Jo leute kann mir wer einen tip geben wie ich mir mit einer Roland Mc808 am besten eigene fette Drumloops zabern kann?
Sollt ich mir ein midiKeyboard zulegen?
Also ich programmiere meine Drumpatterns rein über Lauflichtmethode(TR-Rec)..das geht eigentlich supa!
Ich such mir aus den ganzen Kits(gibts eh von bis) die besten Sounds zusammen und verpack das ganze in ein 4 - 8 Taktiges Pattern...jo so einfach isses
also wenn du Drumloops selbst einklopfen willst dann wärs glaub ich besser wenn du dir solche Pad-Controller-Dinger zulegst aber das ganze kannst mit der Mc-808 auch..du gehst einfach auf (Realtime-Rec) und klopst mit den Pads unten deinen Drum-Loop ein....
und um den entsprechenden Swing und die Lebendigkeit reinzukriegen in das ganze kannst auch noch einstellen wie genau die Drums treffen sollen, also die Quantisierungsgenauigkeit, glaub in % ist das...
Kann ich auch mehrere Patches gleichzeitig abspielen?
Bin kein MC808 auskenner hab aber sonst gut erfahrung in kistlzeug und kann bei solchen fragen immer nur eins sagen
NIMM DIR DIE ANLEITUNG UND LIES SIE
Die ist nicht umsonst dabei.
Ist schon klar, das du wenn du das ding grad gekauft hast sofort super fette oder deepe oder was immer tracks damit produzieren willst, so schnell gehts aber nicht, auch wenn du die sounds in dem ding schon fertig hast, ist es immer noch ein Instrument, und ein Instrument muss man lernen.
Ich kann dir versprechen, das du nie was gscheites hinkriegen wirst wenn du dein Gerät nicht beherrschst.
Daher Gerät einschalten, Anleitung aufschlagen und Seite für Seite mal alles durchgehen.
Normalerweise wirst du nach dem ersten Anleitungsdurchgang schon mal midestens einen netten Loop haben von dem zumindest du begeistert bist, vielleicht sogar einen netten Track wenn dus über den Patternmodus hinaus geschafft hast.
Und auch dann, die Anleitung immer daneben liegen haben, Wenn du mal eine Idee hast und nicht weißt wie und ob es geht schlag einfach nach.
Wenn du das fleißig machst, wirst du nach ein zwei Monaten mit dem Geröt halbwegs umgehen können.
Und dann beginnt der Spass erst.
Daher nicht so schnell aufgeben, auch Musik machen ist manchmal Arbeit.
lernen ... lernen ... lernen, popernen
edit; hier übrigens noch das Manual als PDF
http://www.roland.com/products/en/_support/om.cfm?iCncd=1070&ln=EN&SearchBy=RcId&dst=P&iRcId=0000010943&dsp=1
sehr hilfreich wenn man nach was speziellem sucht.
Und damit ich hier nicht nur böse und belehrend rüberkomm
kleiner Tipp; um die drums besser klingen zu lassen musst du schaun das sie ein bisserl mehr wie ein echter drummer klingen und weniger wie ein roboter
dafür verwendest du wie der herr/die dame vor mir schon erwähnt hat SWING oder GROOVE oder SHUFFLE. such mal danach. Damit bist du aber nur ein kleines Stückerl weiter, das ding kann echt viel und du solltest soviel wie möglich nutzen.
130 Seiten sind nicht soviel das schaffst du schon
Viel Spass
kann ich(herr) nur unterschtreichen, ich hab mich einfach mit manual eingearbeitet in das gerät und herumprobiert, die mc-808 war mein erstes gerät, und ich hatte damals keine ahnung von gar nix, ich wusste nicht was ein synthesizer ist ich wusste nicht was ein sequenzer ist, geschweige denn was midi, hüllkurve.. etc bedeutet,...aber es gab immer erfolgserlebnisse.. hinsetzen und tun...du wirst merken dass du deine skills und den workflow mit der zeit immer mehr verbesserst; später wirst nur mehr lächelnd den kopf schütteln über die patterns und loops die du damals als geil empfunden hast, denn es wird immer besser und besser!
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