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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 11 Oct 2007, 14:15
Beitrag #61


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QUOTE(Delegoano @ 11 Oct 2007, 12:33 ) *
Die haben wohl einige wichtige Teile der Österreichischen Geschichte verdrängt...


Solange es Menschen gut geht, will man in "seinem Reich" ungestört sein, dazu gehört leider auch das Menschen die einem nicht ins Bild passen des Landes verwiesen werden oder sonstwie ungut behandelt werden. Man will unter sich bleiben.....
Ich möchte nicht wissen, wie laut all diese "Wohlstandsmenschen" nach Hilfe zu jammern - sollte sich der Spieß eines Tages umdrehen......!?

Es wird Zeit das ein allgemeines Umdenken stattfindet und zwar bei jedem Einzelnen von uns!!!
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Luminary
Beitrag 11 Oct 2007, 14:16
Beitrag #62


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Oke, weil wieder mal 2 schneller waren als ich: einerseits erschreckt es mich immer wieder, andererseits verwundert es mich auch wieder nicht, aber die Unwissenheit und eindimensionalität ist schon extrem krass.
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Lux Aeterna
Beitrag 11 Oct 2007, 14:16
Beitrag #63


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ZITAT
Ein Januskopf: Auf Ausländer medial hetzen und mit aller härte Schikanieren aber mehr Auslandsarbeiter aufnehmen.


Da frage ich mich aber auch für was? Ist denn der Österreicher/die östrreichische Jugend zu verblödet um gewisse Jobs/Tätigkeiten zu erlernen/zu machen?
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Luminary
Beitrag 11 Oct 2007, 14:17
Beitrag #64


Eye-Q † 2002-2007
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Nö, zu teuer.

edit: meinte "teuer"

Der Beitrag wurde von Luminary bearbeitet: 11 Oct 2007, 14:17
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Lux Aeterna
Beitrag 11 Oct 2007, 14:18
Beitrag #65


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So, gelten Kollektivverträge nicht für Ausländer die bei uns arbeiten?

Und wenn wir Österreicher nur darüber arbeiten wollen, schneiden wir uns dann nicht ins Fleisch wenn wir billige hereinholen? Nein? Lieber alle reinzahren und dafür Sorge tragen, dass es uns allen gleich (wohlgemerkt gleich schlecht) geht. Das sind mir feine Volksvertreter, Menschen bzw. Nestbeschmutzer dieser Art gehören mit nassen Fetzen weggejagt. Und solche Leute vertreten uns in der Politik (teilweise). Da kann man nur auf die Vernuft hoffen und darauf dass sich Leute wie Platter und keine postkommunistischen Gutmenschen durchsetzen.

Der Beitrag wurde von 2ndSoul bearbeitet: 11 Oct 2007, 14:22
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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 11 Oct 2007, 14:19
Beitrag #66


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QUOTE(2ndSoul @ 11 Oct 2007, 13:16 ) *
Ist denn der Österreicher/die östrreichische Jugend zu verblödet um gewisse Jobs/Tätigkeiten zu erlernen/zu machen?


Sie ist sich schlichtweg zu gut für manche Arbeiten (hatten da grad ein sehr erschreckendes Erlebnis mit einer Praktikatin)!

Mit zu teuer hat das nichts zu tun. Manche Jobs lehnt man einfach ab, lieber gehen viele stempeln.....

Der Beitrag wurde von Chrise bearbeitet: 11 Oct 2007, 14:20
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Luminary
Beitrag 11 Oct 2007, 14:22
Beitrag #67


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Kommt darauf an, ob die die "Bolkestein-Richtlinie" bis zur Öffnung durchpeitschen, oder nicht. Habe mich da nun selber nicht um den neuesten Stand der Dinge gekümmert, aber jene besagt(e) aber, dass jenes Arbeitsgesetz, Entlohung etc des jeweiligen Herkunftslandes des Gastarbeiters gelten soll.
Und selbst wenn dies nicht mehr aktuell ist, so bietet sich der neue Ostarbeiter billiger an, weil er niedrigere Lebenserhaltungskosten hat als jemand der hier dauerhaft bis ein Leben lang wohnt. Und der Kollektiv scheint ohnehin ein (ungeliebtes) Auslaufmodell zu sein...jedenfalls passiert selbst bei uns schon genug ausserhalb davon.

edit: stimmt schon chrise, aber ich wollte auch mal "plakativ" sein (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Der Beitrag wurde von Luminary bearbeitet: 11 Oct 2007, 14:23
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Lux Aeterna
Beitrag 11 Oct 2007, 14:25
Beitrag #68


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ZITAT
Und selbst wenn dies nicht mehr aktuell ist, so bietet sich der neue Ostarbeiter billiger an, weil er niedrigere Lebenserhaltungskosten hat als jemand der hier dauerhaft bis ein Leben lang wohnt. Und der Kollektiv scheint ohnehin ein (ungeliebtes) Auslaufmodell zu sein...jedenfalls passiert selbst bei uns schon genug ausserhalb davon.


Und all das, respektive die Herabsetzung/würdigung/wertschätzung der Österreicher im eigenen Land, wird von irgendwelchen vertrottelten Politikern eingefordert. Anders kann man das ja wohl nicht bezeichnen. So etwas grenzt an Sabotage am (Wähler)Volk. Hoffe der bornierte Österreicher da draussen vergisst die momentanen Geschehnisse nicht wieder nach der Medialen Halbwertszeit von 3 Werktagen sondern merkt es sich. Wenn die Politik im Fall Arigona Z. nicht beinhart durchgreift, dann pusht sie ihre Konkurrenz (BZÖ, FPÖ) in ungeahnte Höhen, aber das sehen diese Spinner ja momentan nicht, da wird lieber der Gutmensch rausgekehrt und auf links-integer gemacht.

Der Beitrag wurde von 2ndSoul bearbeitet: 11 Oct 2007, 14:29
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Delegoano
Beitrag 11 Oct 2007, 14:26
Beitrag #69


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@chrise: weisst du was mir eine bekannte, die als Beraterin in der Schweiz und Shanghai für VW arbeitet kürzlich gesagt hat:

"Wenn es so weitergeht, gehen unsere Kinder in 20 Jahren nach China putzen und Babysitten"

also: der Spiess dreht sich langsam aber unerbittlich um...

@2ndsoul: Das Problem ist die Vorselektion. Wir pressen imho Menschen zu früh in gewisse Rollen- und Gesellschaftsbilder, da müsste unser Schulsystem verschwedisiert werden (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif) und die Ausbildungen in den Schlüsselbereichen durch Anreize gefördert werden. Aber das System bestraft Fehler, anstatt "positives" Verhalten zu fördern. Warum nicht in den Bereichen, in denen Arbeitskräfte und Facharbeiter gebraucht werden Anreize und vermehrt stipendien schaffen.

Und diese herabwürdigung der österreichischen Arbeitskraft passiert gerade durch jene, die Angst vor den Ostarbeitskräften verbreiten. Die FPÖ als ein Beispiel, die aber gleichzeitig Enge Verbindungen zum IV pflegt, der ja Ostarbeiter gerade aus diesen Lohndumpinggründen fördert.

Das Problem ist aber auch, dass jemand, der ein High-Tech-Fach bei uns studiert hat in Österreich keine Zukunft sieht, da weder Forschung noch Bezahlung ausreichend Möglichkeiten bietet. daher gehen Spitzenforscher mal prinzipiell lieber in die USA. Bildung hat bei uns keinen Stellenwert. Nur Geld zählt.

Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 11 Oct 2007, 14:27
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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 11 Oct 2007, 14:27
Beitrag #70


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QUOTE(Luminary @ 11 Oct 2007, 13:22 ) *
Kommt darauf an, ob die die "Bolkestein-Richtlinie" bis zur Öffnung durchpeitschen, oder nicht. Habe mich da nun selber nicht um den neuesten Stand der Dinge gekümmert, aber jene besagt(e) aber, dass jenes Arbeitsgesetz, Entlohung etc des jeweiligen Herkunftslandes des Gastarbeiters gelten soll.
Und selbst wenn dies nicht mehr aktuell ist, so bietet sich der neue Ostarbeiter billiger an, weil er niedrigere Lebenserhaltungskosten hat als jemand der hier dauerhaft bis ein Leben lang wohnt. Und der Kollektiv scheint ohnehin ein (ungeliebtes) Auslaufmodell zu sein...jedenfalls passiert selbst bei uns schon genug ausserhalb davon.

edit: stimmt schon chrise, aber ich wollte auch mal "plakativ" sein (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)



Leider wird das "billig anbieten" ja in Form von "massiv drücken" - von Seiten der Arbeitgeber/Politiker stark forciert....
Die Leute werden ausgebeutet und spielen leider mit um überleben zu können, denn es bleibt ihnen großteils nichts anderes über.

Letztendlich werden jedoch alle Kompromisse eingehen müßen, egal on In - oder Ausländer, ansonsten schaut`s eher düster aus.

Der Beitrag wurde von Chrise bearbeitet: 11 Oct 2007, 14:28
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Dreschflegl
Beitrag 11 Oct 2007, 14:30
Beitrag #71


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genau das gegenteil der
ZITAT
postkommunistischen Gutmenschen
hat jahrelang diese land regiert und die umstände verursacht die du jetzt anprangerst
deine argumention wird immer mehr und mehr zu einer sich ständig wiederholenden phrasendrescherei

--> http://www.armutskonferenz.at/armutskonferenz-startseite.htm

400.000 österreicher die unter der armutsgrenze leben, davon arbeitet allerdings mehr als die hälfte
1.000.000 menschen die unmittelbar davon betroffen sind, auch arbeitende menschen
im 4. reichsten land der erde

ZITAT
Die Leute werden ausgebeutet und spielen leider mit um überleben zu können, denn es bleibt ihnen großteils nichts anderes über.


exakt, kann ich in meiner firma beobachten und wird sich auch nicht änder, höchstens schlimmer werden

Der Beitrag wurde von rr.lovschitz bearbeitet: 11 Oct 2007, 14:34
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Lux Aeterna
Beitrag 11 Oct 2007, 14:33
Beitrag #72


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Ach so? Als was haben sich die Sozialisten denn 30 Jahre in unserem Land aufgespielt. Meinst wir täten alle im Wohlstand ersticken, wenn die kleinen Teschekparteien a'la KPÖ oder die die FPÖ (die ja auch immer von irgendwelchen Wirtschaftswundern redet die sie angeblich bewirken hätten können) anstatt der Sozis 30 Jahre lang regiert hätten?
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Luminary
Beitrag 11 Oct 2007, 14:33
Beitrag #73


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Bis ich fertig mit meinem Post bin gibt es sicher wieder 1, 2 Posts dazwischen..
Jedenfalls 2 chrise: wobei wir wieder bei e.Tons Ausgangspost wären: es erschreckt, erstaunt und verwundert mich wiederum überhaupt nicht gleichermassen wenn ich solche Aussagen lese und/oder höre. Von etwas überzeugt zu sein was absolut gar nicht stimmt (dass es der Wirtschaft schlecht ginge etc), oder sogar von etwas überzeugt zu sein was eintreten wird was schon längst Fakt ist (Lohnrückgang).
Erklärungen sind weit schwieriger und komplexer als einfach zu sagen: "jo mei, der € isses", oder halt "die Ausländer".

Aber 2ndsouls Aussage
ZITAT
So etwas grenzt an Sabotage am Volk.
stimme ich voll und ganz zu!
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Delegoano
Beitrag 11 Oct 2007, 14:33
Beitrag #74


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Das ist ja die Falle: BZÖ und FPÖ sind NUTTEN der Konzerne und Großindustrielle und werden hinter vorgehaltener Hand, in der Abwesenheit der Aufmerksamkeit (sommerpause) gemeinsam mit der ÖVP die Zuwanderung von zigtausenden Arbeitskräften fordern. Die tun genau das, was sie den Grünen dauernd vorwerfen.

Insofern ist das Wort Gutmensch absolut fehl am Platz. Jeder der diese bigotte Politik anprangert wird sofort als Gutmensch mit dem Ökoschlapfen-Arbeitslosberufsdemonstrant im Sandleroutfit-Stigma abgestempelt. Das Wort Gutmensch bitte aus dem Wortschatz streichen, es ist jeder vernünftigen Diskussion im Weg

zum letzten Post von 2nd soul: Genausowenig: Die Vorgaben die unsere Parteien umzusetzen haben kommen a) von EU-Ebene und b) aus Konzernvorständen

Also: Egal welche Partei du wählst, sie alle haben den selben Kurs zu fahren. Die einzige Möglichkeit das langfristig zu unterbinden wäre eine Hausse auf Nachhaltigkeitsorientierten Fonds b.z.w. ein breiter Trend zu ökologisch humanitär verträglichen Aktien. Nicht die Wählerstimme entscheidet: Das Aktienportfolio und die Nachfrage entscheiden, was Politiker zu tun haben.

Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 11 Oct 2007, 14:41
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Luminary
Beitrag 11 Oct 2007, 14:37
Beitrag #75


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ZITAT(2ndSoul @ 11 Oct 2007, 15:33 ) *
Ach so? Als was haben sich die Sozialisten denn 30 Jahre in unserem Land aufgespielt. Meinst wir täten alle im Wohlstand ersticken, wenn die kleinen Teschekparteien a'la KPÖ oder die die FPÖ (die ja auch immer von irgendwelchen Wirtschaftswundern redet die sie angeblich bewirken hätten können) anstatt der Sozis 30 Jahre lang regiert hätten?

Die sogennanten Sozialisten sind die schlimmeren Konservativen geworden; zumindest seit Mitte der 80er. Und daher verwundert mich deren Schwierigkeiten von wegen Glaubwürdigkeit usw komplett gar nicht. Jedenfalls vertreten die nach innen dieselbe Politik wie alle anderen konservatiben Parteien, nur nach aussen geben sie sich irgendwie "anders" und bringen sich dadurch selber in eine Sackgasse.
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Dreschflegl
Beitrag 11 Oct 2007, 14:38
Beitrag #76


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ZITAT(2ndSoul @ 11 Oct 2007, 15:33 ) *
Ach so? Als was haben sich die Sozialisten denn 30 Jahre in unserem Land aufgespielt. Meinst wir täten alle im Wohlstand ersticken, wenn die kleinen Teschekparteien a'la KPÖ oder die die FPÖ (die ja auch immer von irgendwelchen Wirtschaftswundern redet die sie angeblich bewirken hätten können) anstatt der Sozis 30 Jahre lang regiert hätten?


du willst mir doch nicht erklären das die spö in österreich postkommunistische gutmenschen waren, oder sind?

edit: ups jetzt war wer anders schneller

Der Beitrag wurde von rr.lovschitz bearbeitet: 11 Oct 2007, 14:38
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Lux Aeterna
Beitrag 11 Oct 2007, 14:39
Beitrag #77


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ZITAT
zum letzten Post von 2nd soul: Genausowenig: Die Vorgaben die unsere Parteien umzusetzen haben kommen a) von EU-Ebene und b) aus Konzernvorständen


Der EU-Beitritt war ein anderer Hochverrat am Volk, der steht jetzt jetzt gar nicht zu Debatte (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)


ZITAT
Die einzige Möglichkeit das langfristig zu unterbinden wäre eine Hausse auf Nachhaltigkeitsorientierten Fonds b.z.w. ein breiter Trend zu ökologisch humanitär verträglichen Aktien.


Klar, jeder der ein kleines Vermögen hat um ein Grosses zu erwirtschaften wird auf diese Form der Anlage setzen, auch wenn er mit einer anderen Form 14 x soviel scheffeln kann.
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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 11 Oct 2007, 14:39
Beitrag #78


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QUOTE(2ndSoul @ 11 Oct 2007, 13:33 ) *
die Sozialisten denn 30 Jahre


Die Frage müßte heißen: "was hat den solange Schwarz/Rot........ " - denn rein Rot war`s ja ned allzu lange (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)


EU Beitritt Hochverrat am Volk??? Äh wie bitte???

Der Beitrag wurde von Chrise bearbeitet: 11 Oct 2007, 14:41
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Luminary
Beitrag 11 Oct 2007, 14:40
Beitrag #79


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"rot"/schwarz=schwarz/schwarz..!
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Lux Aeterna
Beitrag 11 Oct 2007, 14:40
Beitrag #80


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ZITAT
du willst mir doch nicht erklären das die spö in österreich postkommunistische gutmenschen waren, oder sind?


Naja, der Gedanke des "Sozialismus" ist ja da nicht so weit weg,... wie die Realität ausgesehen hat ist auch klar. Aber sie tendieren wieder eindeutig in diese Richtung. Warum weiss ich nicht bzw. es bleibt mir verschlossen. Eventuell Akkutverzweiflung?

Der Konsens für mich ist, dass sich momentan wieder einmal alle Politiker in Österreich für mich disqualifiziert haben: Die einen weil sie schlicht und einfach Angst haben ihren selber gemachten Blödsinn zu exekutieren und die anderen weil sie permanent den (von den meisten Österreichern mittlerweile gefürchteten) Gutmenschen heucheln und die braunen Opportunisten, die durch so ein Hick-Hack die Gunst der Stunde nutzen wollen. Siehe Kasperletheater "Zimmer frei" ... Ein Haufen lächerlicher und unglaubwürdiger Idioten. Von dunkelrot über dunkelbraun bis Nachtschwarz. Und genau diese Zukunft sehe ich in Österreich, wenn sich nicht schnell was ändert: Nachtschwarz.


ZITAT
@2ndsoul: Das Problem ist die Vorselektion. Wir pressen imho Menschen zu früh in gewisse Rollen- und Gesellschaftsbilder, da müsste unser Schulsystem verschwedisiert werden (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif) und die Ausbildungen in den Schlüsselbereichen durch Anreize gefördert werden. Aber das System bestraft Fehler, anstatt "positives" Verhalten zu fördern. Warum nicht in den Bereichen, in denen Arbeitskräfte und Facharbeiter gebraucht werden Anreize und vermehrt stipendien schaffen.


Und woher das Geld für diese Stipendien nehmen? Wenn wir das Geld nehmen um Familien die nach zweifachen negativen Bleibebescheiden vom Vater über Schlepper nach Österreich kamen und denen die Kohle in den Allerwertesten blasen? Oder Flugzeuge kaufen, in einer Anzahl die nicht hätte sein müssen?

Der Beitrag wurde von 2ndSoul bearbeitet: 11 Oct 2007, 14:55
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