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technoboard.at _ allgemeine Fragen rund ums DJing und Produzieren _ Kurze Frage zum Produzieren am PC

Geschrieben von: Dorian Hunter 14 Jan 2004, 14:00

Warum klingt ein Track, der am PC fett klingt, so beschissen wenn ich ihn auf CD spiele? Wieso hört man dann plötzlich fast nur mehr die BD?
Für einen Profi sicher eine leichte Frage, also helfts ma bitte!

Geschrieben von: Splinter 14 Jan 2004, 14:42

Ich als Nichtprofi würd mal fragen wie und mit was du die Tracks anhörst. Am Pc sowie auf Cd.

Überzogenes Bsp aber wenn du jetzt zB am Pc mit normalen Boxen den Track hörst und dann die Cd im Auto mit einem Subwoofer und mördermäßigem Bass laufen lässt, ergibt sich ein Unterschied.

Ist nur eine simple Vermutung, aber mich würds trotzdem interessieren mit was du die Tracks anhörst.

Geschrieben von: px9 14 Jan 2004, 15:09

es ist mir auch schon aufgefallen, dass sich beim brennen
etwas tut. mir ist aber bis dato immer nur die lautstärke
aufgefallen (CD etwas leiser)...
grad hab ich nicht die zeit dazu folgende idee
auszuprobieren:
vergleich einfach einmal das original pc-wav und das des
CD-tracks. vielleicht lässt sich da etwas rauslesen?

Geschrieben von: N-Forcer 14 Jan 2004, 15:34

stimmt......wennst was produzierst und du verwendest dabei normale Computerboxen, so kannst net abschätzen wieviel Bass schon vorhanden is....deshalb is oft so, dassd den Bass voll aufdrehst; daun hörst auf ana fettn anlage nur bass und Hihats und sonst nix..... versuchs mal mit Kopfhörer, funzt a wengal besser!

Geschrieben von: salz01 14 Jan 2004, 18:28

ZITAT(Dorian Hunter @ 14. Jan 2004, 14:00 )
Warum klingt ein Track, der am PC fett klingt, so beschissen wenn ich ihn auf CD spiele? Wieso hört man dann plötzlich fast nur mehr die BD?
Für einen Profi sicher eine leichte Frage, also helfts ma bitte!

He das problem kenn ich auch!!!
Denk das liegt daran dass die normlen pc boxen viel weniger bassleistung haben als eine normale anlage.

Geschrieben von: derrick s. 14 Jan 2004, 18:39

da ich mich ja schon seit langem damit beschäftige und auch immer das problem hatte (übersteuerung usw.), bin ich nun zum weisen entschluss gekommen mir aktive studiomonitore zu kaufen.

der vorteil ist das die dinger einen sehr linearen klang haben, also kannst du "fast" davon ausgehen das wenn du auf denen was optimierst (lautstärke, hall usw.) das es sich auch auf anderen systemen so anhört (nat. auch keine garantie, man muss da sicher auch bissl nachbessern) aber eben viel sicherer als mit normalen boxen

noch ein vorteil ist das man viel mehr raushört, höhen mitten tiefen gut einschätzen kann

z.b. gibt es trax die ein zirpen oder was auch immer eingebaut haben, dasd viell. mit normalen boxen garnet raushörst, ist echt der hammer wennst dann mit studiomonitoren alle details auf einmal hören kannst! music.gif

Geschrieben von: salz01 14 Jan 2004, 19:43

was ist mit studiomonitor eigentlich genau gemeint?

Geschrieben von: derrick s. 14 Jan 2004, 19:54

Monitor
Das Wort Monitor kommt aus dem lateinischen und heißt überwachen.

also im prinzip ist ein studiomonitor eigentlich nix anderes als ein sehr guter, durchdachter lautsprecher mit dem man seinen sound bestmöglich einschätzen kann

soundfetischisten benutzen solche auch nur zum genuss von dolby digital *g*

mehr dazu gibts http://www.netzmarkt.de/thomann/mspecial22-2.html

für alle die zuhause produzieren und die lautsrprecher (monitore) auf dem schreibtisch stehen haben, kommen nur nahfeldmonitore in frage, die müssen also nicht übermäßig voluminös sein

und den fehler den ich auch gemacht hab, man muss den sound nicht übermäßig laut hören, bzw. ist es eben ein fehler das auszugleichen mit laustärke wenn die boxen etwas schwach sind oder bass

Geschrieben von: salz01 15 Jan 2004, 12:08

Danke für die Info smile.gif

Hab meinen PC leider net in meinem Zimmer stehn. Ansonsten wür ich ihn wahrscheinlich einfach zur Anlage schließen. Ist vermutlich auch eine gute Lösung.

Geschrieben von: derrick s. 15 Jan 2004, 12:43

also ich kanns echt nur jedem empfehlen mit monitoren zu machen, hör grade mit den genelec 1029 apm meine lieblings cds music.gif

man hört dann auch wieder sehr gern einfach nur musik mit denen (was ja eigentlich pervers ist *ggg*) smile.gif

Geschrieben von: schleifer 21 Jan 2004, 12:24

weiss hierzu leider nix genaues, hab aber kürzlich aus einer düsteren Legende entnommen, dass der Sound weniger an Qualität verliert, wenn man die Brenngeschwindigkeit reduziert...

Seltsam? Doch so steht es geschrieben...... evil_lol.gif

Grüße

Doc alien.gif

Geschrieben von: trick 21 Jan 2004, 12:31

@dorian

mit was produzierts du?
sollte es fruity loops oder ähnliches sein, liegt das problem an dem programm. da hilft nur eins, wav-file ins wave lab oder soundforge und mit einem multiband-compressor aufmotzen.

Geschrieben von: phunxter 21 Jan 2004, 12:38

ZITAT(trick @ 21. Jan 2004, 12:31 )
soundforge und mit einem multiband-compressor aufmotzen.

das macht aus einem geklopfe erst einen richtigen track wink.gif

Geschrieben von: Sonar 21 Jan 2004, 13:17

Also mich persönlich würde interresiern mit welchen programmen ihr am pc produziert und wo ihr die progs. herhabt! Würd mich nämlich auch selber sehr gerne am produziern und ned nur am auflegen sehn........Einfach nur gucken was so in mir steckt *ggg* Also bitte um antworten ! Lg Sonar

Geschrieben von: derrick s. 21 Jan 2004, 13:34

ZITAT(Sonar @ 21. Jan 2004, 13:17 )
Also mich persönlich würde interresiern mit welchen programmen ihr am pc produziert und wo ihr die progs. herhabt! Würd mich nämlich auch selber sehr gerne am produziern und ned nur am auflegen sehn........Einfach nur gucken was so in mir steckt *ggg* Also bitte um antworten ! Lg Sonar

also ich hab mit fruity loops angefangen, dann reason und bin jetzt bei Cubase SX goldrichtig gelandet smile.gif

wennst erst mal ein gefühl dafür bekommen willst probier gleich reason, finde die ergebnisse wesentlich klangvoller, wobei man mit fruity sicher auch ganz gute ergebnisse erzielen kann mit den vst plugins

falls du dich vor einer langen einarbeitungszeit nicht scheust kannst du auch gleich mit Cubase SX probieren. Soundengine klingt um längen besser als die obig genannten progs. und die virtuellen Instrumente, effeckte usw. (Plugins) klingen superklasse! music.gif Noch dazu hast du vollen latenzausgleich bei cubase sx 2.0, falls du z.b. eine schwächere soundkarte hast, wird das kompensiert, geht nat. auf die rechenleistung! (power pc mit viel RAM schadet nicht!)

Geschrieben von: Sonar 21 Jan 2004, 13:37

Ja alles klar aber gibts diese programme zum downloaden oda muss mans kaufen oda wie oda was?

Geschrieben von: derrick s. 21 Jan 2004, 13:48

ZITAT(Sonar @ 21. Jan 2004, 13:37 )
Ja alles klar aber gibts diese programme zum downloaden oda muss mans kaufen oda wie oda was?

da du einsteiger bist, würd ich ma das http://www.technoboard.at/board/index.php?act=ST&f=12&t=9506 überlegen, da hast du im prinzip schon alles dabei was du brauchst, für den preis ist das top!

cubase sl liegt bei, kannst auch upgraden wennst mal willst auf sx

cubase sx allein kost schon um die 700 euronen :-)

klar gibts auch downloadquellen happy.gif pm

Geschrieben von: K 21 Jan 2004, 13:53

auf den Seiten der Hersteller gibts eigentlich immer voll funktionsfähige Demos zum runterladen mit der Ausnahme das man nicht speichern kann.

Geschrieben von: marekh 21 Jan 2004, 14:08

Ich erlaube mir hier einfach mal gleich eine frage miteinzubringen, weil der Derrick ja offenbar cubase schon ganz gut durchschaut hat wink.gif Also ich produziere zwar net mit software, aber cubase ist sehr praktisch um mutlitrack-recording von der groovebox am pc zu machen, und da ja jetzt der CLR-Remix contest ansteht, (geht noch bis ende Februar, infos auf www.cl-rec.com falls jemand no nix davon weiss), will ich eben das machen. Um die vorgegebenen Samples mit einzelnen spuren aus der 909 aufzumotzen. Nun dabei gibts ja noch kein problem, aber jetzt hab ich mir den Arsch aufgerissen um an nen vernünftigen Plugin-Vocoder zu kommen, was mir schliesslich auch gelungen is, aber nun steh ich wirklich an, weil dieses sch**** ding im cubase nirgends zu finden ist obwohl es in den plugin ordner kopiert wurde... Also meine Frage: Wo finde ich die Plugininstrumente?? Unter directX-Plugins wirft er mir nur die SonicFoundry sachen raus die ich schon v. Soundforge oder AcidPro drauf hatte, aber unter VST Instrumente find ich meinen Vocoder auch ned... KAnn mir jemand helfen??

Sorry is offtopic i know... aber ich denke mal die eigentliche frage dieses threads hat sich mit den Monitoren bzw. der Verwendung eines Compressor eh schon beantwortet??

Übrigens ich verwende die Cubase VST 5...

Geschrieben von: derrick s. 21 Jan 2004, 19:27

das problem hatte ich auch zu anfangs, nun ich verwende zwar cubase sx 2.01 aber es müsste im vst5 genau so gehn:

plugins installiere ich immer in ..Steinberg\Cubase SX\Vstplugins\Cubase 5 Instruments und nicht im plugins ordner

funktionieren tuns aber als plugins und als instrument

falls es noch immer net funkt, melde dich einfach über icq

Geschrieben von: TAES 3 May 2004, 16:09

Hallöle!

Nunja, was ich noch zu dem Thema sagen wollte...

Unabhängig davon,mit welchem Programm ihr die Musik produziert und welche Boxen/Monitore ihr verwendet,gibt es da noch eine wichtige Sache.Man fragt sich ja letzendlich:"Warum klingt es im Auto/Anlage/CD-Player anders als zuhause?"


Es gibt natürlich gute Programme...und auchg weniger gute.Unda alle haben ihre "eigenen" Sounds.
Ich will jetzt nicht Fruity Loops nicht mit Cubase vergleichen.Ist ja wie Trabi und Porsche.Dabei ganz klar...Reason wäre ein Mercedes.

Worauf ich aber hinaus will. MASTERING!

Ob mit Wavelab oder mit T-Racks 24... checkt das mal!

Es wurde zwar schon was erwähnt mit dem Kompressor... fast der richtige Weg!

Bye!

Geschrieben von: Digital Affinity 5 May 2004, 19:34

ZITAT(trick @ 21. Jan 2004, 12:31 )
sollte es fruity loops oder ähnliches sein, liegt das problem an dem programm

was soll da am programm liegen??? fruity hat sicher keine schlecht quali vom sound her... kenne einen profesionellen Produzenten und auch der macht jetzt seit kurzen mit fruity seine trax... un die klingen einfach geil.. da kommts nur drauf an wie man das handhabt....

Geschrieben von: Digital Affinity 5 May 2004, 19:38

ZITAT(TAES @ 3. May 2004, 16:09 )
Ich will jetzt nicht Fruity Loops nicht mit Cubase vergleichen.Ist ja wie Trabi und Porsche.

würd ich nicht sagen.... wenn man nicht viel hardware hat brauch ich cubase nicht , es ist sicher teilweise umfangreicher aber man kommt mit fruity genau so ans ziel und es geht oft schneller......
fruity ist sicher eines der am meisten unterschätzten programme da kannst du sachen mache´n das einen nur so die ohren wackeln und das für 150 euro.... und da sind schon feine instrumente dabei......

Geschrieben von: RockerDee 6 May 2004, 13:13

also was ich mal zu dem ganzen musik-software thema sagen moechte:

arturia storm: kindergarten programm, fast so schlimm wie die ganzen magix music maker dinger
fruityloops: is ganz nett, aber mehr als zum herumspiel taughts auch nit
propellerheads reason: nett aber verdammt fricklig zu bedienen, cooles spielzeug
Cakewalk Sonar: naja so ne art cubase, net aber auch nit der burner
Steinberg Cubase: von den "grossen" programme das schwächste, gut und einfach
Emagic Logic: ist die "Männer- Version" vom Cubase, fuer checker und leute die flexiebel sein wollen
Digidesign Pro-Tools: DAS multitrack HD recording system schlecht hin, fuer midi nimmt das ehe keiner her

meine meinung...

Geschrieben von: Dorian Hunter 6 May 2004, 13:20

Kleines Beispiel: Artillery 04 von Seema (das mit dem "Ich bin stolz ohne Einkaufszettel einkaufen zu gehen") wurde meines Wissens nach NUR mit Fruity Loops gebastelt.

Geschrieben von: RockerDee 6 May 2004, 13:33

tresor200- scion arrange and process basic channel tracks wurde auch mit ableton live re-arranged...
... und? wie die bayern sagen: wer koah, der koah... smile.gif

Geschrieben von: derrick s. 6 May 2004, 14:22

ZITAT(RockerDee @ 6. May 2004, 13:13 )
Steinberg Cubase: von den "grossen" programme das schwächste, gut und einfach
Emagic Logic: ist die "Männer- Version" vom Cubase, fuer checker und leute die flexiebel sein wollen

also lieber kompliziert als einfach und gut? *g*

Geschrieben von: RockerDee 6 May 2004, 15:14

versteh mich nicht falsch: ich selber benutz auch cubase, weil alles schnell und fein von der hand geht, aber logic hat nicht die ganzen "kinderkrankheiten" so wie cubase
d.h komische fx return einheiten
dubiose ISR abteilung (im audio channel) speziell bei kompressor sidechain nutzung (das ist im cubase umständlich bzw garnicht moglich) bei logic ist des kindereinfach
logic hat das environment (flexible nutzung von den midiports) mit dem kann man sich alle moeglichen dinger selber bauen (arpeggio, midifilter, sysex-programme selber bauen usw.)
treiberseitig: logic hat volle pro-tools DAE einbindung (pro-tools hardware nutzbar)
und noch viele, viele andere dinge bzw. kleinigkeiten

Geschrieben von: Digital Affinity 7 May 2004, 17:48

ZITAT(RockerDee @ 6. May 2004, 13:13 )
Digidesign Pro-Tools: DAS multitrack HD recording system schlecht hin, fuer midi nimmt das ehe keiner her

achso dann hol ich mir mal schnell die 25000 euro aus meinem Sparschwein damit das pro tools mit dem controller kaufen kann wink.gif pro tools mit fruity zu vergleichen ist doof den beide für gaaaaanz unterschiedliche dinge gedacht sind.... aber wenn jemand (so wie 90 prozent der "zu hause Musikmachenden" ) fast nur mit vstis arbeitet dann kann man auf pro tools verzichten und auch auf die anderen viel zu teuren programme ( obwohl die meisten sowieso die gecrackten verwenden ) verzichten..... man kann die wichtigsten dinge mit fruity machen (alles automatisieren, mixen, bearbeiten usw ) . Sicher kann ich mir mit Logic manche midi fx usw selber bauen nur ist es gleiche mit den ganzen modularen zeugs... muss ich echt alles bis in die atomare struktur zerlegen und neu aufbauen können oder kann man auch mit "vorgefertigten" equipment meine Bedürfnisse befriedigen? also ich bin eher Musiker als Programmierer und manchmal kommt mir vor das umso mehr funktionen man hat man sich immer mehr in die vertieft un dadurch die Musik auf der Strecke bleibt... man muss nur an so viele geile und geniale Produktionen denken die oft mit minimalen equipment (z.B. mit den 1.Logic und Cubase Versionen auf Atari und einen sampler und ner drum box ) erstellt wurden , und ich für mich persönlich halte immer alles möglichst einfach damit ich mehr Spaß an meinen Klangforschungen habe biggrin.gif wink.gif
aber jeder wie er meint der eine nimmt lieber logic der andere cubase und der ganz reiche nimmt alle seine hardware teile und die gemieteten Musiker in protools auf.......man muss halt oft aufpassen das man nicht birnen mit karotten vergleicht wink.gif
aber nix für ungut is ja auch nur meine meinung

Geschrieben von: derrick s. 7 May 2004, 17:59

intressant klingt es zwar schon sich sein eigenes zeugs zusammenzuschustern, aber für mich wär das auch nix

bin auch mehr der typ der erstmal versucht alles rauszuholen was geht.
bei cubase mit den plugins stehen ja schon sehr viele möglichkeiten zur verfügung , die einen aber doch manchmal, zugegebener maßen vom eigentlichen musikmachen auch aufhalten, durch das ausprobieren, wobei man auch sehr viel dazulernt dabei und das dann auch an der qualität des endprodukt dann hören kann

Geschrieben von: Digital Affinity 7 May 2004, 18:07

ZITAT(derrick s. @ 7. May 2004, 17:59 )
bei cubase mit den plugins stehen ja schon sehr viele möglichkeiten zur verfügung , die einen aber doch manchmal, zugegebener maßen vom eigentlichen musikmachen auch aufhalten, durch das ausprobieren, wobei man auch sehr viel dazulernt dabei und das dann auch an der qualität des endprodukt dann hören kann

stimmt sicher auch ... keine Frage... biggrin.gif

Geschrieben von: RockerDee 7 May 2004, 19:36

eine pro tools m-box kostet jetzt sicher nicht die welt, ältere pro-tools systeme sind auch relativ billig zu haben...
ist schon klar dass ein pro-tools tdm system mit HD hardware zu teuer ist...

ausserdem hab ich fruityloops nicht mit pro-tools verglichen sondern nur meine meinung zu den div. programmen zum besten gegeben...

zum programmieren statt musik machen: im logic environment muss man nicht programmieren sonderen lediglich die zusammenhaenge zwischen physikalischem midiport und virtuellen midiports in logic verstehen, dann kann man coole sachen damit machen...

Geschrieben von: Digital Affinity 7 May 2004, 19:57

ja dann ist jetzt ja alles geklärt wink.gif

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