Ja ich weiß. Der Frühling hat erst gerade begonnen. Warum mach ich schon jetzt also Stimmung für den Sommer? Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Und bei so einem schönen Wetter wie in dieser Woche sprüht man nur so vor Glücksgefühlen, auch wenn man den Großteil des Tages Stunden in einem Gebäude verbringen muss um seiner Arbeit nachzugehen. Im Endeffekt bekommt man dann doch einige Sonnenstrahlen ab. Am Besten man investiert diese positive Energie die man dadurch bekommen hat musikalisch wieder. Das hab ich getan und rausgekommen ist dieser Track.
Interpret: Klaus Benedek
Titel: A Viennese Summer
Genre: Tech-House
Dauer: 09 Minuten 00 Sekunden
Geschwindigkeit: 123 bpm
Qualität: 320 kbit/s mp3
http://soundcloud.com/klaus-benedek/klaus-benedek-a-viennese
Viel Spaß beim Anhören und Kritik ist natürlich gerne willkommenn!
der loop, den man besonders am anfang sehr gut hört, gefällt mir sehr gut!
bis zum ersten take ist die geschichte zu eintönig --- wie soll ich sagen - abwechslung fehlt oder - das arrangement ist zu staar - das könnte flockiger abweschlungsreicher, humaner sein (hoff die wortwahl ist schlüssig) --- fällt das erste mal auf bei ca. der halben wolke zwischen anfang und ersten break.
10BPM wär wären auch lässig - der beat und die sample wahl würden es zulassen - imho
synths sind nice! - und passt zum sommer ...oder auch zu "late night summer" - tanzen könnt ich jetzt nicht dazu - aber gmiatlich zum nebenbei hören - für das ist glaub ich optimal
nice weekend noch, und bring deine bleiche haut aussi ausn studio!
also als erstes ist mir mal aufgefallen, dass mir im track für die länge zu wenig passiert. neun minuten find ich viel zu lang, ich hab mich in etwa nach zweieinhalb minuten dabei ertappt, mal vorzuskippen um zu schaun, ob da noch was passiert. ich seh da zwei möglichkeiten das ganze spannender zu verpacken: in punk-manier auf ein ca. vierminütiges tool zusammenkürzen, das dabei ständig dynamisch bleibt, oder mit ein paar weiteren spuren und effekten auffetten und weiter am arrangement arbeiten, dann kann's so wie carl craig's throw auch 14 minuten lang spannend bleiben.
so an sich von der idee her ist der tune schon brauchbar. bin jetzt soundtechnisch überhaupt kein experte, aber mir kommt auf meinem heimsystem vor, dass sich die erste kick des loops frequenzmäßig mit der bassline spießt und das, von wegen phasenumdrehung, dann etwas wässrig klingt. maybe kannst ja mit einer sidechain noch einiges an fettness rausholen
mh ... muss mir das mal genauer anhören mit der BD. Ich fands klanglich gut ausbalanciert. lets see what i can do.
immer schreibt ihr er ist zu lang. viellieicht bin es auch nur ich aber ich mag es irgendwie manchmal wenn sich gewisse Parts in die Länge ziehen und den Track Stück für Stück aufbauen und dann irgendwie das YES-Gefühl aufkommt. Das mit den "ein paar weiteren spuren und effekten auffetten" sollte man aber nicht übertreiben weil sonst ist es wieder zuviel des Guten. Mein Empfinden nach ist in Viennese Summer schon genug drinnen. Nicht falsch verstehen! Ich will damit Carl Craig nicht unterstellen dass "Throw" überladen daher kommt.
und den uppe ich auch nochmal
Unterstützt von Invision Power Board (http://www.invisionboard.com)
© Invision Power Services (http://www.invisionpower.com)