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technoboard.at _ > producing Software _ Live-abmix-software

Geschrieben von: Phatline 18 Nov 2008, 23:04

bislang hab ich mit Ableton live abgemixt, und ableton war auch mein Sequenzer, Ableton soll auch mein Sequenzer bleiben....allerdings soll bei der Summierung und beim Abmischen was "besseres" her... ich wills zumindest mal probieren, ob sich unterschiede einstellen.


Also, ich hab jetzt 8 Audio eingänge, die ich durch effekte jagen will, sidechainen will, zu effekten senden will, mit midicontrollern midifizieren will..., ich will net mal aufnehmen, nur summieren- abmischen equien compressieren....

VST-Kompatibel sollts halt sein und für XP-PC.

NUENDO 4, Cubase 4, pro tools....? Preis spielt jetzt mal keine rolle.

Geschrieben von: Phatline 19 Nov 2008, 00:20

wir haben ja schon mal hier diskutiert:
http://www.technoboard.at/index.php?showtopic=38405&st=0

jetzt nachdem wir alle das ganze schon mehr benutzt haben... ? was klingt nu besser?

Geschrieben von: Mike Fader 19 Nov 2008, 21:38

hi!

vielleicht kannst mal erklären was genau die erreichen willst?
du schreibst, dass du ableton verwendest und auch dabei bleiben willst.
wozu genau dann cubase? willst ableton live per rewire in cubase verwenden?

vielleicht erklärst du mal im detail was wo passieren soll.
was kommt woher und soll wohin (signalkette)?
du verwendest ja einiges an hardware. schleifst du diese über einen mixer rein oder direkt über deine audiokarte?

was spricht gegen ableton selbst?

Geschrieben von: caTekk 19 Nov 2008, 22:45

Funktioniert ganz einfach mim Rewire Modus. Dann hast du quasi jede einzelne Spur vom Ableton im anderen Sequenzer. Einziger Nachteil: Ableton kann im Rewire Modus nur Audiofiles abspielen, kein VST und kein MIDI. Glaub aber, dass es seit der 7er Version nicht mehr viel Unterschied macht. Ich fasse beim Live Act 4 Stereokanäle zusammen die Audiomäßig aus dem ableton raus kommen und mische die dann zusammen mit den externen Geräten analog ... so hat man immer noch die Freiheit ohne die 0Db Grenze zu verstärken wenns sein muss.

Geschrieben von: Phatline 19 Nov 2008, 23:08

schau her, bisher, hatte ich dieses Liveact-setup:

Ich habe alles im Ableton gehabt, Ableton war Sequenzer VST-Host und Abmischer und Summierer gleichzeitig, alle klangerzeuger waren VSTs, ich brauchte keine Soundkarte mit 16 eingängen, und alles war schön billig, und nach 2 jahren war es perfekt, ich stand an, das ganze war aber so komplex, das keiner außer ich auf anhieb verstanden hat, wie das ganze funktioniert- jams wurden dadurch müßam und die traute zweisamkeit ging mir ab....

ich wollte mal probieren ob cubase besser summieren kann...deshalb der alte lange elends lange tread! der catekk hat mich dann aber aufgeklärt, das wenn ich Ableton mit Cubase rewire - Midi in Ableton nicht funktioniert... das hätte mir genau gar nix gebracht, also hab ich die Idee verworfen.
Da Ableton ein super Live-sequencer ist! Bzw- mein Tool, genau das was ich immer gesucht - hab- traumhaft---also den kann ich nimmer loswerden, der ist fixbestandteil in meinem Setup!

Mein jetztiges Setup schaut so aus (besseres foto gibts net- da ich keine kamera habe...warum weil ich mir teueres equipment gekauft hab, und ich mir sowas nicht auch noch leisten kann biggrin.gif )

Ableton ist auf einem Laptop installiert und dient als Sequencer (und das soll so bleiben! - da livetauglichkeit gefragt ist!),
und gleichzeitig als Abmischsoftware (und summierung), ich hab ne 8chanal soundkarte (bald ne zweite für 16 chanäle) die externe Hardware ins Ableton leitet---jetzt würd ich gern mal mit was hochwertigern abmischen und summieren.... denn ich habe bemerkt, wenn ich die hardware analog mit einem Mixer zusammenmisch das das extrem druckvoll war....
Ich benutze schon hochwertige effekt plugins (also nix ableton intern) ....

ajo hardware:
Clavia nord rack 2
roland jp8080
2xwaldorf pulse (plus) im polybetrieb
Jomox Airbase 99
Korg electribe er MKII (als sequencer für die Jomox und als noise lieferant)
Jomox Mbase 01
2xBCR2000 -einmal zur controlle der Airbase, eimal- als Fernbedienung für Ableton Midi und zum Abmischen....
1x Presonus firpod (in zukunft 2x....damit ich die drums einzeln equen kann, und net nur die summe habe....)
Alesis 3630 compressor zur entschärfung der snare und der jomox ride
1x Behringer RX1602 zur summierung der Jomox perkussion.... (später durch einezweite Presonus firepod ersetzt!)
Sequencer: Ableton
Abmischung????????????????????---derzeit noch Ableton!

Geschrieben von: Phatline 19 Nov 2008, 23:24

außerdem- hab ich geschrieben das ich genau cubase haben will???? Ne! ich hab gefrag, welche software besser summieren kann als andere....
Da hängt ja ein Algorytmis dahinter...und ich kann mir vorstellen, das es da unterschiede gibt!?

Geschrieben von: Dicebox 20 Nov 2008, 07:11

ZITAT(Phatline @ 19 Nov 2008, 23:24 ) *
außerdem- hab ich geschrieben das ich genau cubase haben will???? Ne! ich hab gefrag, welche software besser summieren kann als andere....
Da hängt ja ein Algorytmis dahinter...und ich kann mir vorstellen, das es da unterschiede gibt!?


Heute gibt es eigentlich keine klanglichen Unterschiede zwischen den Sequenzern mehr. Auswahlkriterium ist dann meist Handhabung, Ressourcenauslastung, Preis/ Leistung, etc.
Ja dann leg dir ein Pult zu und route die Signale auf die einzelnen Kanäle. Einen weiteren Sequenzer braucht man dazu nicht, vor allem da es eine weitere Fehlerquelle ist, die mal abstürzen/ rumzicken kann.

Hast ja schon einige Geräte am Start ^^

Geschrieben von: Nayrobi 20 Nov 2008, 07:25

wow was hast denn du für einen amtlichen gerätepark @ phat ! sehr geil
ich check jetzt deine frage auch nicht ganz ...
mit ableton selber hast du sicherlich keine nachteile wenns ums Summieren geht. Wenn dann liegst an deiner Abmischerei der einzelnen spuren dass es nicht so klingt wie du vielleicht willst ..
kann mir nicht vorstellen dass sich ein umstieg (nur zum mixen !) auf einen anderen sequencer lohnt !

layo & bushwacka, chris lake, sebastien leger etc etc verwenden (auch zum mixen) nur ableton


ich verwends mittlerweile wieder als rewire da die große vielseitigkeit beider sequencer (cubase & ableton) einfach ein oberwahnsinn ist. und mir wieder einige kreative türen geöffnet hat.
mischen tu ich aber alles in cubase *g* aber auch nur weil ichs übersichtlicher find, mittlerweile sehr gewohnt bin und schnell damit arbeiten kann

Geschrieben von: Nayrobi 20 Nov 2008, 07:40

ich glaub das geht mit dem midi - cubase ableton problem ..
schau ich mir an

Geschrieben von: pol/tox 20 Nov 2008, 08:32

kurzer Einwurfg : Für Pro Tools brauchst entweder eine ausgewählte M-Audio Karte oder eben ein Digidesign Interface, da es nur mit "eigener" HW funktioniert ...

LG

Geschrieben von: Dicebox 20 Nov 2008, 09:04

ZITAT(pol/tox @ 20 Nov 2008, 08:32 ) *
kurzer Einwurfg : Für Pro Tools brauchst entweder eine ausgewählte M-Audio Karte oder eben ein Digidesign Interface, da es nur mit "eigener" HW funktioniert ...

LG


Ja richtig, das wollte ich auch noch dazuschreiben. Ausserdem ist ProTools, nur um damit Live zu mischen, viel zu teuer (auch für Normalos kaum leistbar).
Und Nuendo fällt auch weg, da es vorwiegend für Post- Production und Filmvertonung verwendet wird.

Geschrieben von: pol/tox 20 Nov 2008, 09:15

ZITAT(Dicebox @ 20 Nov 2008, 09:04 ) *
Ja richtig, das wollte ich auch noch dazuschreiben. Ausserdem ist ProTools, nur um damit Live zu mischen, viel zu teuer (auch für Normalos kaum leistbar).
Und Nuendo fällt auch weg, da es vorwiegend für Post- Production und Filmvertonung verwendet wird.


Pro Tools is gar net so teuer wie man immer meint, es sei denn, ma checkt sich a 003 Rack wie ich, des kostet halt a bissl ... a Mbox mini oda micro kostet zwischen 200 und maximal 400, da hast a z.Z. noch a Pro Tools 7 drauf, und ich glaub, zumindest isas bei meim 003 Rack so, kriegstas Pro Tools 8 2 Wochen nach Release zum kostenlosen Download.

btw. ... beim 003 Rack + Factory is a Ableton PT Version und a Reason PT Version dabei, abgspeckt, aber sicher live tauglich... im Verbund natürlich mit Rewire

Geschrieben von: Nayrobi 20 Nov 2008, 09:17



I würd am liebsten haben, dass das LOGIC PC fähig wäre .. das wär mein absoluter lieblingssequencer

Geschrieben von: pol/tox 20 Nov 2008, 09:24

ZITAT(Nayrobi @ 20 Nov 2008, 09:17 ) *
I würd am liebsten haben, dass das LOGIC PC fähig wäre .. das wär mein absoluter lieblingssequencer


hehe wink.gif sparen und an Apple zulegen? falls dir Apple halt net zuwider is... wie mir lookaround.gif

wegen Pro Tools nochmal : Bei Thomann das mbox micro kostet €239, da is a PT7 Vollversion dabei ... is a Ableton bissl teurer, ne? =) Aber ob das jetzt a Shit is oder nicht kann i net sagen, da i ka 2tes Interface wollt hab i ma gleich a fetteres besorgt mit genügend Ein- und Ausgängen ..

Geschrieben von: henry.bootz 20 Nov 2008, 10:02

bist im ableton...bleib im ableton

pimp es auf mit dem waves mercury bundle um läppische 8000 $, dann bist vorn dabei.

aber tuts euch gscheiter auf's musik machen konzentrieren. sich gedanken machen über die letzten nuancen zum perfekt produzierten track, macht erst sinn, wenn man mal in der oberen liga mitspielt. und bis man mal dort ist: lässige nummern schreiben und die zum herrn mastering ingenieur bringen. und wenn man mal in der oberen liga mitspielt: lässige nummern schreiben und die zum herrn mastering ingenieur bringen.

Geschrieben von: Nayrobi 20 Nov 2008, 10:06

ja aber i find ohne technisches know how und sachen richtig zum "Klingen" zu bringen - kann man sich nit aufm mastering ingenieur verlassen das muss man schon selber können - der kann nämlich a nit zaubern und kann nur das was schon DA ist aufpimpen ..)
mi fasziniert des voll deswegen häng ich mich auch so ins mixen rein und die tracks werden auch immer besser je mehr man sich mit frequencies, effekten, comp, eq etc auskennt.
und richtig coole nummern kann man nur mit diesem know how schreiben

hat jetzt nix mit ableton, cubase etc zu tun - eh klar ..

Geschrieben von: henry.bootz 20 Nov 2008, 11:16

so is es nayrobi.

der gute sound kommt mit der zeit von selbst. und sich mit den essentials des mixens zu beschäftigen kommt man nicht drum rum. da is es völlig wurscht mit welcher software man arbeitet. und gerade deswegen würd ich's völlig sinnlos finden nur zum mixen ein ableton projekt in ne andere software zu bringen.

mit der zeit merkt man's von selbst, wo die software scheisse klingt. und bis zu diesem punkt sollt man sich kan stress machen. von grund auf und anfang an sauber arbeiten, fette samples verwenden und mit am geilen groove dahinfahren.

und was für mich mit der zeit am wichtigsten geworden ist: sich im wesentlichen nur auf eine software konzentrieren. je einfacher man arbeitet, desto produktiver ist man. und des is des wichtigste.

Geschrieben von: Dicebox 20 Nov 2008, 12:02

ZITAT(Nayrobi @ 20 Nov 2008, 09:17 ) *
I würd am liebsten haben, dass das LOGIC PC fähig wäre .. das wär mein absoluter lieblingssequencer


*hehe* bald kommt ein PowerMac zu uns ^^ *yummy*
da gibt's dann Cubase 4 und Logic 8 auf einem Rechner, wtf O_o devil.gif
Aber trotzdem verstehe ich den Hype um Logic und die Instrument-Spuren nicht. Hab's zwar schon ausgetestet, aber ich verwende nach wie vor Midispuren...

Geschrieben von: Phatline 20 Nov 2008, 13:24

oida, gähn, morgen...wau, da gabs aber einiges feedbacks!- thankz.

Achtung: Ich brauch das ganze für LIVEACTS


ZITAT(Dicebox @ 20 Nov 2008, 07:11 ) *
Heute gibt es eigentlich keine klanglichen Unterschiede zwischen den Sequenzern mehr. Auswahlkriterium ist dann meist Handhabung, Ressourcenauslastung, Preis/ Leistung, etc.

Mir gefällt der Ausdruck sequencer nicht....sprechen wir von DAW? Weil sequencer hat eigentliche keine DAW keinen livetauglicheren (oder besser zu mir passenderen) als Ableton.

ZITAT
Ja dann leg dir ein Pult zu und route die Signale auf die einzelnen Kanäle. Einen weiteren Sequenzer braucht man dazu nicht, vor allem da es eine weitere Fehlerquelle ist, die mal abstürzen/ rumzicken kann.

Entsprechende Pulte, sind zu groß und schwer um sie mitzuschleppen---mein Setup passt in einen Kofferaum...
Außerdem hat so ein Pult nur mäßige Kompressoren, und Effekte (zumindest in einem Bezahlbaren Rahmen)
Das mit der Fehlerquelle ja stimmt schon kann man aber testen devil.gif

ZITAT(Nayrobi @ 20 Nov 2008, 07:25 ) *
ich check jetzt deine frage auch nicht ganz ...
mit ableton selber hast du sicherlich keine nachteile wenns ums Summieren geht. Wenn dann liegst an deiner Abmischerei der einzelnen spuren dass es nicht so klingt wie du vielleicht willst ..

Weis ich...deshalb hab ich mir gestern ne zweite soundkarte bestellt, damit ich wirklich alle Kanäle seperat abmischen kann, und ich somit eine ähnliche perfektion wie mit VSTs only als Synths rauskriege....wenn ich zurück denke, waren die letzten softare only -livetracks, scho ziemlich fett equied usw- und so wies geklungen hat war ich auch zfrieden! (in anbetracht der Tatsache das das arrangemant live war, und ich nicht nachbearbeitet hatte)..... bin dann aber auf hardware umgestiegen...aus oben genannten gründen
http://www.phatline.at/Phatline-nominiammax.mp3

ZITAT(Dicebox @ 20 Nov 2008, 09:04 ) *
Ja richtig, das wollte ich auch noch dazuschreiben. Ausserdem ist ProTools, nur um damit Live zu mischen, viel zu teuer (auch für Normalos kaum leistbar).
Und Nuendo fällt auch weg, da es vorwiegend für Post- Production und Filmvertonung verwendet wird.

Na warumfällt Nuendo weg?
Wie gesagt, ich route über eine soundkarte zukünftig, analoge 16 kanäle in meine DAW tu sie dort Liveabmischen und summieren, und tu nicht recorden.... das einzige was die Software können muss ist vollduplex (audio in out gleichzeitig) mit niedriger Latenz, Audio durch Effekt VST jagen ein bischen sub-summierung, effekt sends returns und summierung....im prinzip ein Software Mischpult! Das kann so ziemliche jede DAW...oder nicht?

ZITAT(pol/tox @ 20 Nov 2008, 09:24 ) *
wegen Pro Tools nochmal : Bei Thomann das mbox micro kostet €239, da is a PT7 Vollversion dabei ... is a Ableton bissl teurer, ne? =) Aber ob das jetzt a Shit is oder nicht kann i net sagen, da i ka 2tes Interface wollt hab i ma gleich a fetteres besorgt mit genügend Ein- und Ausgängen ..

ich hab auch eine 8 chanal soundkarte...http://www.thomann.de/de/presonus_firepod.htm... hat sich aber entwickelt das ich mindestens 16 brauch (und das ist zukünftig noch zuwenig!) M-audio kann mir da genau gar nix brauchbares liefern sleeping.gif ...da scheidet wohl pro tools aus.

ZITAT(henry.bootz @ 20 Nov 2008, 10:02 ) *
bist im ableton...bleib im ableton

pimp es auf mit dem waves mercury bundle um läppische 8000 $, dann bist vorn dabei.


ich arbeit im moment mit dem http://wavearts.com/products/suites/power-suite/, das kostet nur 600$ (hab den eindruck es klingt ziemlich "gut")
das Trackplug verwend ich auf jedem Chanal:

Hab das vor allem benutzt weil es einen Brickwall LP und HP filter hat, und somit exakte Trennungen möglich sind... und natürlich weils ein übersichtler "chanalstrip" (? ist einer oder?)

ZITAT
aber tuts euch gscheiter auf's musik machen konzentrieren. sich gedanken machen über die letzten nuancen zum perfekt produzierten track, macht erst sinn, wenn man mal in der oberen liga mitspielt. und bis man mal dort ist: lässige nummern schreiben und die zum herrn mastering ingenieur bringen. und wenn man mal in der oberen liga mitspielt: lässige nummern schreiben und die zum herrn mastering ingenieur bringen.

Kennst mich nicht hah.gif ... Meine Tracks bestehen zu 100% aus Midifile-ableton-pattern.... jeder Track ist dadurch Reproduzierbar! Wenn ich net musizieren will und mir ist fad, dann perfektioniere ich mein SETUP...l (das ist wie: ein studio einrichten---nur auf Software -hardware- basis)....

.ich werde in den nächsten Jahren sicher nie und nimmer was zu einem mastering ingenier bringen...und in der oberen producer liga mitspielen ist mein Ziel auch nicht....ganz einfach aus dem Grund weil ich liveacte... ich baue keine Tracks... ich baue livesets... und daraus momentauszüge (das sind dann die niemals nie perfekten ausschnitte).
und in einem Liveset muss schon alles so mörder fett klingen...da gibts halt keinen Toningeneur Heinzi der hinter mir sitzt und meinen Act -on the fly- für mich fett macht.


ZITAT(Nayrobi @ 20 Nov 2008, 10:06 ) *
ja aber i find ohne technisches know how und sachen richtig zum "Klingen" zu bringen - kann man sich nit aufm mastering ingenieur verlassen das muss man schon selber können - der kann nämlich a nit zaubern und kann nur das was schon DA ist aufpimpen ..)
mi fasziniert des voll deswegen häng ich mich auch so ins mixen rein und die tracks werden auch immer besser je mehr man sich mit frequencies, effekten, comp, eq etc auskennt.
und richtig coole nummern kann man nur mit diesem know how schreiben

ja genau.

ZITAT
der gute sound kommt mit der zeit von selbst. und sich mit den essentials des mixens zu beschäftigen kommt man nicht drum rum. da is es völlig wurscht mit welcher software man arbeitet. und gerade deswegen würd ich's völlig sinnlos finden nur zum mixen ein ableton projekt in ne andere software zu bringen.

Für mich nicht, ich befind mich schon auf einen Punkt der Technik und know how, wo es um nuancen geht, Und wo nur kleine Sachen schon das Kraut fett machen....
Also du meinst, ableton ist gut genug?....ich hab von anderen Leuten gehört, Ableton Projekte klingen immer ein bischen wie aus der Dose....das wollt ich verhindern....

ZITAT
mit der zeit merkt man's von selbst, wo die software scheisse klingt. und bis zu diesem punkt sollt man sich kan stress machen. von grund auf und anfang an sauber arbeiten, fette samples verwenden und mit am geilen groove dahinfahren.

und was für mich mit der zeit am wichtigsten geworden ist: sich im wesentlichen nur auf eine software konzentrieren. je einfacher man arbeitet, desto produktiver ist man. und des is des wichtigste.

Ich verwend keine Samples, groove gibts aber immer....und der rest, stimmt schon... ich will mich aber weiterentwickeln satisfied.gif .... ich arbeit seit 3,5 Jahren mit Ableton.... ich hab das Programm intus! und mein letzter softwar only track war dann dieser: http://www.phatline.at/Phatline-phat_aber_net_perfekt.mp3




Es ist immer arg wie so ein tread immer in behlehrungen ausartet hah.gif

Geschrieben von: henry.bootz 20 Nov 2008, 13:44

ich weiss trotzdem net, was es für an sinn machen soll von einer software in die andere reinzufahren. den dosen-sound kriegt man mal sicher net weg.

Geschrieben von: Phatline 20 Nov 2008, 14:03

Sinn? soll sein: bessere Audioqualität
Gut augelöste chanalzüge (min 32 bit), und gut augelöste Summierung (min 64 bit) was ich rausgelesen habe, haben das Ableton und Cubase schon.


Nun ich stell mal folgenden Gedanken in den Raum.
wenn ich analog zwei Ziegel Steine überinander lege, dann brauch ich verbindungsmasse dimts hält
wenn ich digital zwei Signale zusammenführe, dann braucht dazu einen komplizierten code.

Ein Code (wenn er nicht geklaut wird) wird von Programmieren entworfen, und sind so schätz ich mal von Steinberg zu Sonar unterschiedlich.

Nun gibt es Unterschiede durch verschiedene Programm Codes, wenn es verschiedene Codes sind? Nun ja...kommen wir zum Ziegel zurück.
Wenn ich die Zwei Ziegel (chanalzug) mit Verbindungsmasse (code) A (cubase) oder B (ableton) verbinde (summiere) dann wird unter umständen ein differntes Erscheinungsbild (summe) herauskommen....so mein gedanke.

Geschrieben von: Nayrobi 20 Nov 2008, 14:11

alter machs nit zu kompliziert rolleyes.gif
mix gscheit und yeah !

Geschrieben von: Phatline 20 Nov 2008, 14:17

oder ich steig auf so ein plugin um und werde minimalstar! devil.gif


ZITAT
Features

Miniloge bass - Making minimal bass has never been so easy. Use the STFU knobs and shape your low end to sound just like the pros.


Gaiser Drums - The ultimate drum sounds that you’ve been searching for your whole life. No Now you only have to choose from a variety of 4 drum sounds!


Wignomy/Rohbag Synth - This is minimals secret weapon. When you load this bad boy up your sound will turn from minimal to maximal. The ID10T controls make it all happen and its so easy to use.


Pitched Vocals - Tired of recording yourself and using a simple pitch effect? Now you don’t have to. Simply type in the text into the box and you’ve got pitched vocals instantly. This is how Marc Houle and Ambivilant do it and you can too!


Amazing Effects - Effects are built in so you don’t have to load up racks and racks of delays and reverbs. Simple press the “ON” button and tweak the L.A.Z.Y.N.E.S.S.™ knobs until you’ve got that perfect hawtin delay.


Groove Knob - Probably the most underrated feature of the whole device. Use the groove knob to select from a variety of tracked out sequences. No need to program your own music or have any skill at all. Its all embedded with a click and drag of your mouse.


Mastering Knob - Ok, so you’ve tweaked some knobs and now your ready to put your tracks on Beatport. Well now you don’t have to pay somebody to master your music. Simple turn the knob to the level of quality you desire. Who ever said you can’t polish a turd? Well now you can!

Geschrieben von: pol/tox 20 Nov 2008, 14:42

@phatline ... des "Plugin" is minimale Größe! Von einem Minimal-Produzenten entworfen, um die minimale Szene zu verarschen! siehe Keagan auf mnml.nl, oder?

Geschrieben von: Nayrobi 20 Nov 2008, 14:46

haha wie cool die IDIOT Envelopes gfallen ma wink.gif

na hoffentlich wirds nie so leicht - soll ja schon noch jenen vorbehalten sein die sich auch wirklich damit beschäftigen

Geschrieben von: dj AcidGreen/Acidrecords 20 Nov 2008, 14:51

für minimal brauchst dich ned viel beschäftigen (ein furz ins mikro + paar fx und du hast den typischen minimalsaound auch..) ... daher auch das plugin damit gehts dann noch einfacher. ohne das es stinkt ;-) laugh.gif

Geschrieben von: henry.bootz 20 Nov 2008, 15:06

QUOTE(Phatline @ 20 Nov 2008, 14:03 ) *
wenn ich digital zwei Signale zusammenführe, dann braucht dazu einen komplizierten code.


weiss net...wird wahrscheinlich stink normal addiert...oder?

faktor für qualität ist aber, wie die umwandlung in die verschiedenen bitauflösungen gemacht wird

und ableton7 arbeitet mit 32 und 64 Bit. dazu aus dem manual:

"Live 7 verwendet eine doppelt präzise (64 Bit) Summierung an allen Punkten, wo Signale gemischt
werden.....

....Während an jedem einzelnen Mix-Punkt 64-Bit-Summierung zum Einsatz
kommt, wird Lives interne Bearbeitung weiterhin mit 32 Bit ausgeführt. Bei Signalen, die über
mehrere Summierungs-Punkte hinweg gemischt werden, kann daher trotzdem eine überaus
geringe Verschlechterung der Qualität auftreten. Die Kombination aus 64-Bit-Summierung
innerhalb einer 32-Bit-Architektur stellt dennoch die ideale Balance zwischen Klangqualität
und CPU/Speicher-Beanspruchung dar."

also für die praxis heisst das nix anderes, als dass man mit ableton idealerweise mit 32 Bit Samples arbeitet.

dazu auch aus dem manual aus dem kapitel 26.4 Tipps zum Erzielen der besten Klangqualität in Live:

"...Rendern Sie immer mit 32 Bit und der für Ihr Audio-Interface gewählten Sampling-
Rate. Benötigen Sie Audiodateien mit einer anderen Sampling-Rate oder Bitauösung,
sollten Sie die entsprechende Konvertierung in einem darauf spezialisierten Offline-
Programm statt in Live vornehmen"

aber sei's wie's sei. ab einem gewissen punkt wird so eine thematik eh nur mehr esoterisch. drum mein ich, dass in heutigen zeiten, wo audio-equipment bereits im günstigen sektor die qualität der highend geräte und applikationen, die es vor z.b. fünf jahren gegeben hat, zumindestens erreicht, die einfachkeit des setup's der ausschlaggebendste punkt ist.

Geschrieben von: saftpackerl 20 Nov 2008, 16:27

die holländer sagen glaub ich: mirren nöken (ameisen ficken) dazu.

bevor du dich für LIVE mit internen bit tiefen, dithering und summierungsalgorithmen auseinandersetzt, die du und niemand anderer WIRKLICH hören, solltest du dir glaub ich über andere dinge gedanken machen !!!

wenn du mixtechnisch was weiterbringen willst für daheim, solltest du dir mal überlegen, ob bessere monitore dir nicht mehr "schärfe" bringen, an der raumakustik hast du ja eh schon bisi gefeilt!

dann wäre die chance auch höher, diese kleinen feinen klangunterschiede in den "algorithmen" vielleicht auch wirklich wahrzunehmen!

du brauchst ja bekanntich den "hands-on -zwirbel" faktor beim musikmachen! den hattest du bis jetzt mit deinen behringers in verbindung mit vsts und ableton.
jetzt hast du dir wieder ein feines hardwaresetup dazugeholt...

das macht die dinge wieder ein bisi komplizierter.
wenn du sagst du möchtest dir den externen mischer sparen, weil du nicht auf den luxus solider mixing plugins und deren ressourcen verzichten willst versteh ich das. niemand in unserer budgetklasse kann sich ein analoges misch setup in diesem ausmaß leisten bzw. wäre es sehr groß und unhandlich...

du gehst also mit den hardwareteilen wieder in die soundkarte rein und verwendest eine daw als "live mischer".

erstes problem: vorverstärkung, wenn signale zu leise sind? ich weiss jetzt nicht genau wieviel preamps im firepod verbaut sind, aber es haben sicher nicht alle 8 einen preamp, oder?

zweites problem: schneller intuitiver zugriff auf lautstärken - steuerst du den ableton mischer mit einer behringer oder der novation? funktioniert das optimal? hat das firepod vielleicht einen monitormischer, der sich midi steuern lässt?

drittes problem: latenzen !!??
haut das so hin wie du dir das vorstellst, mit dem in der daw abmischen??? ich weiss nicht wie stark dein rechner ist, und wie gut er mit dem firepod kommuniziert, aber wenn da ganz viele plugins in der signalkette noch drinhängen, könnt ich mir vorstelen, dass du schnell an die grenzen des verkraftbaren stößt...
wenn dann noch ein zweites firepod dazukommt wirds vielleicht nicht besser... hast du 2 fw ports am rechner, oder hängst du die dann in kette?

problem1 und 2 könntest du mit einem einfachen rackmixer lösen. der wäre nicht sehr groß, also handlich genug für dein setup. roland m160 zb, oder vom bösen B. nicht sehr teuer und kleinere eq jobs kan man damit auch erledigen. ich bin ja der meinung dass das LIVE durchaus ausreichen würde, aber ok - da kann man natürlich immer drüber streiten...

oder du kaufst dir gleich ein kleines (trotzdem rackfhiges) pult wie das mackei 1604er, onyx, soundcraft etc.... das passt auch ganz gut in der soundqualität.
das problem mit der dynamikbearbeitung,fx und eqs wär für dich wahrscheinlh damit nur halb gelöst. andererseits - gewöhn dir mal an zu versuchen solche vermeintlichen unterschiede WIRKLICH für DICH rauszuhören, und nicht zu GLAUBEN was irgendwo steht oder behauet wird... das is oft wirklich sehr ernüchternd!!!

ich höre keinen unterschied in den audioengines von live, cubase oder samplitude etc... ich behaupte mal ganz frech: du und niemand anderer auch nicht!! wink.gif

diese kleinen analogpulte tun gute dienste und so groß und schwer sind sie auch wieder nicht.
andere variante wäre ein digitalpult. ein altes yamaha oder behringer. die haben auch eqs comps, brot u butter fx drinnen, sind sogar automatisierbar, und könnten deine bcrs auch teilweise ersetzen/unterstützen, was midifähigkeit betrifft.

oder wie wärs denn mit diesen neuen hybrid geschichten ala phonic, alesis, onyx? also analoge pulte mit eingebauten wandlern. würde schon mal 2 firepods ersparen.

oder das teil hier: http://www.proaudio.de/news/beitraege/2008_06-16.html

is zwar bisi größer, aber du hättest 16 analoge eingänge/kanalzüge - 16 inputs die per firewire in den rechner gehen können, und bei bedarf auch 16 kanäle aus dem rechner wieder ins pult zurück! - also wenn du willst kannst du die signale aus dem rechnr analog "summieren".
zusätzlich kannst du die fader noch als midi controller verwenden, um jomox ableton oder wasweissich alles zu steuern

in deinem fall könntest du dir also damit ein setup zusammenbasteln das trotz seiner vermeintlicen größe sehr kompakt und übersichtlich is, weil alles in einem gerät vereint is. du könntest dann all deine harware anschließen, vorverstärken, vormischen etc., wenn bedarf nach "hochwertigeren rechner plugins" besteht, mit ezelnen kanälen nochmal in den rechner reingehen und dir das signal vom rechnr gleich wieder auf einen kanal zrücklegen (haptische fader) und wenn nötig mit dem teil per midi fader andere geräte fernsteuern...
per aux und insertwege könntest du hardware fx gemütlich einbinden.

ich fände dass, keine schlechte variante für ein setup dieser größenordnung.
ich habs zwar nicht angetestet das teil, aber wenn ich nicht schon ein mackie und ein fw interface hätte, würde ich definitiv auf das ding schielen..

ich denke dass deine geplante variante doch für live sehr fragil ist, mit den 2 interfaces und dem im rechner abmischen..

aber vielleicht zahlt sich der gewinn an sound, den du anstrebst ja aus, und es funktioniert alles einwandfrei...

ich denke aber, dass du mit deiner externen hardwarelösung auch eie einfache externe mischlösung bräuchtest.. die stabil und übersichtlich ist...

mein senf

Geschrieben von: Phatline 20 Nov 2008, 17:02

ZITAT(saftpackerl @ 20 Nov 2008, 16:27 ) *
du gehst also mit den hardwareteilen wieder in die soundkarte rein und verwendest eine daw als "live mischer".

erstes problem: vorverstärkung, wenn signale zu leise sind? ich weiss jetzt nicht genau wieviel preamps im firepod verbaut sind, aber es haben sicher nicht alle 8 einen preamp, oder?

Ich denke der Name PRE-sonus komt nicht von ungefähr, und ja meine soundkarte hat 8 mic-bzw line-preamps.-----meist sind die signal aber eh viel zu laut....so das der soundkarten Pot ihrgendwo ganz links ist..


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zweites problem: schneller intuitiver zugriff auf lautstärken - steuerst du den ableton mischer mit einer behringer oder der novation? funktioniert das optimal? hat das firepod vielleicht einen monitormischer, der sich midi steuern lässt?

Zugriff ist perfekt.... und natürlich total recall (1x Behringer nur zum abmischen)... wenn die sammelbestellungen für meine 24 stück 100mm motorfader (DIY projekt) angekommen sind, kann ich da natürlich dann extrem genialst abmischen (DAW-controller lässt grüßen)
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drittes problem: latenzen !!??
haut das so hin wie du dir das vorstellst, mit dem in der daw abmischen??? ich weiss nicht wie stark dein rechner ist, und wie gut er mit dem firepod kommuniziert, aber wenn da ganz viele plugins in der signalkette noch drinhängen, könnt ich mir vorstelen, dass du schnell an die grenzen des verkraftbaren stößt...
wenn dann noch ein zweites firepod dazukommt wirds vielleicht nicht besser... hast du 2 fw ports am rechner, oder hängst du die dann in kette?

Also 4ms hab ich eingangslatenz - ausgang latenz ist 9,5ms....heißt auf Deutsch---keine hörbare devil.gif
meinen firepod häng ich in Kette (bis zu 3 kann man kaskadieren),,,, latenz wird dadurch schlechter.... jau kann ich mir vorstellen!


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problem1 und 2 könntest du mit einem einfachen rackmixer lösen. der wäre nicht sehr groß, also handlich genug für dein setup. roland m160 zb, oder vom bösen B. nicht sehr teuer und kleinere eq jobs kan man damit auch erledigen. ich bin ja der meinung dass das LIVE durchaus ausreichen würde, aber ok - da kann man natürlich immer drüber streiten...

Najoooo jop müsst ma streiten satisfied.gif

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oder du kaufst dir gleich ein kleines (trotzdem rackfhiges) pult wie das mackei 1604er, onyx, soundcraft etc.... das passt auch ganz gut in der soundqualität.
das problem mit der dynamikbearbeitung,fx und eqs wär für dich wahrscheinlh damit nur halb gelöst. andererseits - gewöhn dir mal an zu versuchen solche vermeintlichen unterschiede WIRKLICH für DICH rauszuhören, und nicht zu GLAUBEN was irgendwo steht oder behauet wird... das is oft wirklich sehr ernüchternd!!!

najoooo.... na ich will schon allles ihrgendwie über ne daw abmischen.....ich hab vor 3,5 jahren mit Hardware aufgehört, weil mein Mischpult so groß war, wie mein ganzes Setup jetzt biggrin.gif ....ich hatte unzählige EQ-potis und anderen Schnick schnack- den ich nur zum Einstellen brauche...aber nicht zum liveact....
Man muss sich ja ein Übersichtliches Konzept aneignen...und das geht mit einer DAW....du willst lautstärke veränderen....leg es auf die BCR2000---Panorama? brauch ich bei Kick und Bass nicht, also warum auf der Benutzeroberfläche haben?....Von einem Eingestellten Compressor, brauch ich die meiste Zeit nur den Threshold.... und so kann man auf kleinsten Raum höchste effektivität rausholen...das ist der unschlagbare vorteil (für mich)
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ich höre keinen unterschied in den audioengines von live, cubase oder samplitude etc... ich behaupte mal ganz frech: du und niemand anderer auch nicht!! wink.gif

diese kleinen analogpulte tun gute dienste und so groß und schwer sind sie auch wieder nicht.

Ich muss dir glauben, weil ich hab es eben noch net getestet---grund: ich müßte mich jetzt in 5 verschiedene HOSTS einlernen! und mein Ableton setup nachzubauen.... schwierig---deshalb hab ich hier die Frage in den raum gestellt yin-yang.gif
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andere variante wäre ein digitalpult. ein altes yamaha oder behringer. die haben auch eqs comps, brot u butter fx drinnen, sind sogar automatisierbar, und könnten deine bcrs auch teilweise ersetzen/unterstützen, was midifähigkeit betrifft.

jop stimmt....aber ne daw wird da trozdem (Vermutlich) fetter klingen???? keine ahnung...

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oder wie wärs denn mit diesen neuen hybrid geschichten ala phonic, alesis, onyx? also analoge pulte mit eingebauten wandlern. würde schon mal 2 firepods ersparen.

oder das teil hier: http://www.proaudio.de/news/beitraege/2008_06-16.html

is zwar bisi größer, aber du hättest 16 analoge eingänge/kanalzüge - 16 inputs die per firewire in den rechner gehen können, und bei bedarf auch 16 kanäle aus dem rechner wieder ins pult zurück! - also wenn du willst kannst du die signale aus dem rechnr analog "summieren".
zusätzlich kannst du die fader noch als midi controller verwenden, um jomox ableton oder wasweissich alles zu steuern

Überzeugt mich net..... ich werd ja in ferner Zukunft (bei zeit geld, und nach- nach und nach reinkommenden Sammelbestellungen von Reglern Knöpfen chips....) einen DAW controller bauen... --- computer werden auch immer schneller... ich seh da kein problem.

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in deinem fall könntest du dir also damit ein setup zusammenbasteln das trotz seiner vermeintlicen größe sehr kompakt und übersichtlich is, weil alles in einem gerät vereint is. du könntest dann all deine harware anschließen, vorverstärken, vormischen etc., wenn bedarf nach "hochwertigeren rechner plugins" besteht, mit ezelnen kanälen nochmal in den rechner reingehen und dir das signal vom rechnr gleich wieder auf einen kanal zrücklegen (haptische fader) und wenn nötig mit dem teil per midi fader andere geräte fernsteuern...
per aux und insertwege könntest du hardware fx gemütlich einbinden.

wie was der hat motorfader? und Encoder (statt standart pots?)

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ich fände dass, keine schlechte variante für ein setup dieser größenordnung.
ich habs zwar nicht angetestet das teil, aber wenn ich nicht schon ein mackie und ein fw interface hätte, würde ich definitiv auf das ding schielen..

ich denke dass deine geplante variante doch für live sehr fragil ist, mit den 2 interfaces und dem im rechner abmischen..

aber vielleicht zahlt sich der gewinn an sound, den du anstrebst ja aus, und es funktioniert alles einwandfrei...

ich denke aber, dass du mit deiner externen hardwarelösung auch eie einfache externe mischlösung bräuchtest.. die stabil und übersichtlich ist...

mein senf


najooo wie gesagt, laptops werden besser, und mit 8 chanälen bin ich bei 45% Prozessor auslastung.... die folgenden 8 chanäle werden aber nicht so viel geroutet und effekt begleistert das ja Drum sounds sind... ....(habs probiert...wenn ich die jomox perfekt abmische über die 8 chanäle ---prozessorlast- ca 30%)
Dürfte sich ausgehen (der lappy ist auch schon ein jahr alt) und in zukunft wird es sich so und so ausgehen (computer werden nicht langsamer...)

Geschrieben von: saftpackerl 20 Nov 2008, 17:36

ja dann klingt das ja alles eh perfekt für deine bedürfnisse!

wenn du mit dem 2.en firepod keine weiteren probleme mit latenz und auslastung bekommst, mach das alles über ableton und gehtscho!

und wenn du dann irgendwann das gefühl bekommst, soundtechnisch wär noch mehr drin, kauf dir bessere monitore, verbesser nochmal die akustik, verbessere dein mixing - und dann, wenn du noch immer nicht zufrieden bist - arbeite nochmal an deinen mixing skills wink.gif - und DANN - probier ob du ein einfaches projekt auf mehreren engines mit halbwegs ähnlichen einstellungen/lautstärkeverhältnissen etc ausprobieren kannst, und ob du irgendeinen unterschied hören kannst, den du wirklich auf die audioengine zurückführen kannst DANN: überleg dir, ob dieser vermeintliche unterschied so gravierend ist, dass du auf ein anderes programm umsteigen und auf ableton verzichten willst oder ob du dir den ganzen schnickschnack mit rewire etc antun willst ... wink.gif


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