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technoboard.at _ > producing Software _ LIVE 7 VS CUBASE 4 VS LOGIC VS...

Geschrieben von: Phatline 28 Jan 2008, 23:17

Mich würde intressieren:
Gibt es schon Tests, bzw vergleiche, welches denn beim SOFTWARE-MASTERING (also nix rausrouten und extern abmischen NEIN hier keine 100.000 €Chanalstrips) am besten klingen, am Transparentesten sind, am phattesten sind, welche mit dem wenigsten Aufwand zum besten Ergebnis führt.

Die Frage nach der Kohle lass ich hier bewußt außen vor, es geht um Soundqualität.




Z.b. ich benutz Ableton 7 im Liveeinstz unter XPSP2, ich würde die Einzelouts raus in ein Mastering programm routen,
Welches Summierungsprogramm

Bringt das was?

klingt das dann besser als die Summierung im Ableton?

Funkt das überhaupt (2 programme nebeneinander, asio usw...)?

Welche Software nehm ich zum REWIREN, auf das Masteringprogramm?

Diese und andere Fragen hier rein, falls es sowas schon gab? Verschmelzen!-Thankz

Geschrieben von: Nayrobi 29 Jan 2008, 07:01

1. wieso willst du einzelausgänge in ein masteringplug schicken ?



die home“mastering“ schritte wie eq, comp, limiter etc genügen dir nicht ?

Geschrieben von: KayoZ 29 Jan 2008, 07:53

ZITAT(Nayrobi @ 29 Jan 2008, 07:01 ) *
ich hab gelesen, dass egal ob ableton 7, logic, cubase etc alle die gleich guten ergebnisse liefern – außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass einer von uns da direkt einen unterschied raushören könnte (auch nicht im A/B Vergleich) (ich red jetzt nicht von fruity, reason etc)


willst du mit der letzten klammer sagen, dass fruity loops und reason soundtechnisch doch lascher daherkommen?
weiß nicht ganu wie du das meinst... // wäre mir selbst bei den 2 programmen nicht sicher, ob die hintenachhinken ?!

Geschrieben von: Nayrobi 29 Jan 2008, 07:54

auf alle fälle !!



radioslave, deadmau5 programmieren viel mit diesen programmen bouncen aber alles ins cubase und bearbeiten dort nach

von der soundquali her ein enormer unterschied

Geschrieben von: derrick s. 29 Jan 2008, 08:05

Also intressant wäre ein vergleich der großen Sequenzer schon, persönlich denke ich das Nuendo und Cubase 4 die Nase vorn haben, ist aber nur gefühlt so.

Messtechnisch könnte man wenn man die Geräte häte das wohl auch testen.

Habe aber auch schon oft gelesen das diverse Künstler zu letzt im Pro Tools abmischen.



Grundsätzlich bin ich der meinung das es auf die komplette Signalkette ankommt, ein schwaches Glied zb. Soundkarte mit schlechten wandlern oder zu niedriger auflösung, kein preamp für mic´s usw.

Weiters auf die Abmischung, Equing, Stereoenhancer...

Werde Heut mein neues Soundinterface bekommen das M-Audio Firewire 1814 (Emu umgetauscht wegen fehlender Eingänge) und mal probieren in Cubase 4 only zu "mastern"

Geschrieben von: snitch 29 Jan 2008, 09:08

logic + pro tools ftw

Geschrieben von: Nayrobi 29 Jan 2008, 09:17

geh als homeuser braucht doch niemand pro tools

da würd i ma viel gscheiter an hardwaresynth kaufen um des geld

Geschrieben von: el.go:nzo 29 Jan 2008, 09:35

Schon mal wer an ne UAD Karte gedacht ? Mit neve eqs und fairchild comp. gehts schon ganz gut....

Geschrieben von: Nayrobi 29 Jan 2008, 09:41

wow so a UAD karte wär der hit !!

da spar i drauf hin

Geschrieben von: KayoZ 29 Jan 2008, 10:42

so, wie könnt ma da jetzt objektiv zu einem ergebnis kommen?
also wie könnte eine aussagekräftige testreihe aussehen?

damit ma auch mal was beantworten könnte, und nicht immer nur
eine frage mit 17 halbwahrheiten verschwestert rumstehen lassen *g*

Geschrieben von: Nayrobi 29 Jan 2008, 10:57

reason und fruity klingen ohne Nachbearbeitung nach Dose
fruity eh noch viel besser da externe PlugIns anwendbar sind

pro tools für zuhause finde ich übertrieben .

cubase, logic und ableton sind sicher vom endergebnis her absolut gleichwertig.

die Bearbeitung der einzelnen Spuren und die tricks und kniffe dazu machens aus und das kleine "mastering" für zuhause ist sicher ausreichend damits schon mal fett und laut klingt.

alles weitere wird eh von einem masteringstudio gemacht wenns mal soweit kommen sollte dass was released wird.

außerdem werden sicher 80% der tracks aller netlabels nicht gemastert !!
und siehe da es klingt trotzdem bei den meisten verdammt dick

Geschrieben von: KayoZ 29 Jan 2008, 11:24

nein ich meinte eine objektive herangehensweise den output dieser programme zu vergleichen...

Geschrieben von: derrick s. 29 Jan 2008, 11:25

so sehe ich das auch

der bestklingede sequenzer nutzt einem nichts wenn der workflow zu kurz kommt

Cubase 4.1 ist da auf dem richtigen Weg, Klang und Workflow meiner meinung nach passen seit dem letzten update

was ich mir noch dazu wünsche in einer der nächsten updates ist ein stepsequenzer wie in Sonar 7

Geschrieben von: KayoZ 29 Jan 2008, 11:30

ZITAT(Nayrobi @ 29 Jan 2008, 10:57 ) *
außerdem werden sicher 80% der tracks aller netlabels nicht gemastert !!
und siehe da es klingt trotzdem bei den meisten verdammt dick


das wär interessant von einem netlabel-Insider beantworten zu lassen ?!

Geschrieben von: Nayrobi 29 Jan 2008, 11:35

stimmt !

mir hat das der mike tales erzählt der früher auf toneman und PV records released hat und selber noch ab und an auf netlabels aktiv is

Geschrieben von: nomi 29 Jan 2008, 13:36

ZITAT(KayoZ @ 29 Jan 2008, 11:30 ) *
das wär interessant von einem netlabel-Insider beantworten zu lassen ?!



ja netlabels und mastering is so eine sache...
natürlich sind viele tracks gemastert...
aber halt meistens von den musikern selbst.. ob nun soft oder hardware spielt da nicht so die rolle...

das die tracks da nicht immer an qulität und druck gewinne ist acuh klar...

es gibt aber auch labels die sehrwohl ein "externes" mastering machen . zb. miga aus spanien ..
ich denk mal es ist wichtig für jeden der sich mit producing beschäftigt sich auch mit mastering auseinanderzusetzten...

es gibt aber meiner erfahrung / mienung nach sehr wenige musiker die beides auf sehr hohem niveau beherrschen.
welche software / sequenzer / hardware du zum produzieren benutzt is meiner meinung nach eher nebensächlich.
internationale superstars zeigen das - kreativität rules.!!! smile.gif

das wichtigste aber um tracks gut klingen zu lassen ist meiner meinung nach die beschäftigung mit eq-ing...
so kann man tracks auch ohne compressoren oder limiter auf sehr laute und druckvolle levels bringen...

hast du erst mal so einen "perfekt" gemischten track - kannst du erst wirklich von einem mastering profitieren.

der unterschied zwischen den netlabels und hardwarelabels ist einfach das dort wo (zumindest noch eine bisschen) geld im spiel ist auf das mastering nicht verzichtet wird..
um auch produzenten wie SKREAM (der mit fruity produziert) oder diverse TRAPEZ acts (auch fruity) einen klang im endergebnis zu liefern der dich einfach wegb(l)asst am floor smile.gif

also.. aufs mischen konzentieren .. viel über eq-ing lesen ...
und jemand finden der sich intensiv mit mastering auseinandersetzt.. und deine fertigen tracks in der stereosummme mischt...
und dabei nicht allzuviel kostet... oder halt alles selber machen ...

aber ich würd dann "mastering" und "producing" immer als 2 seperate schritte behandeln

- mei senf - smile.gif

yin-yang.gif

Geschrieben von: Phatline 29 Jan 2008, 13:40

(zum letzten beitrag:
Es ist egal, ob ich ein 10% Ahnung oder 80% Ahnung bzw Fähigkeiten habe um abzumischen, es wird unterschiede geben wenn ich diese auf Software A oder B anwende--- für mich zumindest wäre das Logisch, schließlich hab ich auch den Unterschied gehört als ich von Ableton 6 auf 7 umgetstiegen bin... na gut das war nicht schwer, aber mit einem und denselben Setup war der gleiche Song um 100% transparenter und druckvoller...)



Hm ne testreihe wär aufjedenfall intressant!
Eben die Unterschiede bei der Summierung.
Dann wie angesprochen die Qualität (Qualitätsverluste) durch die internen Plugins (gutes Argument)
Bei Ableton gibts ja eine Renderingfunktion-da läufts ja dann eh nicht über die soundkarte- oder doch? wenn nicht könn ma wenigstens die Soundkartenvariable außen vor lassen, um auf objektive ergebnisse zu kommen.


Mit Masteringprogramm meinte ich ein Program zur Summierung der Einzeleingänge, egal ob cubase nuende live logic pro tools, es gibt ja auch noch viel teuere (bessere?) Programme für, wavelab aber eher nicht biggrin.gif

Ob es sinn macht? das war ja gerade meine Frage satisfied.gif , eine Frage der Summierung, ob man die hört, kann ich leider nicht objektiv sagen.

Ob Home User oder Profi, jeder hat das beste verdient, also reitma net auf -braucht ein MP3 DJ Heutzutage das Heutzutage-rum (vor allem mir ist das sooo egal, mir gehts net um die kohle!!!)... ES GEHT das hab ich FETT geschrieben um QUALITÄT, und die brauchen wir, wir beschäftigen uns alle mit Musik und haben da ein gewisses Ohrchen für, und wenns schon proffesionell klingt und es geht noch besser- dann werd ich alles versuchen es besser klingen zu lassen satisfied.gif , allso schöpfen wir aus dem vollen satisfied.gif

Geschrieben von: PhilippHerbst 29 Jan 2008, 14:01

Ist wirklich einer schwierige Diskussion. Ich denk, welchen Sequenzer man benuetzt ist absolut Geschmacksache und wie eh schon erwaehnt eine Sache des Workflows. ich hab mit einem Sequenzer angefangen und bin dabei geblieben - da weiss ich wie ich an die Sachen rangeh - fertig.

Zu der soundquali von den einzelnen Programmen moecht ich hin zu fuegen, dass es fuer einen Roughmix echt wurscht ist womit der entsteht. Ob Logic, Reason, Fruity Loops....wenn ich von einem Track ueberzeugt bin und als "amateur" ein "gscheites" Ergebnis haben moecht empfiehlt es sich mmn die 70€ zu investieren und den Track mischen/mastern zu lassen, dem Toningenieur ueber die Schulter zu schauen und dabei zu lernen bevor ich noch und noecher in Hardware oder irgendwelche Plugins, etc investiere.

Zudem kommt es halt auch immer drauf an wo man hin will, oder als was man sich selbst sieht - Obwohl man ein bischen Tau von jedem Gebiet haben sollte ist es im Endefekt schwer Musiker, Sounddesigner und Tontechniker zugleich zu sein.

Geschrieben von: Phatline 29 Jan 2008, 14:32

ZITAT
Ist wirklich einer schwierige Diskussion. Ich denk, welchen Sequenzer man benuetzt ist absolut Geschmacksache und wie eh schon erwaehnt eine Sache des Workflows. ich hab mit einem Sequenzer angefangen und bin dabei geblieben - da weiss ich wie ich an die Sachen rangeh - fertig.

Jo eh, das wurde eh schon in anderen Treads zu tode diskutiert, um das gehts aber jetzt eh net.
Könn ma net beim Thema bleiben? "LIVE 7 VS CUBASE 4 VS LOGIC VS..., Der Unterschied in der Soundqualität."

ZITAT
Zu der soundquali von den einzelnen Programmen moecht ich hin zu fuegen, dass es fuer einen Roughmix echt wurscht ist womit der entsteht. Ob Logic, Reason, Fruity Loops....wenn ich von einem Track ueberzeugt bin und als "amateur" ein "gscheites" Ergebnis haben moecht empfiehlt es sich mmn die 70€ zu investieren und den Track mischen/mastern zu lassen, dem Toningenieur ueber die Schulter zu schauen und dabei zu lernen bevor ich noch und noecher in Hardware oder irgendwelche Plugins, etc investiere.

Seh ich anders..... da ich ja liveacte...mit dem programm....und hinter mir kein ECHTZEIT-MASTERINGINEGNIEEER sitzt und an den Reglern dreht....
Aber biggrin.gif Bei Reason kann ich mir schon denken das du da einen Toningeniur brauchst...hehe...

ZITAT
Zudem kommt es halt auch immer drauf an wo man hin will, oder als was man sich selbst sieht - Obwohl man ein bischen Tau von jedem Gebiet haben sollte ist es im Endefekt schwer Musiker, Sounddesigner und Tontechniker zugleich zu sein.

Musiker, Sounddesigner und Tontechniker sind für mich in der Elektronischen Musik ein DING.
Natürlich für andere ist das nicht so, die brauchen zuerst ne Idee die hohlen sie sich von anderen, dann brauchens jemand der ihnen ihre Presets einstellt (Refills+Presets+Drumset) dann brauchens einen Tontechniker damit der Rotz auch noch nach was klingt, für mich ist das aber nicht das Musizieren das ich mir vorstelle, bei mir muss das schon beim Track machen nach dem klingen nach dem es dann anschliesend klingt, schließlich geht es zumindest mir, um das musikmachen generell-den Augenblick in dem man was ganz neues macht-und da habe ich es verdient einen ohrenschmaus zu erleben, und das finetuning später soll nicht in eine Generalüberholung enden....
Natürlich gibts später einen Vorgang zum Abmischen für CD, VINYL, MP3... den geb ich gern aus der Hand, aber alles andere, ist viel zu intressant um es aus den Händen zu lassen

Geschrieben von: dj AcidGreen/Acidrecords 29 Jan 2008, 14:53

@ phat

gibts derzeit paar mastering tools und auch sehr fette bücher ..

bzgl. sequencer entscheidung > naja abl ist jetzt auch schon 64bit ect. logic gibts eh nur @ mac
somit bleibt nur cubase vs. ableton vs. soundforge und co. vs mackie traction...
und einfach durchprobieren ...

aber ich denke mit ableton bis eh gut unterwegs + einem sound editor halt ---

Geschrieben von: PhilippHerbst 29 Jan 2008, 15:20

ZITAT(Phatline @ 29 Jan 2008, 13:32 ) *
Aber biggrin.gif Bei Reason kann ich mir schon denken das du da einen Toningeniur brauchst...hehe...
Musiker, Sounddesigner und Tontechniker sind für mich in der Elektronischen Musik ein DING.
Natürlich für andere ist das nicht so, die brauchen zuerst ne Idee die hohlen sie sich von anderen, dann brauchens jemand der ihnen ihre Presets einstellt (Refills+Presets+Drumset) dann brauchens einen Tontechniker damit der Rotz auch noch nach was klingt, für mich ist das aber nicht das Musizieren das ich mir vorstelle, bei mir muss das schon beim Track machen nach dem klingen nach dem es dann anschliesend klingt, schließlich geht es zumindest mir, um das musikmachen generell-den Augenblick in dem man was ganz neues macht-und da habe ich es verdient einen ohrenschmaus zu erleben, und das finetuning später soll nicht in eine Generalüberholung enden....


Ich glaub du siehts das ein bissl zu extrem: Dass jemand wem anderen ein Preset einstellt ?!?!! hah.gif

Ich wuerd weiters ehrlich gesagt auch Reason net unterschaetzen: Ich habs selbst noch nicht ausprobiert, kenn aber Leut, die gern damit arbeiten und damit Lieder rausgebracht haben, die Du vermutlich selbst auch kennst!

Ich kann Dir von mir sagen, das neue Logic klingt "
ZITAT
schon beim Trackmachen nachdem es dann anschliessend klingt
" (?!?!)
- probiers aus (hast ja eh schon mal vorgehabt, wenn ich mich da an einen aelteren Threat erinnere!) - da hast Deinen Ohrenschmaus - vermutlich hast den aber auch, wenn Du als Sounddesigner auf a paar Toepfe haust und anschliessend mit den fetten Plug-ins in ProTools bearbeitest!

ZITAT
Natürlich gibts später einen Vorgang zum Abmischen für CD, VINYL, MP3... den geb ich gern aus der Hand, aber alles andere, ist viel zu intressant um es aus den Händen zu lassen


Hierbei bin ich voll und ganz Deiner Meinung und offensichtlich hast Du es hiermit besser auf den Punkt gebracht was ich mit "mischen/mastern lassen" in meinem Post gemeint hab!

Geschrieben von: caTekk 29 Jan 2008, 16:07

Also das Sonar 7 z.B. klingt beim arbeiten für mein Empfinden wesentlich klarer und transparenter als Ableton Live. Den 1 zu 1 Vergleich hab ich noch nicht gemacht ... werde ich aber mal machen. Was die internen Plugins betrifft kann ich jedenfalls sicher sagen, dass weder Logic, Cubase noch Ableton mim Sonar mithalten können. Dafür hat man im Workflow für meinen Geschmack einige Hindernisse zu bewältigen. Und sehr instabil rennt´s bei mir auch ;(

Wenn man wirklich eine gute Mischung haben will gibt´s eh nur eins: Analog mischen!

Geschrieben von: Phatline 29 Jan 2008, 16:23

ZITAT(caTekk @ 29 Jan 2008, 16:07 ) *
Also das Sonar 7 z.B. klingt beim arbeiten für mein Empfinden wesentlich klarer und transparenter als Ableton Live. Den 1 zu 1 Vergleich hab ich noch nicht gemacht ... werde ich aber mal machen. Was die internen Plugins betrifft kann ich jedenfalls sicher sagen, dass weder Logic, Cubase noch Ableton mim Sonar mithalten können. Dafür hat man im Workflow für meinen Geschmack einige Hindernisse zu bewältigen. Und sehr instabil rennt´s bei mir auch ;(

Wenn man wirklich eine gute Mischung haben will gibt´s eh nur eins: Analog mischen!


Ist eine symbiose zwischen Ableton und sonar möglich? Sinnvoll? Rewiring?
Also Sequenzen und Klangerzeuger im Ableton- dann Einzelout-Rewireing ins Sonar- dort mit den internen Plugins einzel reingehen dort equen comprimieren summieren/abmischen?
Für den Workflow wär das zumindest für mich kein aalzugroßer Unterschied dann, brauch ich halt 2 Monitore, und gemixt wird eh über midicontroller....oder ist es wurscht weil ableton schon vorher ihrgendwo schlechter ist als sonar?

Geschrieben von: diskomachine 29 Jan 2008, 20:05

ich denk mal es kommt auf die summierung an...darum auch die empfehlung analog zu mischen...is halt eher was fürs geldbörserl nä? wär aber natürlich top mit nem hardware la-2a ein drumset zu komprimieren...hhhmmmm

Geschrieben von: Nayrobi 29 Jan 2008, 20:40

aso von internen plugins hab ich nie geredet.

die einzigen die richtig gut sind, sind im logic der compressor und der eq.

aber das hab ich auch nur gelesen dass diese plugs viele profis verwenden.

Geschrieben von: caTekk 29 Jan 2008, 22:38

@ Phat: Bei Ableton sind im Rewire-Modus leider alle Plugins sowie MIDI deaktiviert. Man kann im Rewirebetrieb also leider nur mit audio arbeiten.

Interessant find eich auch dieses Gerät hier: http://www.musicstore.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/MusicStore-MusicStoreShop-Site/es_ES/-/EUR/ViewProductDetail-Start?ProductUUID=BmnVqHzmqPgAAAEXk91gyFjA&CatalogCategoryID=QB_VqHzl5_wAAAEVShxWf70R&JumpTo=OfferList

... sind halt nicht gerade viele Kanäle

Geschrieben von: Phatline 30 Jan 2008, 00:20

Hm, des mitn Rewire is a blöde gschicht => nicht gewußt crazy.gif
Dachte da gabs mal so a Sounkartenemulation, ... die ne Soundkarte emuliert, und dann hast halt die einzelne Spuren auf die emulierte mehrkanal soundkarte geroutet, und hattest dann in einem anderen programm als input zur verfügung.... schod...

Geschrieben von: B0tt0mline 30 Jan 2008, 23:24

QUOTE(caTekk @ 29 Jan 2008, 22:38 ) *
@ Phat: Bei Ableton sind im Rewire-Modus leider alle Plugins sowie MIDI deaktiviert. Man kann im Rewirebetrieb also leider nur mit audio arbeiten.

Interessant find eich auch dieses Gerät hier: http://www.musicstore.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/MusicStore-MusicStoreShop-Site/es_ES/-/EUR/ViewProductDetail-Start?ProductUUID=BmnVqHzmqPgAAAEXk91gyFjA&CatalogCategoryID=QB_VqHzl5_wAAAEVShxWf70R&JumpTo=OfferList

... sind halt nicht gerade viele Kanäle



Genau das Teil ist in der jetztigen KEYS getestet! yin-yang.gif

Geschrieben von: Phatline 30 Jan 2008, 23:58

Net grad viele kanäle ist wahrlich untertrieben (2 Stk. oder?)

die sinnhaftigkeit von den Teil is mir bis jetzt noch net aufgegangen, von dem Teil bräucht ich ja 8 Stück (16spuren)... zumindest ist es für meine Anwendungen ein nutzloses Teil.

Geschrieben von: caTekk 31 Jan 2008, 02:19

Zwei Mono-Kanalzüge mit Premium Röhren Mic Preamps und semiparametrischen 3-Band-EQ´s sorgen für exzellente Aufnahmen. 2 Mono- sowie 4 Stereo-Returns erlauben Mixdown/Summierung in herausragender Qualität.

Geschrieben von: Phatline 12 Feb 2008, 15:59

So, wie isn das jetzt überhaupt, nehmen wir mal an:......
1.
Ich summiere Ableton intern mit 64BIT, und tu das ganze dann RENDERN. (fertiger track, und sehr guter Qualität)

2.
Ich gehe mit einer 24BIT 192kHz soundkarte per einzelausgang raus, und summiere extern.
Wie ist die Qualität von dem Teil?-Von dem her gesehen das ich dann eigentlich "nur" mit 24 Bit summiere...

Wie was wo, was jetzt?

brauch ich so einen kanalzug überaupt? wenn ich die effekte jetzt alle aus VST habe, und den schon per midicontroller die Lautsärke der einzelnen kanäle im HOST verändere, und dann extern wirklich nur noch summiere (ohne firlefanz wie röhren, equs compressoren...jaja fühlen sich sicher wieder ein paar kanalzugbesitzer beleidigt crazy.gif )
heißt, kanäle zusammenführe... oder doch sinnvoller das mit 64 bit zu machen, und gleich zu rendern!

Geschrieben von: Phatline 13 Feb 2008, 14:56

Keiner ne Antwort auf die Frage-die das heißen könnte: ist extern summieren überhaupt logisch?

Geschrieben von: derrick s. 13 Feb 2008, 15:33

hab mich mit summieren noch nie beschäftigt und werde das wohl auch nicht tun

wenn ein track was taugt und in frage kommt für ein label, so haben die sicher fähig leute die sich mit studiomastering auskennen

Geschrieben von: Phatline 14 Feb 2008, 14:10

ich will schon das meine tracks geil klingen auch wenn ich sie nicht ausverkaufe...
versteh net warum das immer alle leute in andere hände geben, das kann man doch lernen, das gehört für mich zum producen dazu.

Geschrieben von: derrick s. 14 Feb 2008, 14:53

Andere Leute = Andere Ohren

Selbst ist man zu befangen mit seinem track nach längerer Arbeitszeit

jemand von draußen kann so manches wahrnehmen was man selbst nicht gern hören will

Geschrieben von: Nayrobi 14 Feb 2008, 15:01

ZITAT(caTekk @ 29 Jan 2008, 16:07 ) *
Wenn man wirklich eine gute Mischung haben will gibt´s eh nur eins: Analog mischen!



glaub nit, dass das heutzutage noch den wirklich "wahrnehmbaren" unterschied macht.

Ich weiß viele Pro`s (RadioSlave, Chris Lake, Subfocus, sogar Groove Armada) die ihre tracks DAW intern mixen und wir wissen alle wie das klingt

würd man da den unterschied zum Analogen wirklich noch WAHRNEHMBAR erkennen ?
@catekk

Geschrieben von: Phatline 14 Feb 2008, 15:07

ZITAT(derrick s. @ 14 Feb 2008, 14:53 ) *
Andere Leute = Andere Ohren

Selbst ist man zu befangen mit seinem track nach längerer Arbeitszeit

jemand von draußen kann so manches wahrnehmen was man selbst nicht gern hören will


Ja gut stimmt bei eurer produktionsweise, kommt mir das logisch, vor, ich mach meine tracks on the fly...ne art live arrangement:
heißt, ich bau mein setup auf, und stells gleich so ein, das es "gemastert" klingt.
Und dann mach ich erst musik, - und wenn ich die gemacht hab, ist der track dann auch gleich fertig "gemastert"

edit, das ganze braucht dann aber viel CPU + RAM crazy.gif

Geschrieben von: Christopher Groove 15 Feb 2008, 16:12

klingt nach hoher kunst wenn du vorher schon "einstellest" das es dann gemastert klingt!

Geschrieben von: Phatline 15 Feb 2008, 17:15

nach einem Zeiterl kommst schon drauf, wo sidegechained gehört,
auf welcher Drumeinzelinstrumentspur welcher EQ welcher Compressorwert,
welcher EFX send-
welche SUB-summierungen
perkussions- zusammen- wieder über compressor und EFX send...
basslinespuren und kick über sidechain zusammensummieren+extra bass-high-thru-spur-die das sidechainpumpen in den tieferen und mittleren mitten verhindert,
sidechaining zwischen open und closed high hats,
Summierung und sidechaining der Lead synths, und der Spharensynths...
Dann das ganze auf viele viele verdammt viele Midicontroller legen, und finetunen- von wo geht welcher Regler hin...: z.B. EFX send, werd ich nie über 80% brauchen, dann stell ich das so ein das es nur bis 80 geht, dafür hab ich dann eine höhere Auflösung des Midicontrollers!, oder z.B. der Pitchenvelope von meiner Kick muss net bis 5d sekunden gehen, ich stell ihn auf 1sekunde und weniger= feinere auflösung, das ganze wird natürlich auf mastering effekte SUBgroups Compressoren usw auch gemacht, am schluss hat man ein setup DAS FUNKTIONIERT, da klingt nix roh, Masteringbedürftig...
Nach dieser Langen durstrecke...so ein setup zu programmieren dauert bei mir im Schnitt 4 freihe Tage... kann ich dann am 5ten Tag, kann ich dann wirklich musik machen! Da gibts kein Kasterlschieben und Mauskilometer zurücklegen, da schieb ich mit midiconontrollern die Melodie ein! hab für jeden VST-synth einen eigenen Midicontroller mit dem ich den Synth einstelle - von Pad zu Lead, von Acidbass zum wooblenden detuneten Polybass,... nix mehr maus- maus nur noch zum speichern!...da wird musiziert... und am schluss drück ich auf stop- und fertig ist der Track... eben eine Andere herangehensweise, als dieses Cubase -Song von forne nach hinten über eine X-Y achse zu Stylen...

Geschrieben von: Phatline 15 Feb 2008, 17:44

Mein Setup hat 30 Audiospuren resultierend aus Drummachine, 2 Leads, 3 Basses, und Subgroups... efx routing ist noch nicht eingerechnet....
und 160 Midispuren , es ist seeeehr komplex, und manchmal komm ich selbst nicht mehr mit biggrin.gif , und manchmal zweifel ich das ich das jemals MOBIL bekomm damit ich mal woanders als nur daheim jammen kann crazy.gif

Geschrieben von: PhilippHerbst 15 Feb 2008, 17:49

ZITAT(Phatline @ 15 Feb 2008, 16:15 ) *
nach einem Zeiterl kommst schon drauf, wo sidegechained gehört,
auf welcher Drumeinzelinstrumentspur welcher EQ welcher Compressorwert,
welcher EFX send-
welche SUB-summierungen
perkussions- zusammen- wieder über compressor und EFX send...
basslinespuren und kick über sidechain zusammensummieren+extra bass-high-thru-spur-die das sidechainpumpen in den tieferen und mittleren mitten verhindert,
sidechaining zwischen open und closed high hats,
Summierung und sidechaining der Lead synths, und der Spharensynths...
Dann das ganze auf viele viele verdammt viele Midicontroller legen, und finetunen- von wo geht welcher Regler hin...: z.B. EFX send, werd ich nie über 80% brauchen, dann stell ich das so ein das es nur bis 80 geht, dafür hab ich dann eine höhere Auflösung des Midicontrollers!, oder z.B. der Pitchenvelope von meiner Kick muss net bis 5d sekunden gehen, ich stell ihn auf 1sekunde und weniger= feinere auflösung, das ganze wird natürlich auf mastering effekte SUBgroups Compressoren usw auch gemacht, am schluss hat man ein setup DAS FUNKTIONIERT, da klingt nix roh, Masteringbedürftig...
Nach dieser Langen durstrecke...so ein setup zu programmieren dauert bei mir im Schnitt 4 freihe Tage... kann ich dann am 5ten Tag, kann ich dann wirklich musik machen! Da gibts kein Kasterlschieben und Mauskilometer zurücklegen, da schieb ich mit midiconontrollern die Melodie ein! hab für jeden VST-synth einen eigenen Midicontroller mit dem ich den Synth einstelle - von Pad zu Lead, von Acidbass zum wooblenden detuneten Polybass,... nix mehr maus- maus nur noch zum speichern!...da wird musiziert... und am schluss drück ich auf stop- und fertig ist der Track... eben eine Andere herangehensweise, als dieses Cubase -Song von forne nach hinten über eine X-Y achse zu Stylen...


Rain Man ???

Geschrieben von: Phatline 15 Feb 2008, 18:04

wenn man sich nur auf eins im Leben konzentriert... passiert das eben hah.gif MUCKEEEEEEE!

Geschrieben von: derrick s. 15 Feb 2008, 18:35

Ich finds gut was Phat Live macht, die Vorbereitung für ein gutes setup ist halt mal aufwendig

aber seh ich das richtig das du keine einzelnen spuren aufnimmst?

Multichannel Recording mit geeignetem Interface wäre in dem fall warscheinlich ne feine sache, dann kannst es nachher noch im sequenzer abmischen und ferfeinern, arrangieren usw.

Geschrieben von: Phatline 15 Feb 2008, 18:44

ZITAT(derrick s. @ 15 Feb 2008, 18:35 ) *
Ich finds gut was Phat Live macht, die Vorbereitung für ein gutes setup ist halt mal aufwendig

aber seh ich das richtig das du keine einzelnen spuren aufnimmst?

Multichannel Recording mit geeignetem Interface wäre in dem fall warscheinlich ne feine sache, dann kannst es nachher noch im sequenzer abmischen und ferfeinern, arrangieren usw.


siest du richtig, ich nehm keine multi audiospuren auf. Dafür behalt ich mir den fertigen track im Waveformat auf.
Mein Laptop schafft das net... Mein setup wäre schon weit komplexer hät ich genügend Rechenpower. ich mach immer einen Grenzakt- meine CPU auslasst ist meist bei ca 80%! ein bißchen drüber und ich kann die Ableton Live datei gar nicht mehr aufmachen -wegen zu wenig Systemspeicher (ich hab 2GB eingebaut)!
Harddiskrecording all dieser Spuren wäre nicht möglich, da brauch dann schon einen Quadcore, oder ihrgendwas... und dafür hab ich noch keine Kohle crazy.gif
Midimäßig jedoch schneid ich immer mit. heißt ich habe noch alle meine Midispuren von all meinen Tracks, und da die melodie den Track ausmacht, und das setup NUR besser werden kann, ist das fürs erste das wichtigste, wenn ich mal besser bin, kann ich ja dann aus den Midiarrangements noch was zaubern... nen liveact oder so...

Für die Zukunft, hab ich eh geplant die einzelspuren zu recorden, dann wenn rechenpower NOCH billiger ist alien.gif


Will mir auch den BIG brother von deiner Soundkarte kaufen..., weil ich auch so privat immer wiedermal von meinen Gitarrenspielenden Kompanen Aufnahmen mache, und ich auch die AIRBASE damit mit niedriger latenz -LIVE einschleusen könnte.....aber zuerst guter PC...

Geschrieben von: Phylx 15 Feb 2008, 20:22

wisst´s was - egal wie, hauptsache es grooveddddddddddd exclamation.gif


wink.gif

Geschrieben von: Phatline 15 Feb 2008, 20:48

... uuuuuuund klingt dabei noch gut closedeyes.gif

Geschrieben von: diskomachine 21 Feb 2008, 16:59

ich glaube um unterschiede auch in nem ab vergleich zu hören ob intern digital oder extern analog summiert is ziemlich schwer...wirklich auffallen würds wahrscheinlich die selben spuren intern im fruity loops summieren und extern auf ner ssl oder ner neve...aber ich denk auch dass den meisten das eine eh nicht zusagt und das andere allen zu teuer is...

was anderes, wenn ich den einen oder anderen analogen kanalzug hab, bei dem mir einfach die klangfärbung die die schaltung mitgibt, gut gefällt...da wären wir dann wieder bei geschmäckern...

bei dem summierproblem sollte man halt auch immer drauf schaun sowenig adda wandlungen zu haben wie möglich (was bei ner laptop produktion auf analog summieren zumindest eine is - wenn mans wieder digital haben will dann noch eine...) was dann auch wieder qualitätsentscheidend is imho

Geschrieben von: Phatline 21 Feb 2008, 18:15

ZITAT(diskomachine @ 21 Feb 2008, 16:59 ) *
bei dem summierproblem sollte man halt auch immer drauf schaun sowenig adda wandlungen zu haben wie möglich (was bei ner laptop produktion auf analog summieren zumindest eine is - wenn mans wieder digital haben will dann noch eine...) was dann auch wieder qualitätsentscheidend is imho


des hab ich mir nehmlich auch gedacht, und hab darauf hin das analoge summieren in den wind geschossen.

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