http://www.ableton.com/nl398-launchpad
jetzt wart ma noch auf Max for live und an stepsequencer der da drauf läuft
weil um:
uhhhh, schaut ja richtig nett aus!
nett? das is aber so was von oberfett!!!!!!!!!!!!!
wenn der preis so kommt 150 euro excl steuer... dann bin ich wohl verliebt - verlobt - verheiratet!
http://www.novationmusic.com/products/midi_controller/launchpad
ja würd mir finanziell momentan auch eher in den rahmen passen als das akai teil.. :-(
Holla, auch grad per newsletter bekommen
ob da akai so ne freude mit haben wird?
Bin mal auf den endpreis gespannt
hier ein tutorial video:
schönes preview hier auch auf CDM http://createdigitalmusic.com/2009/10/01/first-hands-on-novations-new-199-launchpad-grid-controller-for-ableton-live/#more-7726
Hui, wollte es grad posten, aber da war wer schneller :-)
Noja, jetzt weiss ich warum mir vorgestern jemand auf sequenzer.de seine einen monat alte apc40 um € 370,-- verkauft hat. Bin aber nicht sauer, glaube das novationteil kann man nicht direkt vergleichen, vor allem im studiobetrieb ist die apc ja doch ein eher vollwertiges ableton pult.
Als stepsequenzer duerfte der novation aber punkten weil man 2 besser zusammenstellen kann und es homogener wirkt...
Fuers liveset beruehrt es mich nimma, hab mir gerade eine er1 besorgt und der microsampler folgt, somit wird ableton mit den apc's in zukunft mein studiotool. Wenn 80 pads nicht reichen kann mans ja immer noch mit dem novation erweitern, allerdings bfuerchte ich, dass das eher so ein plastikbilligteil wie der nocturn wird.
Und nach wie vor hoffe ich auf ein runtime fuer max 4 live, denn billig wirds nicht wenn man max nur wegen dem stepsequenzer kauft. Tippe auf € 200,-- aufwaerts, eher € 300,--.
hm ich hätt gern regler + ein display + + + + haha
aber einen vorteil hat die sache. die kackbude von akai bekommt damit auch einen seitenhieb + jeder sieht nun das akai bei der apc mit dem preis aber sowas von die leut abzockt. (bei einem vergleich apc40 us vs eu preise..)
thx an novation für diesen zug.
Naja, direkt vergleichen kann man es ja nicht, die launchpad ist ja nur ein auszug aus der apc, von daher auch nicht billiger...
Der dollar/europreisunterschied bei der apc ist dennoch ein witz....
jep das is schon klar...
mir geht es derzeit nur um den unterschied bzgl. apc us / eu preise..
eine "warnung" muss ich allerdings dennoch abgeben...
es kann gut sein das novation innerhalb von 6monaten (soferns ned wie akai von lauter wahnsinnigen "ich muss das haben" leuten niedergerannt werden und dann auch nicht mit dem ausliefern nachkommen) schon den nachfolger präsentiert ... you know >> 3 produkte geplant.. naja werf mal mal nr1 am markt und v2 und 3 können dann halt das bisser mehr was man am liebsten gleich gehabt hätte..
+1x designfehler gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=lR7GrYyzOWU
wär wohl schlauer gewesen den usb port nach oben hin auszurichten ... in v2 schaut er dann nach oben wetten?
Naja, novation wird deine kritik im ableton forum schon lesen ;-)
Der USB-Anschluss is wirklich saudumm angeordnet ... die haben wohl keine Qualifizierung / Validierung im Hause
Für 150Eier gibts da nix
mit dem Adapter verringert sich der Spalt halt um 1cm oder so... genauso sinnlos.
tjo einfach einen Stecker kaufen, den extrem kürzen, darauf ein 4 Pol Flachbandkabel drauflöten- fertig- spalt: ca 1mm ... wer sich aber auf komerzielle lösungen verlässt ist verloren
hier ein first look:
als step sequenzer würd mir das teil schon auch taugen, aber der haken drann ist das es halt "nur" für ableton otpimiert ist
ansonsten muss man mit automap werken:
ps: sehr intressant könnte das ding aber auf jeden fall mit NI The Finger werden
hm..CDM zu entnehmen wird das gesamte Midi Protokoll veröffentlicht, was bei der APC nicht der Fall ist, das würde die Tür für eigene Editoren natürlich öffnen auch außerhalb von Ableton
ohlala..schaut gut aus preislich:
Bei Thomann um 175 € http://www.thomann.de/at/novation_launchpad.htm
jetzt gibts die komplette Midi Dokumentation:
Test hier: http://vimeo.com/7427279
auch hier ein Videotest: http://www.delamar.de/testberichte/novation-launchpad-testbericht-video-5754/
na das nenn ich ja mal sehr nett von novation.
ich hab zwar die halbe midi spec im kopf inkl. nrpn und dem ganzen zeug aber als referenz zum schnell was nachschaun top! weil sowas hab ich vor längerem schon mal gesucht. meine eigenen selbst zammgeschriebene doku ist zwar auch ganz nett aber vielleicht kopier ich mir da ja dann was raus und in meine eigene
und hier noch was nützliches:
hab mir das teil gekauft, schaut so aus wie wenns vom layout genau das is was ich seit langem für traktor such. nicht als primäre unit, sondern für schnellen zugriff auf so spezialzeugs, wie beatjump oder loopmove.
nachdem die gesamte midi-spec öffentlich ist kann man das ding nach lust und laune umproggen und da ist die entscheidung dann leicht gefallen... bin gespannt drauf... werd reviewen wenn ichs hab
so,
ich hab mir das teil so belegt dass ich es um 90grad gedreht benutze - also die tasten mit den "play" symbolen sind bei mir unten, und die scene-selectoren sind rechts.
die tasten unten benutz ich für play/pause pro deck, also 2 mal 4 macht genau 8 buttons - perfekt, darüber sind jetzt jeweils 2 spuren mit 8 buttons, die abhängig von gewählter page (mit den buttons rechts) andere funktionen haben (beatjump, hotcues, looping)
alleine schon mit nur der ersten page und den 8 play/pause buttons unten hat man ein komplettsetup um mit 4 decks aufzulegen - ohne umschalten, ohne shiftknöpfe, einfach drücken und passt. absolut perfekt als basis... natürlich brauchts etwas mehr, wenn man "mehr" machen will - effekte zb lassen sich aufgrund reglermangel nicht wirklich realisieren. aber ich sehe das launchpad als playback und track-navigationsbasis, und alles weitere macht man dann mit einem zweiten controller (wird bei mir vermutlich ein xone1d)
um die ganzen buttons schön auseinanderhalten zu können, wollte ich die farbwidergabe des launchpad nutzen. daher habe ich wieder den bome miditranslator zuhilfe genommen und mir das entsprechend mit den farben angesteuert. die automap software von novation ist da leider zum vergessen, da der kack nur eine farbe (rot) ausgeben kann - da kann das gerät 4 farben widergeben und novation erlaubt nur die nutzung von einer - ääääh? naja mit dem Bome MT und ein bisschen programmierarbeit ist es jetzt jedenfalls schön bunt und daher ohne viel nachdenken bedienbar.
die verarbeitung find ich gut - die buttons reagieren extrem schnell, und trotz usb 1.1 ist das gerät beim umschalten zwischen den pages recht flott (wenn man es entsprechend der anleitung korrekt programmiert). da es komplett usb powered ist reicht genau ein kabel - das gerät selbst ist sehr leicht und damit gut transportabel, passt zb in meine laptoptasche... echt einfachster "installations"aufwand auf der party - anstecken los geht.
negativ finde ich, dass die helligkeiten zwischen voller lampenfarbe, mittelstarker und niedriger kaum unterscheidbar sind. neben rot und grün gibt es noch gelb und orange - letztere drei sehen sich teilweise etwas ähnlich, da die farben durch zusammenschalten von 2 leds erzeugt werden. eine echte 4- oder mehrfärbige (rgb?) farbwiedergabe wäre hier halt das zuckerl gewesen (mal schauen was ein mögliches nächstes modell bringt...). blau zum beispiel vermisse ich ganz schrecklich .... ach wie genial würd das ding aussehen, wenn sie den buttons noch eine dritte led verpasst hätten...
fazit:
das ultimative nonplusultra ist es nicht, hätte ohne zu zögern noch 50€ draufgelegt wenn das ding dann aber auch mit highend farbwiedergabe punkten könnte. na gut, meine ansprüche sind auch etwas hoch - und das ist auch eigentlich das einzige manko;)
das was mich jedenfalls einfach überzeugt ist die grosse anzahl buttons auf einem bedienfeld. alle 4 decks auf einmal gleichzeitig bedienen zu können, ohne shift und page und wasweisich, das ist genau das was mir noch gefehlt hat. dank programmierbarem farb-feedback sind dann keine grenzen mehr gesetzt und man kann sich das bis aufs letzte genau so einstellen, wie man es haben möchte. 100 punkte!
kleiner nachtrag:
zur standardnutzung mit standardsoftware und standardsettings kann und will ich nichts sagen, da ein midicontroller in meinen augen immer an die persönlichen bedürfnisse angepasst gehört. wer das ding also sinnvoll nutzen will, sollte auch etwas zeit in die parametrisierung stecken. vielleicht gibt aber jemand mal ein ableton-live review ab, denn da wird meines wissens schon eine ganze preset-sammlung mitgeliefert.
das soll alles sein? die strengen sich aber kein bischen an...pfff
das is ein Sequencer!!! (sabber!) mittlerweile in der offiziellen V2.... inoffizell auf V2.6 (also die nächste V3)...soll heißen was ihr hier seht, gibts noch net zum download... weil ich einfach keine Zeit hab ständig ein neues Helpfile zu schreiben oder zu erklären wie man das teil zum laufen bringt (entweder man kennt sich aus oder nicht- ganz einfach. unfähige vollidioten die mit musicmaker oder reason hantieren und glauben sie sind die bigstars- brauch ich und braucht TECHNO nicht!)
http://www.phatline.at/m4l/phats-SQ-SC-V3-demo.AVI
zwar primär für Drums konzipiert, aber auch für Melodien geigneter als der novation patch (das des denen nicht peinlich ist? ) und ich bin nur ein einzelner mann, und mach das als hobby- -- die sollen was machen die saftsäcke! wenigstens einen mann könntens anstellen... für sowas! aber so wie ich das sehe is das eine gaaaaaaaanz leicht veränderte version des Sequencers das mit Max4live so und so mitgeliefert wird!
hab ein Launchpad und die APC zusammengehängt. natürlich wäre es möglich bis zu glaub ich 6 launchpad anzuhängen um damit 48 Steps zu editieren - und das auf einen Blick! eine sache von der programmierung ---aber wirklich keine Weltaufgabe! (äh genau das hab ich vor wenn ich mir 6 gekauft hab )
was ich hier an Technischen Daten hab.:
0-64Steps im 32tel Raster.
Loop länge wählbar: 0-8 oder 8 -16-24-32-40-48-56-64... (ohne untermünes einfach drücken.... einfach step 40 bis 48 loopen kein problem ---ein finger - 2x drücken...)
Clips per APC wählbar (kein Bildschirm nötig)
wenn eine "PAGE" erstellt wurde (8Steps x 13 instrumente) ---> duplizierung auf alle 64 Steps (ein knopfdruck und ein paar variations bauen und es rockt!)
3Velocitys in 3 Farben - grün:80 orange:100 red:127
Song Verfolgungsmodus: schaltet automatisch die Ansicht (pages) um --- folgt somit seitenweise (je 8 steps) der sequence, wenn man was bearbeiten will kann- kann man das schnell machen oder einfach diesen modus ausschalten und in ruhe diese Page bearbeiten... kein problem natürlich diese eine Page einfach per knopfdruck zu loopen....
Autoplay Modus: entweder man editiert Drumclips während sie wiedergeben werden, oder man editiert sie während ein anderer läuft (liveact, und JAMEN!!!- kein soundstop!)
Insgesammt der geilste sequencer den ich je bedient hab... aber egal, schaut euch das neue Video an... und wer sich auskennt der sabbert! wer nicht sabbert hat keine ahnung (ja ich weis ne runtime muss her! diese geldgierigen assln -ich könnt sie auch würgen!...)
auch ne gute kombi:
Ich bin ja schon daran gescheitert 4 Launchpads zusammen zu schließen um einen 16x16 Stepsequencer zu erzeugen (ähnlich monome 256 nur in ROT ORANGE GRÜN), nur war das updaten der Launchpads immer ein Horror - einfach zu langsam - du hast ne Taste gedrückt, und keine Ahnung eine Sekunde später gabs erst optisches Feedback... ich tippte damals auf MAX/Ableton als Schuldigen....
ABER wie sich herausstellt hat Novation einen spot billigen 8bit Microcontroller verbaut, der auf einem "low speed mode" von USB 1.1 übertragt und grad mal 800bytes pro Sekunde rüber schaufelt --- und dann habens sies noch geschafft ein Oberarschiges übertragungsformat zu schreiben, das ein Update der gesammten Matrix auf 200ms verlangsamt (*4=800ms)
Genaueres Hierzu noch mal rauskopiert > um festzuhalten welche Sparifrohs die Novation Habschis sind:
auf http://www.illuminatedsounds.com/?p=583
eine Person hat die Firmware downgeloadet und äußerte sich dazu:
I mean, updating all the LEDs with 4 intensity level would optimally take 40 bytes, but somehow they can’t update the whole thing in less than 200 milliseconds ! I know USB 1.1 data rate is not so great, but come on !
Moreover, they are using some kind of half-assed MIDI format for communication, which is not actually MIDI so you need a special driver so it can communicate with the rest of the world. What’s the point of using MIDI messages in the first place, then ?
I see in the comments that you were planning to mess around with the firmware. Did you do anything on that part ? I think the launchpad would benefit greatly from a complete rewrite of the firmware …
darauf hin hat sich ein Entwickler vom Launchpad dazu geäusert:
For economic reasons, we used an eight-bit processor that runs a variant of USB 1.1 called ‘low-speed USB’. It’s designed for economical eight-bit microcontrollers that cannot handle the transfer rates of full-speed USB, where interrupts come every millisecond and can spill hundreds of bytes of data at you. Hence it’s hamstrung to 800 bytes per endpoint per second. That’s 400 MIDI messages if you use your own spec; 200 if you insist on being class compliant. This is why we picked the former. I still think that the protocol we devised with Ableton is a good manoeuvre around the limitations of the hardware. Perhaps one day we’ll be able to revisit the design and make it better, but there’s always so much to do.
Antwort des "Hackers":
Then, with such a limit in mind, why is communication done with not fully compliant 2 or 3 bytes MIDI messages ? I would understand this choice if it made the device a regular MIDI-USB controller that can be used without any drivers, but it doesn’t seems to be the case.
My guess is: you guys started with a nice regular MIDI controller in mind, but then you had to lower the cost and go for the low-speed USB thing. Suddenly you were stuck with a 200 MIDI messages/sec, which is definitely not enough. But it was already pretty late on the development cycle, so you improved the protocol quite a bit with the 2 bytes MIDI messages trick. By doing so, you had to drop the MIDI compliance, thus introducing a driver on the computer side.
darauf hin der Entwickler:
Anyway, to tackle the questions, we started with the microcontroller we used in Nocturn, which was more than adequate for the task, as we’d already proved this concept with Nocturn. So it was designed from the ground up with this compromise in mind. It meant we could keep the cost and development time of Launchpad down, making it economical enough to make and sell, and getting it to market fairly rapidly.
This may seem like a strange decision until you remember our rationale at the time: remember, this was conceived as an Ableton controller, and although we published the full MIDI spec, we didn’t anticipate the huge general appeal it would have as a hackable controller — especially in the Linux community. If we had seen this coming, we would certainly have given more thought to upping the chip’s spec to make it more versatile than it is, although this would also have compromised the retail price, and one has to sell products to survive! We don’t make life more difficult for our customers deliberately; it just so happens that the best decisions are frequently made in hindsight.
We have already moved to a new generation of microcontroller for the next range of products (so watch this space!): I can’t really say what the future will hold but we’ll definitely be leaving low-speed USB behind forever. The economics of supply and demand have pretty much levelled the cost discrepancies between many of these microcontrollers, and one can now buy 32-bit technology that can handle full-speed USB fairly cheaply. This wasn’t the case two years ago.
verdammte sparmeister - ich mein die Gewinnspanne ist so und so gewaltig bei so einen Teil.
PCB erstellung, Bestückung, "Backen", Testen, => sicherlich 95% Automatisiert
Zusammenbauen der 3 Teile und 8 Schrauben = 1 Minute Arbeit wenn überhaupt.
Testen = vermutlich automatisiert.
Optische Kontrolle '= Fließband Arbeit in Sklavenland ihrere Wahl.
Die Verdammten großen Firmen halt!
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