Warum klingt ein Track, der am PC fett klingt, so beschissen wenn ich ihn auf CD spiele? Wieso hört man dann plötzlich fast nur mehr die BD?
Für einen Profi sicher eine leichte Frage, also helfts ma bitte!
Ich als Nichtprofi würd mal fragen wie und mit was du die Tracks anhörst. Am Pc sowie auf Cd.
Überzogenes Bsp aber wenn du jetzt zB am Pc mit normalen Boxen den Track hörst und dann die Cd im Auto mit einem Subwoofer und mördermäßigem Bass laufen lässt, ergibt sich ein Unterschied.
Ist nur eine simple Vermutung, aber mich würds trotzdem interessieren mit was du die Tracks anhörst.
es ist mir auch schon aufgefallen, dass sich beim brennen
etwas tut. mir ist aber bis dato immer nur die lautstärke
aufgefallen (CD etwas leiser)...
grad hab ich nicht die zeit dazu folgende idee
auszuprobieren:
vergleich einfach einmal das original pc-wav und das des
CD-tracks. vielleicht lässt sich da etwas rauslesen?
stimmt......wennst was produzierst und du verwendest dabei normale Computerboxen, so kannst net abschätzen wieviel Bass schon vorhanden is....deshalb is oft so, dassd den Bass voll aufdrehst; daun hörst auf ana fettn anlage nur bass und Hihats und sonst nix..... versuchs mal mit Kopfhörer, funzt a wengal besser!
da ich mich ja schon seit langem damit beschäftige und auch immer das problem hatte (übersteuerung usw.), bin ich nun zum weisen entschluss gekommen mir aktive studiomonitore zu kaufen.
der vorteil ist das die dinger einen sehr linearen klang haben, also kannst du "fast" davon ausgehen das wenn du auf denen was optimierst (lautstärke, hall usw.) das es sich auch auf anderen systemen so anhört (nat. auch keine garantie, man muss da sicher auch bissl nachbessern) aber eben viel sicherer als mit normalen boxen
noch ein vorteil ist das man viel mehr raushört, höhen mitten tiefen gut einschätzen kann
z.b. gibt es trax die ein zirpen oder was auch immer eingebaut haben, dasd viell. mit normalen boxen garnet raushörst, ist echt der hammer wennst dann mit studiomonitoren alle details auf einmal hören kannst!
was ist mit studiomonitor eigentlich genau gemeint?
Monitor
Das Wort Monitor kommt aus dem lateinischen und heißt überwachen.
also im prinzip ist ein studiomonitor eigentlich nix anderes als ein sehr guter, durchdachter lautsprecher mit dem man seinen sound bestmöglich einschätzen kann
soundfetischisten benutzen solche auch nur zum genuss von dolby digital *g*
mehr dazu gibts http://www.netzmarkt.de/thomann/mspecial22-2.html
für alle die zuhause produzieren und die lautsrprecher (monitore) auf dem schreibtisch stehen haben, kommen nur nahfeldmonitore in frage, die müssen also nicht übermäßig voluminös sein
und den fehler den ich auch gemacht hab, man muss den sound nicht übermäßig laut hören, bzw. ist es eben ein fehler das auszugleichen mit laustärke wenn die boxen etwas schwach sind oder bass
Danke für die Info
Hab meinen PC leider net in meinem Zimmer stehn. Ansonsten wür ich ihn wahrscheinlich einfach zur Anlage schließen. Ist vermutlich auch eine gute Lösung.
also ich kanns echt nur jedem empfehlen mit monitoren zu machen, hör grade mit den genelec 1029 apm meine lieblings cds
man hört dann auch wieder sehr gern einfach nur musik mit denen (was ja eigentlich pervers ist *ggg*)
weiss hierzu leider nix genaues, hab aber kürzlich aus einer düsteren Legende entnommen, dass der Sound weniger an Qualität verliert, wenn man die Brenngeschwindigkeit reduziert...
Seltsam? Doch so steht es geschrieben......
Grüße
Doc
@dorian
mit was produzierts du?
sollte es fruity loops oder ähnliches sein, liegt das problem an dem programm. da hilft nur eins, wav-file ins wave lab oder soundforge und mit einem multiband-compressor aufmotzen.
Also mich persönlich würde interresiern mit welchen programmen ihr am pc produziert und wo ihr die progs. herhabt! Würd mich nämlich auch selber sehr gerne am produziern und ned nur am auflegen sehn........Einfach nur gucken was so in mir steckt *ggg* Also bitte um antworten ! Lg Sonar
Ja alles klar aber gibts diese programme zum downloaden oda muss mans kaufen oda wie oda was?
auf den Seiten der Hersteller gibts eigentlich immer voll funktionsfähige Demos zum runterladen mit der Ausnahme das man nicht speichern kann.
Ich erlaube mir hier einfach mal gleich eine frage miteinzubringen, weil der Derrick ja offenbar cubase schon ganz gut durchschaut hat Also ich produziere zwar net mit software, aber cubase ist sehr praktisch um mutlitrack-recording von der groovebox am pc zu machen, und da ja jetzt der CLR-Remix contest ansteht, (geht noch bis ende Februar, infos auf www.cl-rec.com falls jemand no nix davon weiss), will ich eben das machen. Um die vorgegebenen Samples mit einzelnen spuren aus der 909 aufzumotzen. Nun dabei gibts ja noch kein problem, aber jetzt hab ich mir den Arsch aufgerissen um an nen vernünftigen Plugin-Vocoder zu kommen, was mir schliesslich auch gelungen is, aber nun steh ich wirklich an, weil dieses sch**** ding im cubase nirgends zu finden ist obwohl es in den plugin ordner kopiert wurde... Also meine Frage: Wo finde ich die Plugininstrumente?? Unter directX-Plugins wirft er mir nur die SonicFoundry sachen raus die ich schon v. Soundforge oder AcidPro drauf hatte, aber unter VST Instrumente find ich meinen Vocoder auch ned... KAnn mir jemand helfen??
Sorry is offtopic i know... aber ich denke mal die eigentliche frage dieses threads hat sich mit den Monitoren bzw. der Verwendung eines Compressor eh schon beantwortet??
Übrigens ich verwende die Cubase VST 5...
das problem hatte ich auch zu anfangs, nun ich verwende zwar cubase sx 2.01 aber es müsste im vst5 genau so gehn:
plugins installiere ich immer in ..Steinberg\Cubase SX\Vstplugins\Cubase 5 Instruments und nicht im plugins ordner
funktionieren tuns aber als plugins und als instrument
falls es noch immer net funkt, melde dich einfach über icq
Hallöle!
Nunja, was ich noch zu dem Thema sagen wollte...
Unabhängig davon,mit welchem Programm ihr die Musik produziert und welche Boxen/Monitore ihr verwendet,gibt es da noch eine wichtige Sache.Man fragt sich ja letzendlich:"Warum klingt es im Auto/Anlage/CD-Player anders als zuhause?"
Es gibt natürlich gute Programme...und auchg weniger gute.Unda alle haben ihre "eigenen" Sounds.
Ich will jetzt nicht Fruity Loops nicht mit Cubase vergleichen.Ist ja wie Trabi und Porsche.Dabei ganz klar...Reason wäre ein Mercedes.
Worauf ich aber hinaus will. MASTERING!
Ob mit Wavelab oder mit T-Racks 24... checkt das mal!
Es wurde zwar schon was erwähnt mit dem Kompressor... fast der richtige Weg!
Bye!
also was ich mal zu dem ganzen musik-software thema sagen moechte:
arturia storm: kindergarten programm, fast so schlimm wie die ganzen magix music maker dinger
fruityloops: is ganz nett, aber mehr als zum herumspiel taughts auch nit
propellerheads reason: nett aber verdammt fricklig zu bedienen, cooles spielzeug
Cakewalk Sonar: naja so ne art cubase, net aber auch nit der burner
Steinberg Cubase: von den "grossen" programme das schwächste, gut und einfach
Emagic Logic: ist die "Männer- Version" vom Cubase, fuer checker und leute die flexiebel sein wollen
Digidesign Pro-Tools: DAS multitrack HD recording system schlecht hin, fuer midi nimmt das ehe keiner her
meine meinung...
Kleines Beispiel: Artillery 04 von Seema (das mit dem "Ich bin stolz ohne Einkaufszettel einkaufen zu gehen") wurde meines Wissens nach NUR mit Fruity Loops gebastelt.
tresor200- scion arrange and process basic channel tracks wurde auch mit ableton live re-arranged...
... und? wie die bayern sagen: wer koah, der koah...
versteh mich nicht falsch: ich selber benutz auch cubase, weil alles schnell und fein von der hand geht, aber logic hat nicht die ganzen "kinderkrankheiten" so wie cubase
d.h komische fx return einheiten
dubiose ISR abteilung (im audio channel) speziell bei kompressor sidechain nutzung (das ist im cubase umständlich bzw garnicht moglich) bei logic ist des kindereinfach
logic hat das environment (flexible nutzung von den midiports) mit dem kann man sich alle moeglichen dinger selber bauen (arpeggio, midifilter, sysex-programme selber bauen usw.)
treiberseitig: logic hat volle pro-tools DAE einbindung (pro-tools hardware nutzbar)
und noch viele, viele andere dinge bzw. kleinigkeiten
intressant klingt es zwar schon sich sein eigenes zeugs zusammenzuschustern, aber für mich wär das auch nix
bin auch mehr der typ der erstmal versucht alles rauszuholen was geht.
bei cubase mit den plugins stehen ja schon sehr viele möglichkeiten zur verfügung , die einen aber doch manchmal, zugegebener maßen vom eigentlichen musikmachen auch aufhalten, durch das ausprobieren, wobei man auch sehr viel dazulernt dabei und das dann auch an der qualität des endprodukt dann hören kann
eine pro tools m-box kostet jetzt sicher nicht die welt, ältere pro-tools systeme sind auch relativ billig zu haben...
ist schon klar dass ein pro-tools tdm system mit HD hardware zu teuer ist...
ausserdem hab ich fruityloops nicht mit pro-tools verglichen sondern nur meine meinung zu den div. programmen zum besten gegeben...
zum programmieren statt musik machen: im logic environment muss man nicht programmieren sonderen lediglich die zusammenhaenge zwischen physikalischem midiport und virtuellen midiports in logic verstehen, dann kann man coole sachen damit machen...
ja dann ist jetzt ja alles geklärt
Unterstützt von Invision Power Board (http://www.invisionboard.com)
© Invision Power Services (http://www.invisionpower.com)