irgendwann mal ein Vocal aber da kommt halt nix anstattdessen wieder und wieder die melodie ..


naja...elektronische musik war schon immer sehr repetitiv

das reduzieren auf die wesentlichen elemente (das eigentliche thema) im song ist auch ein aspekt den man nicht aus den augen verlieren sollte
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pol/tox
Beitrag 15 Dec 2009, 10:11
Beitrag #14


da lacht der affe
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ZITAT(Derrick S @ 13 Dec 2009, 22:42 ) *
style finden und den durchziehen


Style finden und nen durchziehen (IMG:style_emoticons/default/hah.gif)

Es is halt auch a Unterschied ob i DJ-freundliche Musik mach oder einfach Musik der Musik Willen. Beides hat seine Berechtigungen, das eine is sogar a Prämisse (damit da DJ net sagt, "Den Scheiß kannst net auflegen"... irgendeiner kanns aber dennoch )

Stil finden is halt auch so a Klischee... Mir kommt vor, als wärs immer noch die geläufige Meinung, jemand is net so da übercoole Musiker mit DEM Verständnis, wenn er/sie von Genre zu Genre springt. I hab ehrlich gsagt keinen Bock dauernt minimal anghauchtes zu machen; wenn die Stimmung passt dann so, wenn die Stimmung anders is dann anders, wenn da Schnee mich zu jenem motiviert dann super, die Sonne und Wärme wahrscheinlich zu etwas anderem.

Mein Conclusio : Wie immer und überall im Leben, es werden einem von Außen viel zu viele Grenzen gesetzt. Genauso mit Notenlehre, Harmonien, Dreiklängen und deren Umkehrungen bis zu den Kadenzen... dem Klassiker wirds bei gewissen Jazzsachen übel, es hört sich aber dennoch super an... drauf pfiffen, wiss ma eh schon vom EQn (alles is erlaubt) (IMG:style_emoticons/default/exclamation.gif)
edit : Was net heißen soll, Musiktheorie wär Kacke, ganz im Gegenteil, es is a Bereicherung, v. A. für musikunwissende Technoproduzenten... aber man darf ruhig experimentieren, net alles muss so sein wies im Bücherl steht.

Aber a praktischer Tipp : Ein Zeit/Spannungs-Diagram ... je nach Block oder wie auch immer die gewünschte Spannung einzeichnen... hilft mir enorm, irgendwie schlüssig ans Ziel zu kommen!

Der Beitrag wurde von pol/tox bearbeitet: 15 Dec 2009, 10:13
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eigengrau
Beitrag 16 Dec 2009, 13:29
Beitrag #15


BMFH
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QUOTE(pol/tox @ 15 Dec 2009, 10:11 ) *
edit : Was net heißen soll, Musiktheorie wär Kacke, ganz im Gegenteil, es is a Bereicherung, v. A. für musikunwissende Technoproduzenten... aber man darf ruhig experimentieren, net alles muss so sein wies im Bücherl steht.


Danke =) Bereicherung. Das Wort hat bei mir gefehlt. Und das Ausbrechen fällt auch leichter, wenn man nicht mehr so sehr daran gebunden ist, dass die Software meist nach Norm hilft (von Takt, zu möglichen Töne über Harmonien in Chords&Arp etc.)
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