Mein neuester Streich. Deeper Techhousiger Sound mit Conga und Djembe Einsatz und rohen teils dreckig dumpfen Stampferkick. Die Fakten:
Interpret: Klaus Benedek
Titel: Djembe Orgasm
Genre: Techhouse / Microhouse
Geschwindigkeit: 126 bpm
Dauer: 08 Minuten 37 Sekunden
Qualität: 320 kbit/s mp3
http://soundcloud.com/klaus-benedek/klaus-benedek-djembe-orgasm
Die Congas, Kick und Bassline, und Hey! - mehr brauch i bei dem Track gar net =) Coole Monotonie, wie i find... hat was der Track, das mich zum Grinsen bringt hehe. Hab i ma gern anghört, fein gmacht!
ja nett gmacht, die bassdrum is irgendwie schräg .. die platscht nur so lieblos dahin ... die kickt net ?
bass fehlt ma generell ..
ansonsten ziehst den track gut in die Länge und die Monotonie hat was .. aber 3 min kürzer und der track wär sicher knackiger und kompakter ...
die ideen die hast sind nit schlecht aber für fast 9 minuten nit ausreichend find i ...
eventuell kürzer machen, fettere bassdrum, generell an unterstützenden bass dazu und alle 8 bars kurze breaks ... delays, reverbs ..
lg
robi
Irgendwie geht der Downloadlink bei mir nicht :-((
Ja des liegt daran dass seit gestern soundcloud die ganze Zeit down ist.
Neuere Version online!
UP!
Klingt sehr reduziert und funktional, die Drums ercheinen schön klar, wobei sie haben auch nicht viel Konkurrenz gegen die sie sich durchsetzen müssen, irgendwie bist auf der Schiene gerade, das hat sich schon bei dem letzten DJ Set abgezeichnet :-)
schön percussiv-treibender techno! hab deine vorversion nicht gehört, aber die hier gefällt!
Danke für die Blumen.
Funktional und knackig... Auf eines warte ich die ganze Zeit: Der Track schreit nach einem Saxophon oder anderen Bläsern.
Wär sehr geil wenn da jemand live drüber improvisieren würde.
Ansonsten ist er halt wie bereits erwähnt etwas zu lang - wobei ich die Länge von dem hier als weniger schlimm empfinde als bei deinem
letzten Track den ich gehört hab.
Kann mir dazu gut Feuerschlucker, Akrobaten und Verkleidete vorstellen... schick den Track doch mal nach Ibiza zum Defex.
na dann lei lei eben nicht.
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