Die Bankenkrise ist in aller Munde - aber nicht ihre Ursache!
Als Erklärung für die sich überschlagenden Banken- und Finanzmarktkrisen werden die Probleme auf den Immobilienmärkten angeführt, die Spekulations-Exzesse und Steuerparadiese oder die Gier der Menschen, der wir das alles zu verdanken hätten. Aber die eigentliche Ursache, die Überentwicklung der Geldvermögen, wurde bisher kaum angesprochen....... http://www.inwo.de/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=756&mode=thread&order=0&thold=0
soll heißen wenn leitende manager ohne jedwelche realistische haftung ohne nachvollziehbaren sinn mit millionenbeträgen spekulieren hat das keinen direkten zusammenhang damit, wenn plötzlich kein geld mehr da ist? hm, dann versteh ich von wirtschaft noch weniger als ich dachte.
die _wahren_ gründe kann man hier nachlesen.
HALLUZI-KRISE
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,601697,00.html
sie wurden zu gierig und bekommen jetzt verdienter weise eine watschn......
aha......die watschen zeigst ma
ich kann bisher nur diverse blasrohr-puderzucker-aktionen in diverse hintern erkennen und keinerlei watschen oder reale konsequenzen.
meiner meinung nach ist der zug dazu schon abgefahren und obama kann sich die mühe sparen international vermitteln zu wollen, das kind badet immer noch fleißig im brunnen, während manche staaten versuchen, die brunnenbegrenzung statt mit holz mit stein zu befestigen.....
falsch! die watschn bekommen wir leider alle..........
hab mir die Referenz mal durchgelesen. Ich bin leider weit weg von der Volkswirtschafslehre. Und leider sind Volkswirtschaftler sehr ambitioniert sich in langen dogmatischen schlussketten zu verlieren.
Zumindest erklärt er nicht die exponentielle Zunahme des, ACHTUNG, "Zuwachses" des Geldvermögens. Hier muß man die Graphik insoferne speziell betrachten, als dass sie nur den Zuwachs darstellt und nicht den Balken (die basis des Zuwachses) darunter darstellt. Graphiken sind dahingehend immer gefährlich als das man Dinge sugerieren kann die real nicht so dramatisch sind (passiert uns mittlerweile jeden Tag in der Tageszeitung). Konkret bei einem BIP in Deutschland von durchschnittlich 1,7 Billionen Euro (90iger) sind demnach ein bip-zuwachs von 58 Mrd Euro im schnitt gerade mal 3 %
jetzt kann man mal auf http://de.wikipedia.org/wiki/Bruttoinlandsprodukt nachschauen wie der BIP definiert ist. Daraus wird ersichtlich das das Nettoeinkommen (ich denke er meinte das Volkseinkommen) in den 90ern ca bei 1,2 Billionen lag -> ca 1% Zuwachs.
Dann schauts nicht mehr so dramatisch aus. So wirkt es als würde morgen das Ende aller Tage anbrechen. Vor allem aber stellt die Graphik nicht das Platzen der Börsenblase Anfang 2000 und jetzt 2008 dar, welches ja in das Geldvermögen (durch Einlagen in Geld- und Kapitalmarkt) stark nach unten trieb.
Also der Prozess ist langsamer und schleichend und nciht so apokalyptisch wie in dieser Graphik.
Das Geldvermögen sollte eigenltich mit dem BIP gleich wachsen und das Einkommen sollte auch gekoppelt steigen, damit konsumiert werden kann was produziert wurde (so ist es ja ursprünglich gedacht (glaube ich zumindest) für eine gesunde Vokswirtschaft unter Nichtberücksichtigung von Spar und Investitions-Quote)
Geld an den Börsen ist fiktiv. d.H. klar das ein Bill Gates Milliardär ist. Aber an der Börse ist Vermögen erst dann real wenn ich Aktien zu einem gewissen Preis verkaufe-> Über Nacht kann also ein Milliardär um Milliarden fiktiv ärmer oder reicher werden. Der Druck steckt - so habe ich das verstanden - darin, das Geld arbeiten zu lassen. Sparbuch bringt nur 2% -> man kann den Steigenden BIP nicht konsumieren -> Kreditfinanzierung von etwas oft fiktivem wie Aktienwerte odr Häuser mit völlig abgehobenen Preisen (wie es in USA, Spanien oder Irland passierte) nach dem Motto zahlen in die eigene Tasche.
Aber im Endeffekt ist es die Gier, die Manager dazu treibt unseriös zu spekulieren, weil:
Der Spekualtions-Druck geht von uns selbst aus. Warum schließe ich den ein Sparbuch mit 4,5% ab. Wo kommt das Geld her? Ja klar -> aus der Spekulation. Warum spricht man vom "Zahlen in die eigene Tasche" nur weil Miete jemandem anderen gehört . Warum schließe ich eine Fondgebunde LV ab, in der Erwartung 8% Rendite oder mehr würden meine Rente sichern. Geld verschwindet nicht, es wird nur umverteilt. Alles was ich mir in Übermassen nehme, geht auf Kosten anderer oder der Umwelt. Gerade wenn es um Umwelt und Armut in der dritten welt geht, wissen wir noch gar nicht was wir anrichten. Wie sehen es ja nicht und es fließt ja auch nicht in so schöne Charts ein wie sie oben gezeigt werden. Unsere eigen Gier ist was Spekulanten dazu treibt Geld zu vermehren (zauberei eingeschlossen) und die Armut, auch in unseren Ländern, fördert.
naja....da der einfluss von gewerkschaften in so ziemlich allen ländern über die letzten jahrzehnte drastisch abgenommen hat, ist die entwicklung nciht so unerwartet!
ein wettbewerb am arbeitsmarkt führt zu niedrigeren löhnen als es der fall wäre, wenn es gewerkschaften gäbe, da diese monopolmacht am arbeitsmarkt besitzen (allerdings wären dann die angebotene menge an arbeitskräften niedriger)
---
dass jetzt alle die "bösen aktienmärkte" verteufeln is aber genauso lächerlich! und ja...die ursache ist erstens das ständige auf pumpe leben der (sag ma mal hauptsächl.) amerikaner & 2tens die fehleinschätzungen der rating agenturen => die zusätzlichen gschichtln der banken kommen jetzt halt auch raus, weils den banken halt sowieso schon schlecht geht!
die suprime-krise ist ja eigtl. die folge (besser gesagt, der pkt, der die kettenreaktion ausgelöst hat)
der aktienmarkt funktioniert! weil er ganz einfach auf angebot u. nachfrage basiert. wenn jemand das risiko eingeht und optionen mit geborgtem geld kauft & seine wette schief geht, braucht er sich nicht wundern, dass der hebeleffekt in die falsche richtung los geht!
leerverkäufe verbieten is ja auch so ne sache......um risiko mit portfolios absihern zu können braucht man leerverkäufe!!! (zumind. wenn der portfolio riskanteres material enthält)
was großteils nicht funktioniert ist, ist der info-fluss....
man muss darauf vertrauen können, dass eine bank od. ein vermögensberater von all diesen sachen ahnung hat u. man gut beraten wird --> wenn mir ein halbwüchsiger anzugtragender bursche von einer x-beliebigen vermögensberatungsfirma (kennt man ja) erklären will, dass eine aktie vom unt. xy mündelsicher ist bzw. überhaupt sein kann, dann muss man sich halt schon fragen, ob diese beratungsfirmen sinnvoll sind.....natürlich wird eine strategie verfolgt u. die leute die sich auskennen, werden schon wissen was sie machen....ABER der verkäufer tut es in der regel nicht u. kann mir (im normalfall) nicht mal erklären, wie das system funktioniert.... oder was sich hinter dem portfolio verbirgt oder was auch immer.....eine 80 jährige oma, wird da vielleicht nicht so gneau hinterfragen u. das "ja, das passt schon" vom berater schlucken...
also sinds in der regel die laien, die sich dem risiko einiger anleiheformen nicht bewusst sind .... die reichen haben ihre experten, die wissen in der regel womit sie spekulieren bzw. mit welchem risiko das verbunden ist
allerdings gibt es auch grenzen, wie ich finde! wenn ich mir zB einen fremdwährungskredit nehme, muss mir klar sein, dass die eigene währung relativ nicht nur stärker sondern auch schwächer werden kann, egal was mir der berater sagt --> das is ja auch das problem...einen gesetzlichen rahmen zu schaffen, der für beide seiten akzeptabel ist....wenn man nämlich dem käufer zu viel rechte gibt, werden die klagen aufgrund von verlusten exponentiell steigen - denke ich
----
was die managergehälter angeht:
hab ich ein gutes bsp.....1970 verdienten die top 10 ceos in den usa inflationsbereinigt ca. 1,3 mio dollar (pro kopf) ... jetzt sind es 37,5 mio!!!
der durchschnt. arbieter verdiente in den usa 1970 32000 jetzt 32.500
also: in den 70ern verdienten die ceos das 40 fache --> jetzt das 1000fache!!!!!!! ; damals hatte man ca. das selbe risiko u. die selbe arbeit --> der zuwachs kann also nicht aus der zusätzlichen produktivität der heutigen manager noch aus dem erhöhten risiko hervorgehen!
noch dazu wurde eine sehr interessante studie gemacht, bei der deutlich gezeigt wurde, dass die bezahlung der top-ceos in amerika negativ mit dem erfolg des unternehmens korreliert, was scho ziemlich oag is!
=> großteils sind es die entlohnungssysteme! Umsatzbeteilungungen zB...sind das letzte...der ceo wird nicht kosten mit ertrag vergleichen...sondern möglichst viel ertrag erreichen wollen (umsatzmaximierung) u. die kosten können ihm gepflegt wurscht sein
auch gewinnbeteiligung würde mehr sinn machen, wenn das gehalt nicht pro jahr festgelegt wird, sondern längerfristiger
-----
ich bin eigentlich schon ein sozialer mensch u. finde so länder wie schweden, norwegen usw politisch ansprechend.....die haben´s zumind. teilweise geschafft, die "darwin´sche" freie marktwirtschaft mit sozialen aspekten zu koppeln
weil eines muss klar sein, solange wir in einer relativ freien marktwirschaft leben, frisst der stärkere den schwächeren
& stärke bedeutet in der heutigen zeit einfach leistung....bzw. ausbildung
leute mit guter ausbildung/ehrgeiz & talent sitzen normalerweise am längeren ast, ob´s uns gefällt oder nicht.
(bevor wieder jemand schreit: klassenunterschiede gibt´s auch noch=
aja, was mir noch am oasch geht:
diese schrottprämie für autos! das is ja die ärgste frechheit
15% des Co2 ausstoßes eines autos werden bei der produktion freigesetzt. die restlichen 85 in den laufen betriebsjahren (ca. mit 20 gerechnet)
wenn man jetzt für jedes auto nach bereits 10 jahren!! (also mir kann keiner erklären, dass ein durchschn. auto nach 10 jahren schrottreif is)
--> und diese heuchler sprechen sich dafür auch umweltpolitisch aus.....wieviele autos, die 10 jahre alt sind ham keinen kat? u. auch der mehrausstoß dieser autos aufgrund erhöhter co2 abgase würde weit unter den ökologischen kosten der neuwagen liegen! natürlich...arbeitsplätze müssen erhalten werden und so.....aber die frage is halt schon, ob es sinnvoll ist, märkte künstlich zu stärken anstatt arbeitsplätze in zukunftsbranchen zu schaffen! ich bin da sicher romantisch veranlagt, aber auf die umwelt gehört mehr geschaut...und da wir nun mal in einer marktwirtschaft leben, kann umweltbewusstsein nur über ein umdenken und einen wertewandel in der gesellschaft funktionieren......
umwelt gehört gscheit vermarktet.....scheiss egal aus welchen gründen, die leute in teurere produkte aus umweltgründen investieren, obs einfach mitläufer sind oder nicht.....da gehört gscheit marketing betrieben, dass umwelt groovy, hip und was sonstnoch is.....damit entsteht nämlich ein großer markt, und die leut könne n wieder wie deppat konsumieren, damit marktwirtschaft überhaupt funktioniert und geschadet wird damit auch niemandem
sorry anti aber in dem fall brauch ich glaub ich nix weiter dazu sagen... denke da wurde nicht weit genug gedacht.
das is auch ned so das das nur zahlen auf am blatt papier sind...
das einzige worauf wir hoffen können ist > schnelle stabilisierung vs. noch mehr crash > deflation durch welche dann alles extrem billig verkauft werden wird und die leut wieder mehr kohle in den markt pumpen und sich die preistreiberei der letzten jahre reversieren wird + der markt sich dann hoffentlich wieder ein zeitl auf einem ordentlichen level ohne andauernden preiserhöhungen halten wird.
[offtopic]
zusätzlich dazu sei noch gesagt:
der $ ist seit 2 wochen wo er schon wieder auf 1.40 war komplett im eck.
dafür ist der englische pfund derzeit extrem niedrig.
also für alle die keine scheu vor auslandskäufen haben > england ist derzeit supi. (achtung > am besten kreditkarte / paypal benutzen... überweisungen nach england kosten noch immer überweisungsgebühren bei der bank. da england ja den pfund behalten hat und nicht mitglied der europ währungsunion ist.
@carl
naja, dass die kreditgeschichte unübersichtlich werden konnte hat nicht nur damit zu tun, dass sich die banken bei der kreditvergabe verspekuliert haben (das denke ich war gar nicht das große problem).....das problem ist, dass die rating agenturen nicht nur bewerten sondern banken auch ratings kaufen konnten (ich glaube bei uns wäre das aufgrund von basel II gar nicht möglich...aber da bin ich mir nicht sicher...is eh wurscht, weil es keine nennenswerte europäische rating agentur gibt) ...
wenn du dann in einen portfolio mit lauter aa+ ratings investierst diese aa+ ratings allerdings nicht wirklich gedeckt sind (da konnte die bank trotzdem das risiko richtig einschätzen; intern).....dieses system funktioniert ja auch so lange die immobilienpreise steigen, da jede hypothek genug "platz" hatte....dann kommts bei fallenden immobilienkursen & durch hohe verschuldung der privaten zu kreditrückständen zum ausfall....die bank will sich kohle über die hypothek wieder holen....die häusln sind nix mehr wert & die vielen kleinen anteile der hypothek, die 3mal wiederverwendet und zerstückelt wurden, um dann wieder in einem anderen portfolio zu landen, sind nix mehr wert, obwohl "laut papier" alles pussyfein sein sollte.
wie gesagt, die rating agenturen sind ein sehr wichtiger bestandteil dieser krise aber das hört man eigentlich selten....in wirklichkeit werden leute wie der madoff als paradebeispiel für den zusammenbruch des systems ins spiel gebracht.....das is wie beim elsner..... und ich denke "ungute" menschen gibts in jeder branche...also leute, die dich abziehen wollen...auch wenns da um unsummen an geldern geht
-----
natürlich kann ein reicher auch einfahren....aber er hat sicher leute die ihn auf gewisse sachen hinweisen! hab jetzt oben eh beschrieben, dass gewisse sachen nciht vorhersehbar sind, weil man sie durch die verstrickungen im kapitalmarkt nicht mehr wirklich erkennen kann.....daraus wird man sicher lernen
aber jetzt schreien ja alle...die bösen banken...ham unser geld verloren: vergessen dabei aber, dass zB fremdkredite jetzt fast 10 jahre extrem! gut gegangen sind: ....natürlich ist es bitter, wenn man vor nem jahr eingestiegen is......ein berater sollte zumind hier ganz klar machen: du kannst extrem viel gewinnen, aber auch verlieren, , egal ob s jetzt schon seit 2 jahren so gut läuft
zB...wenn die wahrscheinlichkeit, dass es für die wirtschaft gut läuft bei 50% liegt und es läuft 3 jahre lang super....wundert man sich warum s im 4ten jahr auf einmal trotz der super jahre zuvor jetzt so schlecht läuft.... ich hoffe es is halbwegs klar, was ich rüberbringen will...
-------------------
aja, wegen den expertenmeinungen:
grad in der wirtschaft is es ja doch so, dass es einerseits die neoliberalen gibt, die den markt so frei wie möglich haben wollen (diese haben die letzten 20 jahre eindeutig überall auf der welt dominiert bzw. auch eher nobelpreise bekommen usw.)...& andererseits die keynesianer, die den markt schon auch frei halten wollen...die zügeln den guten alten darwin zumind. ein bisserl (waren jetzt lange unbedeutend zumind. politisch)
also das haben schon einige leute vorhergesheen...allerdings war´s den mainstream ökonomen/politik/ wirtschaft relativ wurscht, weil das system ja noch funktionierte...is ja immer das gleiche...
vor ein paar jahren hat ein österr. ökonom (hab leider vergessen, wie er heisst) ziemlich genau erläutert, wo die ganzen gschichtln hinführen....damals wurde er dafür ausgelacht!
apropo es trifft die wenigsten
die strabag hat vor ner weile binnen zwei wochen alle baustellen in russland dicht gemacht weils in russland gekracht hat
ev hat sich desshalb russland auch wegen dem gas bei der ukraine so aufgeregt weil russland am sand ist
oiso mei firma sucht schon seit 1 jahr 20 neue leut und findet keinen
@ andros
is das so auf alles haben wollen, am besten 20 jahre alt mit 5j berufserfahrung, fertig studiert + zig zusatz wünsche
für 7,5 pro stunde?
anders kann ich mas ned erklären
nein, eigentlich gar nicht
eigentlich eher teilweise gar nicht so hohe anforderungen aber irgendwie ist wohl eher quantitaet statt qualitaet am arbeitsmarkt
Also zum ursprünglichen Artikel finde ich die Formulierung "die eigentliche Ursache..." allen Übels wieder mal vollkommen unnötig. Es gibt nicht nur den einen Grund bzw Ursache. Ausserdem verwirrt mich die Definition "Geldvermögen" ziemlich. Ich glaube die Person spricht von Geldmenge..?! Sofern das der Fall ist, dann stimmt das schon. Ich glaube in den letzten 5 Jahren hat sich die Geldmenge in der EU (also des €) um durchschnittlich 10% (PRO JAHR) erhöht. Das ist dann u.a. ein Inflationstreiber, ja. Aber zusammen mit anderen Faktoren.
Problematisch sind halt die ganzen Transaktionen per Überweisungen. Eigentlich handelt es sich um fiktive Geldmengen, mit denen aber real gearbeitet wird. Und die muss man zu dem was tatsächlich im Umlauf ist hinzurechnen. Genauso wenn jemand Multi-Millionär oder Milliardär ist. Das Geld bewahrt die Person ja nicht a la Dagobert physisch in einem Geldspeicher, sondern es kursiert die Zahl irgendwo im Cyperspace...
Genauso wie die ganzen Pakete der Regierungen jetzt. Da werden zig Milliarden wieder in den Markt geschossen. Diese Mengen (man spricht immer von 20-50 Mrd €) müssen ja auch von irgendwoher kommen.
Ich greife ein paar Sachen auf, weil es mittlerweile unüberschaubar ist.
Da komme ich e zur Frage Carp Pasts:
Unterstützt von Invision Power Board (http://www.invisionboard.com)
© Invision Power Services (http://www.invisionpower.com)